Ooops! Der WHO rutscht raus, dass Covid auch nicht gefähr­licher ist, als die Grippe?!?

Da sitzen sie, die drei Ober­gott­heiten der WHO. Dr. Michael Ryan, der sich im Sommer vor die Kameras der Welt setzte und sagte, man müsse wegen Covid „in die Familien gehen und Kinder und Kranke her­aus­holen“ und der Zeus des Tri­um­virats, Dr. Tedros Adhanom Ghe­breyesus, Gene­ral­di­rektor der von Bill Gates haupt­sächlich gespon­serten WHO sowie Maria Dolorosa, die schmer­zens­reiche Mutter Maria, die immer ganz mit­fühlend und melan­cho­lisch drein­blickt, wenn es wieder Hiobs­bot­schaften für die coro­na­ge­plagte Menschheit gibt, Dr. Maria Van Kerkhove. Aber diesmal ver­künden sie frohe Bot­schaft, wenn auch so ganz ver­se­hentlich nebenbei, zum Drü­ber­weg­hören, aber: Es wurde gesagt. Aber es wurde auch (geflis­sentlich?) darüber weggehört.

Die WHO, das Orakel von Delphi der Welt­ge­sundheit, nannte ein paar  Zahlen, die im Zusam­menhang mit anderen, offi­zi­ellen Zahlen wirklich erhellend sind. Sie bestä­tigen, was renom­mierte Welt­spitze-Wis­sen­schaftler, wie Dr. Wodarg, Prof. Bhakdi, Prof. Streeck, Prof. Hockertz, Dr. Schöning u.v.a.m. (aka „Wirr­köpfe“) sehr früh gesagt haben: Das SARS-Cov2-Virus ist NICHT gefähr­licher und NICHT töd­licher, als eine sai­sonale Grippe.

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Quelle? Gern: Diese Ankün­digung wurde gemacht während der Son­der­sitzung des 34-köp­figen Vor­standes der WHO, am Montag, den 5. Oktober 2020. 

Im Verlauf dieser Sitzung stellte Dr. Michael Ryan , WHO-Leiter für Not­fälle, eine Zahl in den Raum: Valide Schät­zungen besagten, dass etwa 10% der Welt­be­völ­kerung mit SARS-Cov‑2 infi­ziert seien (ca. 760 Mil­lionen). Eine Unter­scheidung zwi­schen „positiv getestet“ und „infi­ziert“ wurde dabei nicht vor­ge­nommen. Etwas alar­mis­tisch fügte er hinzu, dass dies ein enormer Anstieg gegenüber der Zahl der „offi­ziell aner­kannten Fälle“ dar­stelle, die sich zur Zeit bei rund 37 Mil­lionen bewegt. Aller­dings sagte Dr. Mar­garet Harris, die Spre­cherin der WHO, diese Zahl ergebe sich aus den weltweit durch­ge­führten Sero­prä­va­lenz­studien zu Covid-19.

Solche Sero­prä­va­lenz­studien messen den Nachweis von – in diesem Fall – Covid-19-Anti­körpern im Blut in einer reprä­sen­ta­tiven Gruppe zu einem bestimmten Zeit­punkt. Die Anti­körper im Blut geben Auf­schluss, ob der Proband eine Covid-19 Infektion durch­ge­macht hat oder zurzeit infi­ziert ist. Und den Grad der Ver­breitung einer Infek­ti­ons­krankheit in einer Popu­lation bezeichnet man als „Durch­seu­chung“ oder — Fach­sprache – „Infek­ti­ons­prä­valenz“. Das sind aber auch alles nur Stichproben.

Es sollen also nur 10 Prozent der Menschheit sein, die durch­seucht sind. Hiesige Medi­ziner ver­muten eine weit höhere Durch­seu­chung, nämlich ca. 30%. Aber Dr. Michael Ryan sah in den nur 10% „Durch­seuchten“ nicht die gute Nach­richt, dass die Corona-Pan­demie also offen­sichtlich gar nicht so anste­ckend ist, wenn nach ca. acht Monaten Pan­demie nur 10 Prozent der Men­schen Berührung mit dem Virus hatten und noch viel weniger davon auch krank geworden sind. Nein, Dr. Michael Ryan inter­pre­tierte es so, dass dies bedeute, „dass die über­wie­gende Mehrheit der Welt in Gefahr ist“.

Die Krankheit breitet sich weiter aus. Es ist in vielen Teilen der Welt auf dem Vor­marsch “, sagte Ryan den Teil­nehmern von Regie­rungen, die den Vor­stand bilden und einen Großteil der Mittel der WHO bereit­stellen. „Unsere derzeit besten Schät­zungen gehen davon aus, dass etwa 10 Prozent der Welt­be­völ­kerung mit diesem Virus infi­ziert sind.“

Und Dr. Margret Harris legt noch nach: Sie sagte, dass die geschätzten 90 Prozent der Men­schen, die ohne Infektion seien, bedeute, dass das Virus dadurch „die Mög­lichkeit“ habe, sich weiter zu ver­breiten, „wenn wir keine Maß­nahmen ergreifen, um es zu stoppen“, bei­spiels­weise durch Kon­takt­ver­folgung und Ver­folgung von Fällen durch Gesundheitsbeamte.

Es könnte aber auch so sein, wie deutsche Viro­logen, Infek­tio­logen und Epi­de­mio­logen ver­muten, dass ein Großteil der Men­schen durch den Kontakt mit den schon lange exis­tie­renden Coro­na­viren auch ziemlich immun sind gegen den neuen, gehypten Cousin SARS-Cov‑2. Das würde auch erklären, warum sich die Pan­demie noch gar nicht so richtig wei­ter­ver­breitet hat, sowohl in Ländern mit und Ländern ohne Eindämmungsmaßnahmen.

Und was sagen uns die offi­zi­ellen Todes­zahlen in Bezug auf das bei der Sitzung vor­ge­tragene Zahlenwerk?

Rechnen wir also einmal nach: Wenn die Welt­be­völ­kerung etwa 7,8 Mil­li­arden Men­schen beträgt, dann sind 10 Prozent von 7,8 Mil­li­arden 780 Mil­lionen Men­schen, die mit Covid-19 infi­ziert waren.  Laut Worl­do­meter haben wir aber nur 1.082.579 Covid-19-Todes­fälle (und 28.405.122 Gesundete). Und das ist die eigent­liche Bombe.

Nach kurzer Kon­sul­tation des Taschen­rechners bedeutet dies, dass die Sterb­lichkeit bei Covid-19 bei 0,14% liegt. Das ist um den Faktor 24 nied­riger als die wahr­schein­liche Todesrate von 3,4%, die die WHO im März ver­kündete.

Diese Sterb­lich­keitsrate von 0,14% ist genau das, was die Grippe an Todes­opfern im Schnitt fordert und was viele Fach­leute aus der ganzen Welt auch von vor­ne­herein so vor­aus­gesagt haben.

Also ist es nun offi­ziell und darf ver­kündet werden: Die Covid-19-Pan­demie ist nicht gefähr­licher und nicht töd­licher als eine Grippe. Berück­sichtigt man, dass ein nicht unbe­deu­tender Teil der Covid-19-Toten nicht durch, sondern mit dem Virus gestorben ist, weil hoch­betagt und/oder mit ernst­haften, oft mul­tiplen Vor­er­kran­kungen (mul­ti­morbid) belastet, liegt die tat­säch­liche Leta­li­tätsrate der Pan­demie noch einmal beträchtlich niedriger.

Die ganzen Ein­däm­mungs­maß­nahmen wurden aber auf­grund dieser von der WHO vor­her­ge­sagten Zahl von 3,4% Leta­li­tätsrate erlassen und durch­ge­setzt. Immer deut­licher tritt mitt­ler­weile zutage, dass die strengen Maß­nahmen, ins­be­sondere der mas­senhaft Exis­tenzen und Unter­nehmen ver­nich­tende Lockdown voll­kommen über­zogen waren.

Ent­weder hat da in der Sitzung niemand nach­ge­rechnet oder diese Ergeb­nisse sollten nicht genannt werden, es gab keine Reaktion auf das Zah­lenwerk und – über­flüssig anzu­merken: Die Medien haben diese extrem wichtige Infor­mation auch nicht berichtet.