Friederike Pfeiffer-de Bruin ist Geburts- und Sterbebegleiterin, Aktivistin u.a. bei den Klagepaten und Initiatorin von Querdenken 441 in Oldenburg.
Als Doula arbeitet sie als psychosoziale Geburtsbegleiterin unterstützend zur Tätigkeit der Hebammen. Die (werdenden) Mütter dabei in Selbstbestimmung zu begleiten ist die zentrale Arbeit. „Von der Doula zur Menschenwürde ist es nur ein kleiner Schritt“, sagt Friederike Pfeiffer-de Bruin. Bereits im April begann sie Mahnwachen für die Menschenwürde zu organisieren. „Ich will raus und will was tun… Diese Bewegung hat viel hervorgebracht; sehr viele Initiativen, wo regionale Netzwerke entstehen.“
Durch eine Krankheit hat sie gelernt, wie wichtig Regenerationszeiten beispielsweise in der Natur sind. Dabei sieht sie die Chance in der Krise. Doch dazu brauchen wir Mut. Es war nie wichtiger als jetzt für das aufzustehen, was wir wirklich wollen und seine Wahrheit auszusprechen. Ein positiver Effekt der Demonstrationen ist, dass es Gleichgesinnte gibt, mit denen man sich vernetzen kann, um gemeinsam Kräfte zu bündeln.
Doch reichen Demonstrationen aus, um den Wandel hervorzurufen? Wie wichtig die Gemeinschaft ist und wie eine mögliche Zukunft aussehen kann, erzählt Friederike Pfeiffer-de Bruin in diesem Gespräch mit Dr. Heidi Wichmann in der ExtremNews-Sendung “Der holistische Blickwinkel”.
Weitere Infos: https://www.doula-oldenburg.de/
https://t.me/drheidiwichmann
https://www.extremnews.com
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