Teslas Ener­gie­tank­stelle für die Zelle (+Video)

Arthur Tränkle hat die Tesla Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie wieder ent­deckt oder wieder gefunden und ver­breitet sein Wissen jetzt in ganz Europa und auch weltweit. Es geht um ein spe­zi­elles Gerät, den soge­nannten Wasserstrukturierer.

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Das Gerät über­trägt Elek­tronen in Form von kurzen und langen Wellen.

Diese Elek­tronen sind dazu da, um Energie-Defizite in den Zellen wieder auf­zu­füllen. Wir könnten es uns bildlich als eine Start­hilfe vor­stellen, den natür­lichen Rege­ne­ra­ti­ons­prozess im Körper wieder anzu­kurbeln, die Selbst­hei­lungs­kräfte zu aktivieren.

Es ist möglich, die Energie punk­tuell von außen auf die betrof­fenen Kör­per­stellen oder Organe zu senden, um Hei­lungs­ef­fekte zu beschleunigen.

Das Gerät sendet die Urfre­quenz aus und alle Zellen, die nicht mehr in der Urfre­quenz schwingen, werden ange­sprochen und füllen sich mit Energie auf.

Zellen, die nicht mehr richtig arbeiten, können den Abtransport von Schlacken und Giften nicht mehr gewähr­leisten. Diese lagern sich not­ge­drungen häufig zuerst als Deponie im Bin­de­gewebe ab. Das wie­derum können später die Ursachen für Zysten, Myome und ähn­liches sein.

Ist genügend Energie vor­handen, ent­giftet der Körper ent­spre­chend seiner natür­lichen Bestimmung wieder normal. Die Fließ­raten vom Blut und vom lympha­ti­schen System ver­bessern sich sofort, was an fol­gendem Abbild deutlich zu sehen ist.

Auf den Vorher-Nachher-Bildern sehen wir links die soge­nannte Geld­rol­len­bildung bei der das Blut sich zusam­men­zieht und nicht mehr aus­rei­chend Sau­er­stoff trans­por­tieren kann.

Das rechte Bild ist ent­standen, nachdem der Proband ein Glas Wasser mit dem Gerät befeldet hat und es danach getrunken hat. Die Blut­plättchen sind nun mit Energie auf­ge­laden, schwimmen normal struk­tu­riert und haben dadurch eine optimale Ober­fläche zur Auf­nahme von Sau­er­stoff. Durch die ver­bes­serte Fließrate opti­mieren sich eben­falls der Nähr­stoff­transport und die Entgiftung/Entschlackung. Das wirkt sich wie­derum auf die Leis­tungs­fä­higkeit des gesamten Orga­nismus aus.

Bereits Prof. Dr. Fritz-Albert Popp sagte:

Der Konsum hexa­go­nalen Wassers erhöht die Menge der ver­füg­baren elek­tri­schen Energie im Körper. Und nur diese Energie ist der Indi­kator für hohe Leistungsfähigkeit.“

Neben aus­rei­chend Energie benötigt der Körper aus­rei­chend sau­beres hexa­go­nales Wasser, um die ange­la­gerten Gifte auszuleiten.

Als vor ca. 50/60 Jahren bei uns die Was­ser­for­schung begann, machte ein Phä­nomen die Runde. Im gebir­gigen Norden Paki­stans liegt das Tal der Hunza. Die Bewohner dieses abge­le­genen Tales, auf 2.590m Höhe im Himalaya, haben eine Lebens­er­wartung von etwa 120 Jahren. Einige werden sogar bis zu 150 Jahre alt, während im rest­lichen Pakistan die durch­schnitt­liche Lebens­er­wartung bei 67 Jahren liegt. Zum Trinken und Baden nehmen sie fri­sches Glet­scher­wasser aus den Bergen, das eine stabile hexa­gonale Struktur auf­weist. Es fließt es mit sehr vielen Ver­wir­be­lungen den Berg her­unter und führt viele orga­nische Mine­ralien mit sich. Es ist also leben­diges, reines, ener­gie­hal­tiges Wasser. So etwas finden wir heute kaum noch.

Mit dem Was­ser­struk­tu­rierer lässt sich nun sehr einfach Lei­tungs­wasser als Ener­gie­lie­ferant für die Zellen herstellen.

Auf der obigen Abbildung ist zu sehen, daß bei hexa­go­nalem Wasser viel mehr Elek­tronen andocken und damit freie Radikale im Körper gebunden werden können. Weniger freie Radikale bedeuten auch eine deut­liche Hemmung von Ent­zün­dungen im Körper.

Struk­tu­riertes Wasser besteht aus Was­ser­stoff mit 2 posi­tiven Ionen. Ein Ion kann zur Neu­tra­li­sation an freie Radikale abge­geben werden und übrig bleibt dann nor­maler Was­ser­stoff mit einem Ion. Damit ist aktiver Was­ser­stoff das stärkste Anti­oxidans, welches wir momentan kennen.

Täglich kommt Post von begeis­terten Anwendern, die von ihren Erfah­rungen mit dem Was­ser­struk­tu­rierer berichten. Alle Pro­bleme, die mit dem Zell­gewebe zusam­men­hängen, welches sehr viel Wasser enthält, erfahren eine Bes­serung. Wir haben inzwi­schen eine Datenbank mit Tau­senden von Berichten zu den unter­schied­lichsten Themen von A‑Z. Alle Anwender haben ihrem Körper die Chance gegeben, sich selber natürlich zu rege­ne­rieren. Durch das struk­tu­rierte Wasser und die regel­mäßige Befeldung der betrof­fenen Regionen werden Gift­stoffe und Abla­ge­rungen schneller über Niere und Leber abtrans­por­tiert und das Gewebe rege­ne­riert sich.

Schauen wir uns einige Bei­spiele aus der Praxis unserer Anwender an. Mus­kel­kater kennt bestimmt jeder. Durch die Über­an­strengung können kleine Risse in den Mus­kel­fasern ent­stehen, die nor­ma­ler­weise in 2–3 Tagen vom Körper repa­riert werden. Werden die betrof­fenen Bereiche jedoch mit dem Gerät befeldet, erfolgt die Repa­ratur wesentlich schneller, meistens über Nacht und ver­ur­sachen keine Schmerzen oder Beein­träch­ti­gungen der Bewegung mehr. Deshalb wird das Gerät gerne beim Leis­tungs­sport eingesetzt.

Bei einer Anwen­derin, die sich mit einem Hammer auf den Finger gehauen hat, ent­stand eine Blut­blase. Nor­ma­ler­weise dauert der Abtransport und die Rück­bildung 8–10 Tage. Mit dem Gerät 2–3 Mal der Finger befeldet, war am 3. Tag kaum noch etwas zu sehen.

Ver­suche mit Tieren kamen zu dem Ergebnis, daß z.B. bei Milch­kühen nur durch das Trinken von hexa­go­nalem Wasser sich deren Leis­tungs­fä­higkeit um 47 Prozent erhöhte.

Zusätzlich zu unserer Datenbank mit den Erfah­rungs- und Test­be­richten gibt es auch alte his­to­rische Bücher aus der Natur­heil­kunde, die bereits erstaun­liche Erfah­rungen ohne Chemie oder Ope­ra­tionen, nur mit Hoch­fre­quenzen bekannt gemacht haben. Unsere Vor­fahren waren sich noch eher bewusst darüber, ein Natur­wesen zu sein und im Ein­klang mit sanften, natür­lichen Heil­me­thoden zu leben. Es geht im Grunde nur darum, den Körper zu unter­stützen, ihn in die Lage zu ver­setzen, sich selber zu helfen.

Mitt­ler­weise erleben wir es jedoch immer öfter, dass Men­schen mit einem offenen Geist sich für die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie inter­es­sieren und sie auch bei sich oder ihren Tieren ein­setzen. Im kli­ni­schen Bereich ist es durch bestehende Vor­schriften und Regu­larien schwierig einzusetzen.

Auf den regel­mäßig statt­finden Vor­trägen oder auch bei Heil­prak­tikern oder Ärzten, die den Was­ser­struk­tu­rierer bereits nutzen, können Men­schen die Wirkung auch testen. Viele von ihnen erfahren sogar nach 20–45 Minuten bereits eine wesent­liche Schmerz­lin­derung und inter­es­sieren sich dann stärker für diese Hochfrequenztechnologie.

Arthur Tränkle hat Erfah­rungs­be­richte und noch viele weitere span­nende Infor­ma­tionen zur Hoch­fre­quenz­tech­no­logie in seinem neuen Buch „EIN­FÜHRUNG IN DIE HOCH­FRE­QUENZ­ENERGIE“ gesammelt und aufbereitet.

Der Mensch ist ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Wesen, genauso wie Pflanzen und Tiere. Sogar unser Planet ist ein hoch­kom­pli­ziertes, elek­tri­sches Wesen. Elek­tri­zität ist Leben, ist Natur. Sie spielt in den ver­schie­densten Formen überall im Körper, in den Zellen, im Kör­per­wasser, im Blut, eine ent­schei­dende Rolle. Erfahren Sie gerne mehr darüber.

Sie können dieses Buch hier bestellen.

Infor­mieren Sie sich auf der Homepage über dieses Thema, sowie die ent­wi­ckelten Geräte und die statt­fin­denden Vorträge.

Arthur Tränkle
Was­ser­matrix AG
Website: www.wassermatrix.ch 

E‑Mail Arthur: arthur@wassermatrix.ch

Handy-Nummer: 0151–58887220