Von Ter­ro­risten des 11. Sep­tember zu Viren des Jahres 2020: Das Vor­an­schreiten der Dystopie

Allen, die sowohl die Anschläge vom 11. Sep­tember 2001 als auch das soge­nannte COVID-19 im Jahr 2020 bewusst mit­erlebt haben, lässt sich in der Erin­nerung eine unheim­liche Par­allele zwi­schen den beiden Ope­ra­tionen ziehen. Wenn die Erin­nerung jedoch durch die eigenen Gedächt­nis­lücken ver­schwunden ist oder durch die Kon­zern­medien, die sie in die Ver­ges­senheit gespült haben, gelöscht wurde, oder Wis­sens­mangel, viel­leicht auch Angst oder kognitive Dis­so­nanzen das Bewusstsein blo­ckieren, möchte ich auf einige Gemein­sam­keiten hin­weisen, die dazu anregen könnten, einige Par­al­lelen und Ver­bin­dungen zwi­schen diesen beiden Ope­ra­tionen in Betracht zu ziehen. 

(von Edward Curtin
Über­setzung: Andreas Ungerer) 

Die grund­le­gende Ver­bindung zwi­schen diesen beiden Ereig­nissen ist, dass sie die Angst der Men­schen vor dem Tod geweckt haben. Allen Ängsten liegt die Angst vor dem Tod zugrunde. Eine Angst, die sowohl bio­lo­gische als auch kul­tu­relle Wurzeln hat. Auf der bio­lo­gi­schen Ebene reagieren wir alle auf Todes­dro­hungen mit Kampf oder Flucht. Kul­turell gesehen gibt es, gewollt oder unge­wollt, ver­schiedene Mög­lich­keiten, die Angst zu lindern oder zu ver­stärken. In der Regel dient die Kultur durch ihre Symbole und Mythen dazu, die Angst vor dem Tod, die Men­schen trau­ma­ti­sieren kann, zu mildern. Lange Zeit hat die Religion diesem Zweck gedient, aber wenn die Religion die Vor­stel­lungs­kraft der Men­schen, ins­be­sondere im Hin­blick auf den Glauben an die Unsterb­lichkeit, ver­liert, wie Orwell Mitte der 1940er-Jahre fest­ge­stellt hat, bleibt eine riesige Leere zurück. Ohne diesen Trost wird die Furcht gewöhnlich durch belanglose Beschäf­ti­gungen im Zaum gehalten.

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In den Fällen der Anschläge vom 11. Sep­tember 2001 und der aktu­ellen Coro­na­virus-Ope­ration wurde die Angst vor dem Tod von den Macht­eliten genutzt, um die Bevöl­kerung zu kon­trol­lieren und lange geplante Tages­ord­nungs­punkte auf­zu­stellen. Es gibt einen roten Faden, der die beiden Ereig­nisse ver­bindet. Beide Ereig­nisse waren klar vor­her­ge­sehen und geplant. 

Im Fall des 11. Sep­tember 2001 wurde, wie ich bereits früher geltend machte, die sprach­liche Gedan­ken­kon­trolle bereits im Vorfeld sorg­fältig gestaltet, um mit der Ver­wendung ständig wie­der­holter Begriffe, wie „Pearl Harbor“, „Homeland“, „Ground Zero“, „das Undenkbare“ und „9/11“ [die Not­ruf­nummer in den Ver­ei­nigten Staaten / Anm. d. Übers.] diese Urangst her­auf­zu­be­schwören. Jeder dieser Aus­drücke diente sei­ner­seits dazu, das Angst­niveau dra­ma­tisch zu erhöhen. Sie alle stützten sich auf ver­gangene Erleb­nisse, Doku­mente, Ereig­nisse, Reden und tiefe Asso­zia­tionen von Angst. Diese Sprache wurde aus dem Reper­toire des Ober­ma­giers her­vor­ge­zaubert, nicht aus dem eines außer Kon­trolle gera­tenen Zauberlehrlings.

Und wie David Ray Griffin, der bahn­bre­chende Ermittler zu 9/11, (und andere) in einem Dutzend akri­bisch recher­chierter und doku­men­tierter Bücher her­vor­ge­hoben hat, müssen die Ereig­nisse dieses Tages sorg­fältig im Voraus geplant worden sein, und die anschlie­ßenden offi­zi­ellen Erklä­rungen können nur als wis­sen­schaft­liche Wunder, jedoch nicht als wis­sen­schaft­liche Erklä­rungen bezeichnet werden. Diese Wunder beinhalten: den his­to­risch ein­ma­ligen Ein­sturz von mit mas­siven Stahl­rahmen ver­se­henen Hoch­häusern ohne Spreng­stoff oder Spreng­brand­bomben im freien Fall, wovon eines, WTC‑7, nicht einmal von einem Flugzeug getroffen worden ist; einen Flug­zeug­ent­führer, Hani Hand­schur, der kaum fähig war, eine Piper Club zu fliegen, jedoch eine massive Boeing 757 in einem höchst kom­pli­zierten Manöver ins Pen­tagon steuerte; eine an vier Flug­häfen im selben Moment ver­sa­gende Flug­si­cherheit; das Ver­sagen sämt­licher US-Geheim­dienste, das Ver­sagen der Flug­ver­kehrs­kon­trolle etc. Die Liste nimmt kein Ende. Und all das wurde von Osama bin Laden gesteuert. Es handelt sich um ein Märchen. Dann ereig­neten sich die mit 9/11 ver­bun­denen Anthrax-Anschläge. Graeme Mac­Queen legt in seinem Buch The 2001 Anthrax Deception bra­vourös dar, dass es sich hierbei um eine Inlands­ver­schwörung gehandelt hat.

Diese geplanten Ereig­nisse haben zu der Invasion in Afgha­nistan, dem Patriot Act, zum Rückzug der Ver­ei­nigten Staaten aus dem ABM-Vertrag, dem Ein­marsch in den Irak, dem andau­ernden Krieg gegen den Terror usw. geführt.

Lassen Sie uns nicht all die Jahre der täu­schenden, farb­co­dierten Ter­ror­warn­stufen und die Regie­rungs­an­weisung nicht ver­gessen, Iso­lierband zum Abdichten der Fenster als Schutz vor einem mas­siven Giftgas- oder Bio­waf­fen­an­schlag zu verwenden.

Springen wir ins Jahr 2020. Lassen Sie mich das Pferd von hinten auf­zäumen, solange unsere Erin­nerung an farb­co­dierte Warn­tafeln noch frisch ist. Als die COVID-19-Lock­downs im Gange waren, und die Men­schen sich wünschten, dass das Leben wieder zur Nor­ma­lität zurück­kehren möge und sie aus ihren Käfigen ent­lassen würden, geschah etwas Merk­wür­diges. Überall tauchten zur selben Zeit ähnlich farb­co­dierte Warn­tafeln auf. Sie zeigten den schritt­weisen Zeitplan einer mög­lichen Lockerung der Regie­rungs­kon­trollen, wenn alles nach Plan verlief. Von rot, zu gelb, zu grün. Auf­fallend. Von Rot, über Orange, zu Gelb, zu Blau, zu Grün – wie bei den Ter­ror­war­nungen nach dem 11. Sep­tember 2001. In Mas­sa­chu­setts, einem soge­nannten blauen Bun­des­staat, in dem ich lebe, endet die Farb­karte in Blau, nicht in Grün, wobei Phase 4, Blau, als „neue Nor­ma­lität“ bezeichnet wird: Die Ent­wicklung von Impf­stoffen und/oder Behand­lungen ermög­licht die Fort­führung der „neuen Nor­ma­lität“. Inter­es­sante For­mu­lierung… Eine Fort­führung, die uns zurück in die Zukunft führt. Dann gibt es noch Iso­lierband von der Firma „3M“ … jedoch ist das ein kleb­riges Thema.

So, wie uns die Regierung nach 9/11 ange­wiesen hat, Fenster mit Iso­lierband abzu­dichten, ist nun jeder ver­pflichtet, eine Maske zu tragen. Inter­es­san­ter­weise ist die 3M-Company nicht nur ein bedeu­tender Anbieter von Iso­lierband, sondern auch einer der welt­größten Mund­schutz-Anbieter. Das Unter­nehmen sollte ab Juni 2020 50 Mil­lionen N95-Masken monatlich und innerhalb des kom­menden Jahres weltweit 2 Mil­li­arden her­stellen. 

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Nach den Anschlägen vom 11. Sep­tember 2001 wurde uns immer wieder erzählt, dass sich die Welt für immer ver­ändern würde. Nun erzählt man uns, dass die Welt nach COVID-19 nicht mehr die­selbe sein wird. Wenn das die „neue Nor­ma­lität“ ist, muss die Welt nach 9/11 und vor Covid-19 die alte neue Nor­ma­lität gewesen sein. Es ist also alles anders, aber dennoch normal.

Wie es auf der Website der Regierung von Mas­sa­chu­setts heißt, könnten es in den kom­menden Tagen möglich sein, „die Wie­der­auf­nahme der ’neuen Nor­ma­lität’“ zu beschließen. Diese neue alte Nor­ma­lität wird zwei­fellos eine Form von tech­no­kra­tisch-faschis­ti­schem Trans­hu­ma­nismus sein, die zu unserem eigenen Wohl in Kraft treten wird.

Wie schon bei 9/11 gibt es hin­rei­chende Beweise dafür, dass auch der Aus­bruch des Coro­na­virus vor­her­ge­sehen und geplant war, und dazu diente es, Men­schen zu Opfern eines Pro­pa­gan­da­feldzugs zu machen, um uns mit einem unsicht­baren Virus in Angst und Schrecken zu ver­setzen, uns hierüber zu unter­werfen und die Welt­wirt­schaft für die glo­balen Eliten lahm­zu­legen. Es ist offen­sichtlich, dass dies keine Ver­schwö­rungs­theorie, sondern ein tat­sächlich exis­tie­render, unver­hoh­lener Plan exis­tiert, wie er unter anderem aus dem Rocke­feller Report des Jahres 2010, dem Event 201 vom 18. Oktober 2019 und der Agenda 21 her­vorgeht, wie Peter Koenig dem Gründer von Glo­bal­Re­search, Michel Chos­su­dovsky, in diesem obli­ga­to­ri­schen Video erklärt.

Ähnlich gestalt­losen Ter­ro­risten und einem Krieg gegen den „Terror“, der eine Taktik ist und daher nicht aus­ge­fochten werden kann, sind auch Viren unsichtbar, außer wenn die Medien es als einen Haufen überall und nir­gendwo umher­trei­bender fahl-oran­gener, mit Sta­cheln bewehrter Bälle prä­sen­tieren. „Seien Sie vor­sichtig, schützen Sie Ihr Gesicht, tragen Sie eine Maske, waschen Sie sich die Hände, bewahren Sie Abstand – Sie wissen nie, wann diese oran­ge­far­bigen sta­che­ligen Bälle auf Sie lauern!“

Wie schon bei 9/11 werden alle Dis­si­denten, die die offi­zielle Dar­stellung von Covid-19 hin­ter­fragen, wie z.B. die offi­zi­ellen Sta­tis­tiken, die Beweis­kraft der Tests, die Wirk­samkeit der Masken, die Kräfte hinter dem ange­kün­digten und kom­menden Impf­stoff und die schreck­lichen Folgen der Lock­downs, die Volks­wirt­schaften zer­stören, Men­schen töten, Men­schen zur Ver­zweiflung bringen und in den Selbstmord drängen, trau­ma­ti­sierte Kinder schaffen, kleine und mittlere Unter­nehmen in den Bankrott treiben, um die Reichsten zu berei­chern usw., von den die offi­zielle Dar­stellung vom viralen Feind unter­stüt­zenden Medi­en­kon­zernen als „Ver­schwö­rungs­spinner“ dis­kre­di­tiert. Dies gilt selbst dann, wenn es sich bei den Dis­si­denten um hoch­an­ge­sehene Ärzte, Wis­sen­schaftler, Intel­lek­tuelle usw. handelt, deren Stel­lung­nahmen regel­mäßig aus dem Internet ver­schwinden. 

Nach dem 1. Sep­tember gab es weit weniger Dis­si­denten als jetzt, und daher war sei­nerzeit die derzeit täglich zuneh­mende ekla­tante Zensur gegen­sätz­licher Ansichten nicht notwendig.

Diese Zensur erstreckt sich momentan quer durch das Internet, und voll­zieht sich schnell und heimlich – in dem­selben Internet, das allen als die neue Nor­ma­lität auf­ge­zwungen wird, wie sie im Great Global Reset, der digi­talen Lüge, dar­ge­stellt wird, wo niemand jemals wieder Hände schütteln sollte, wie Anthony Fauci es aus­ge­drückt hat. Eine Welt abs­trakter Bilder und Wesen, wie die, in der Arthur Jensen in dem Film Network* zu Howard Beal sagt: „Alle Bedürf­nisse werden befriedigt, Angst und Schrecken werden ver­schwunden sein, und auch Lan­ge­weile wird es nicht mehr geben.“ Eine digitale Dys­topie, die so schnell auf uns zukommt wie viel­leicht das Ende jenes roten Fadens, der sich von 9/11 bis zum heu­tigen Tage erstreckt. 

Heidi Evens und Thomas Hackett schrieben in der New York Daily News (am 12. Sep­tember 2001):

„Mit der in Trümmern lie­genden Illusion von Natio­naler Sicherheit und Gebor­genheit beginnen die Ame­ri­kaner den lang­samen und unru­higen Prozess der Heilung von einem Trauma, das sich zutiefst, grausam und per­sönlich anfühlt… und das die Bürger im ganzen Land mit dem erschre­ckenden Wissen um ihre Ver­letz­lichkeit zurücklässt.“

Aus­ge­bildet in den Fächern Klassik, Phi­lo­sophie, Lite­ratur, Theo­logie und Sozio­logie unter­richtet Edward Curtin Sozio­logie am Mas­sa­chu­setts College of Liberal Arts. Als reno­mierter Autor widmet er sich seit vielen Jahren ver­schie­denen Themen und schreibt als öffent­licher Intel­lek­tu­eller nicht als Spe­zialist für eine begrenzte Fach­le­se­schaft, sondern  für die breite Öffent­lichkeit. Da Edward Curtin eine unver­bind­liche Sozio­logie für unmöglich hält, betrachtet er seine gesamte Arbeit als Bemühen zur För­derung der mensch­lichen Freiheit durch Ver­ständnis. Sein jüngstes Buch trägt den Titel SEEKING TRUTH IN A COUNTRY OF LIES.

Quelle: http://edwardcurtin.com/from-terrorists-to-viruses-dystopian-progress/

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