Aus UFO-Ver­schwö­rungs­theorien wird offi­zielle Rea­lität! – Teil 1 (+Videos)

Ende Oktober diesen Jahres gaben Sprecher der ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­agentur NASA bekannt, dass diese im Zuge ihrer Video­serie #AskNASA eine Spe­zi­al­sendung her­aus­bringt, in der so bezeichnete „ver­rückte Theorien“ über den Weltraum prä­sen­tiert werden, damit man sie wider­legen kann. Zu diesen Ideen zählt man zum Bei­spiel die Theorie der „flachen Erde“, die Theorie, dass die Apollo-Mond­lan­dungen gefälscht wurden oder auch, dass Außer­ir­dische die Erde besuchen und sogar hier leben. Eine weitere ver­rückte Theorie sei demnach auch, dass vor langer Zeit eine antike Zivi­li­sation auf dem Mars exis­tiert hat und das bekannte Mars­ge­sicht tat­sächlich einen künst­lichen außer­ir­di­schen Ursprung besitzt.

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Einige ehe­malige NASA-Mit­ar­beiter und Insider, die in meinem neuen Buch MiB Band 4 zu Wort kommen und dort ihre Erkennt­nisse prä­sen­tieren, erklären, dass ihre For­schungs­re­sultate belegen, dass der Mars nicht nur in der Antike, sondern sogar aktuell von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen bewohnt wird, die für die Errichtung einiger uner­klär­licher Struk­turen auf der Mars­ober­fläche ver­ant­wortlich sein sollen. Auch die kleinen Monde des Mars besitzen viele son­derbare und sogar uner­klär­liche Merkmale, die Astro­nomen wei­terhin große Rätsel auf­geben – auch hier exis­tieren kon­tro­verse For­schungs­er­geb­nisse, die belegen, dass auf diesen Monden merk­würdige Dinge vor sich gehen. 

Diese Spe­zi­al­sendung der NASA wurde pro­du­ziert, weil eine immer größer wer­dende Anzahl an Men­schen exis­tiert, die den alt­her­ge­brachten und unbe­wie­senen Theorien von Astro­nomen, Archäo­logen oder His­to­rikern keinen Glauben mehr schenken, denn es verhält sich in Wahrheit sogar so, dass die Mehrheit der Bevöl­kerung in den west­lichen Nationen der Welt mitt­ler­weile von der Existenz von ver­lo­renen Vor­kul­turen wie Atlantis über­zeugt ist und auch daran glaubt, dass außer­ir­dische Raum­fahrer in der Antike die Erde besucht haben, und dass das moderne UFO-Phä­nomen weiter beweist, dass uns diese Besucher immer noch beob­achten. Sie ope­rieren offenbar teil­weise von unserem Mond aus und betreiben außerdem geheim gehaltene Basen in ent­le­genen und unzu­gäng­lichen Plätzen unserer Welt.

Obwohl immer mehr Hin­weise, Aus­sagen und ehemals als geheim ein­ge­stufte  Regie­rungs­do­ku­mente auf­tauchen, die dieses Sze­nario bestä­tigen, werden solche Ideen in den Mas­sen­medien noch immer als eine „Ver­rücktheit“ bezeichnet. Deshalb ließ die NASA auch dieses besagte Hal­loween-Special pro­du­zieren, um der­artige Ver­schwö­rungen und Scherze zu wider­legen und mit der eta­blierten Des­in­for­ma­tions-Kam­pagne fort­zu­fahren, dass außer­ir­di­sches Leben weder auf der Erde noch auf dem Mond exis­tiert. Offi­zielle Sprecher wiesen in diesem Zusam­menhang darauf hin, dass viele wilde Ideen über den Weltraum kur­sieren, doch dass man sie alle ver­gessen sollte, weil es sich angeblich lediglich um Mythen handelt.

Auf Twitter ist es möglich, den Experten der NASA Fragen zu stellen und es kamen dort zahl­reiche Fragen über die Apollo-Mond­lan­dungen und auch das UFO-Phä­nomen herein. So wurde zum Bei­spiel oftmals die Frage gestellt, ob die NASA den berühmten Fil­me­macher Stanley Kubrick enga­giert hat, um die Mond­lan­dungen zu fäl­schen. Die NASA hat sich nicht dazu geäußert, sondern bezeichnet diesen Vorwurf als Gag, obwohl es tat­sächlich viele Hin­weise darauf gibt, dass Kubrick später aus­ge­strahltes und ver­öf­fent­lichtes Material der Mond­lan­dungen im Studio pro­du­ziert haben könnte. Über dieses Thema berichte ich aus­führlich in meinem Buch MiB Band 1. Dort wird von Insidern auch erklärt, warum man Teile der Mond­lan­dungen im Studio gedreht hat, um große Geheim­nisse vor der Welt­öf­fent­lichkeit zu ver­bergen, die mit son­der­baren, antiken außer­ir­di­schen Struk­turen auf der Mond­ober­fläche zu tun haben. Einige Kri­tiker gehen sogar so weit, zu behaupten, dass die eigent­liche Funktion der NASA heut­zutage nicht die Erfor­schung des Welt­raums ist, sondern um Fäl­schungen über den Weltraum zu pro­du­zieren. In diesem Zusam­menhang wird auch die Tat­sache erwähnt, dass die ame­ri­ka­nische Hochgrad-Frei­mau­rerei direkt mit der NASA ver­bunden ist, weil viele Leiter und ehe­malige Apollo-Astro­nauten Hoch­g­rad­frei­maurer waren und sind und eigene okkulte Ziele verfolgen.

Weitere ver­rückte Theorien betreffen die geheimen For­schungen an Außer­ir­di­schen und ihren Flug­ob­jekten in der Area 51 in Nevada. Als nächstes werden Theorien über die Rückkehr des Pla­neten Nibiru oder Planet X ange­geben, obwohl Astro­nomen kurz davor sind, die Existenz eines wei­teren Pla­neten in unserem Son­nen­system direkt zu bestä­tigen. Erst letzte Woche erschienen neue Mel­dungen über die Existenz eines mys­te­riösen zehnten Pla­neten in Wissenschafts-Magazinen.

Lange Zeit galt es auch als eine Ver­schwö­rungs­theorie, dass man direkt nach dem Zweiten Welt­krieg eine große Gruppe von deut­schen Wis­sen­schaftlern in die USA über­nommen und dort in wichtige Funk­tionen der Macht ver­setzt hat. So auch bei der NASA, wo diese Experten  wie Dr. Wernher von Braun dafür zuständig waren, dass die ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­mis­sionen und anschließend die Apollo-Mis­sionen zum Mond rea­li­siert werden konnten. Damit in Zusam­menhang steht eine weitere ver­rückte Ver­schwö­rungs­theorie, die später zur Rea­lität geworden ist: Das Mind-Control-Pro­gramm MK-ULTRA, das offi­ziell von den 1950er- bis in die 1970er-Jahre hin­durch statt­ge­funden hat, was frei­ge­gebene Doku­mente beweisen. Weiter läuft seit damals auch ein CIA-Pro­gramm mit der Bezeichnung Ope­ration Mockingbird. Es sorgt dafür, dass ame­ri­ka­nische und inter­na­tionale Jour­na­listen der wich­tigsten Mas­sen­medien mani­pu­lierte Mel­dungen und Pro­pa­ganda ver­öf­fent­lichen müssen.

Eine weitere, ehemals ver­rückte Theorie, die erst vor Wochen von der NASA offi­ziell bestätigt worden ist, ist die Existenz von Wasser und Eis auf der Mond­ober­fläche. Sprecher der Welt­raum­or­ga­ni­sation bezeich­neten es als eine „auf­re­gende neue Ent­de­ckung“! Sie sprechen hier nicht von geringen Vor­kommen, sondern von uner­klärlich großen Mengen! Was­sereis hat man unlängst auch auf der Ober­fläche der dunklen Seite des Mondes und an seinem Südpol bestätigt, wobei es unklar ist, wie es in diesen Mengen dort hin gelangt sein könnte. Doch jetzt hat man auch auf der erd­zu­ge­wandten Seite in großen Mond­kratern Wasser gefunden, das dem warmen Son­nen­licht aus­ge­setzt ist und nicht ver­dampft, obwohl auf dem Mond keine Atmo­sphäre exis­tieren soll. Neu­esten Erkennt­nissen zufolge – und das wurde bis vor kurzer Zeit noch vehement bestritten – gibt es rund 40.000 Qua­drat­ki­lo­meter von ständig im Schatten lie­genden Flächen auf der Mond­ober­fläche, in denen Wasser in Form von ver­streutem Eis vor­handen sein könnte. Dieses Wasser wird auch benötigt, um in den kom­menden Jahren per­ma­nente Mond­basen zu errichten und nötige Res­sourcen für die weitere Erfor­schung des tiefen Welt­raums zur Ver­fügung zu stellen. Wasser könnte daher an den polaren Regionen des Mondes in Form von großen Mengen von Eis vor­handen sein, damit man es dort später recht einfach extra­hieren und ana­ly­sieren kann, denn der Ursprung dieser Was­ser­vor­kommen ist nach wie vor unbekannt.

Bri­tische Medien berich­teten indessen von der ange­kün­digten Ver­öf­fent­li­chung von streng geheimen Fotos der wich­tigsten UFO-Sichtung in England. Das bri­tische Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium (MoD) hatte seit einiger Zeit ange­kündigt, die Ori­gi­nal­auf­nahmen dieser Sichtung nach langen Jahren endlich zu ver­öf­fent­lichen, weil es sich angeblich um die „besten Foto­grafien handelt, die jemals von einem UFO gemacht wurden“!

Es handelt sich hierbei um streng geheime Farb­fo­to­grafien, die vom August 1990 stammen und eine flie­gende Unter­tasse zeigen, die in den Schot­ti­schen High­lands auf­ge­nommen worden sind. Das war der soge­nannte Calvine-UFO-Vorfall von 1990. Obwohl dieser Vorfall schon mehr als 30 Jahre zurück­liegt und eine Ver­öf­fent­li­chung dieser Auf­nahmen immer wieder ver­schoben worden ist, hat die bri­tische Regierung abermals beschlossen, sie auch diesmal nicht zu ver­öf­fent­lichen – und noch weitere 50 Jahre damit zu warten!

Der bri­tische UFO Experte Nick Pope, der vormals für das MoD tätig war, bestä­tigte gegenüber eng­li­schen Tages­zei­tungen, dass in den Büros des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums eine Auf­nahme an der Wand hing, die dieses UFO zeigte! Es war wie in der TV-Serie Akte X, in der FBI Agent Fox Mulder sein berühmtes Poster von einer flie­genden Unter­tasse an der Wand hängen hat. Doch Nick Pope erklärt, dass jene Foto­grafie des MoD echt war. Das UFO auf dem Poster in Akte X stammt übrigens vom Schweitzer Ufo­logen Billy Meier und viele UFO For­scher denken, dass es eben­falls authen­tisch sein könnte. Die meisten derzeit in den Mas­sen­medien und im Internet prä­sen­tierten Auf­nahmen von UFOs sind ent­weder offen­sicht­liche Fäl­schungen, unde­fi­nierbare Lichter am Himmel oder von sehr schlechter und unscharfer Qua­lität, deshalb haben Regie­rungen Angst, dass gute Auf­nahmen von flie­genden Unter­tassen, die von Mili­tär­an­ge­hö­rigen oder anderen glaub­wür­digen Augen­zeugen auf­ge­nommen worden sind, ver­öf­fent­licht werden, weil das die Rea­lität des UFO-Phä­nomens und mög­li­cher­weise sogar die Existenz von intel­li­genten außer­ir­di­schen Besu­chern oder Beob­achtern des Pla­neten Erde bestä­tigen könnte. 

Nick Pope erklärt weiter, dass die Auf­nahmen vom Calvine-UFO-Vorfall von 1990 aus nächster Nähe auf­ge­nommen worden sind und dazu noch bei aus­ge­zeich­netem Tages­licht. Sie zeigen laut seinen Aus­sagen ein großes unbe­kanntes Schiff in der Form eines Dia­manten. An diesem Tag waren zwei Männer in der Nähe von Calvine in Schottland auf einer Wan­derung unterwegs, als sie plötzlich ein rie­siges UFO über ihren Köpfen schweben sahen. Es schwebte völlig lautlos in der Luft und bewegte sich nicht. Geis­tes­ge­gen­wärtig nahmen die Männer sofort sechs Foto­grafien auf, bevor das noch immer nicht iden­ti­fi­zierte Objekt mit unglaub­licher Geschwin­digkeit schnur­gerade ver­tikal auf­ge­stiegen und ver­schwunden ist. Die geschockten Zeugen sandten die ent­wi­ckelten scharfen Bilder dar­aufhin an eine Schot­tische Tages­zeitung und einer der dor­tigen Jour­na­listen kon­tak­tierte dar­aufhin das Pres­sebüro des MoD. Nick Pope erklärt, dass dar­aufhin mög­li­cher­weise einige Men in Black aktiv geworden sind und es schaffen konnten, alle Fotos und die Negative von dieser Zeitung ein­zu­ziehen, bevor sie ver­öf­fent­licht werden konnten. Sie wurden selbst­ver­ständlich niemals zurück­ge­geben, doch es exis­tieren einige Nach­bil­dungen davon, die von Augen­zeugen ange­fertigt worden sind, die die ori­gi­nalen Auf­nahmen gesehen haben. 

 

Nick Pope konnte erfahren, dass die Experten des MoD 1990 sofort in Aktion getreten sind, um die ein­ge­zo­genen Auf­nahmen zu ver­größern und zu ana­ly­sieren. Es wurde eine spe­zielle Aus­rüstung und einige Spe­zia­listen hin­zu­ge­zogen, die für den Geheim­dienst tätig waren. Diese Auf­nahmen sind offenbar so brisant, dass sogar heute – drei Jahr­zehnte nach dem Vorfall – es Nick Pope und anderen ehe­ma­ligen MoD-Mit­ar­beitern nicht erlaubt ist, über die Details dieser UFO-Sichtung zu sprechen, weil die meisten Infor­ma­tionen darüber immer noch streng geheim sind! 

Er bestä­tigte jedoch, dass das UFO einen Durch­messer von fast 30 Metern hatte und nicht mit einem kon­ven­tio­nellen Flugzeug ver­wechselt werden kann. Die Ana­lysen waren somit sen­sa­tionell, denn es han­delte sich um keine Fäl­schungen, sondern die Auf­nahmen aus Schottland zeigen ein klar zu erken­nendes Schiff unbe­kannten Ursprungs. Es gab keine sicht­baren Trieb­werke, keine Trag­flächen und auch keine Mar­kie­rungen irgend­einer Art. Somit zählt dieser Vorfall zu den 5 Prozent uner­klär­lichen Fällen von UFO-Sich­tungen, die jedes Jahr gemacht und gemeldet werden. 

Nick Pope fährt fort zu ent­hüllen, dass viele Mit­ar­beiter des MoD bereits Mitte der 1990er-Jahre glaubten, dass diese Fälle etwas mit außer­ir­di­schen Besu­chern oder Flug­ge­räten zu tun haben. Er und einer seiner ehe­ma­ligen Vor­ge­setzten besuchten damals das Haupt­quartier eines bri­ti­schen Geheim­dienstes, um von den dor­tigen Experten (sog. Spooks) wis­sen­schaft­liche und tech­nische Rat­schläge ein­zu­holen. Weil viele Mit­ar­beiter des MoD immer noch skep­tisch waren, holte ein Zustän­diger dort eines der ori­gi­nalen Fotos vom Calvine-Vorfall aus einer Mappe. Der Inhalt des darauf fol­genden Gesprächs muss leider immer noch geheim bleiben, doch Nick Pope kann immerhin die sen­sa­tio­nelle Schluss­fol­gerung bekannt­geben, dass das darauf zu sehende Objekt weder aus Russland noch aus den USA stammte, und daher nur noch eine andere Mög­lichkeit übrig blieb…!

Der Geheim­dienst­mit­ar­beiter zeigte mit seinem Finger dabei sym­bo­lisch gerade nach oben… Danach wurde kein Wort mehr ver­loren und die Bespre­chung war zu Ende. Weil somit auf den Calvine-Auf­nahmen mit hoher Wahr­schein­lichkeit tat­sächlich ein außer­ir­di­sches Raum­schiff zu sehen ist, befürchten Regie­rungen eine große Kon­tro­verse, falls solche Fotos jemals offi­ziell ver­öf­fent­licht werden sollten. Die einzig öffentlich ver­tretbare und skep­tische Version der Foto­grafien ist es, dass dieses unbe­kannte Objekt ein geheimer Pro­totyp oder eine Drohne war – mög­li­cher­weise der Pro­totyp des ame­ri­ka­ni­schen Auf­klä­rungs­flug­zeugs mit der Bezeichnung „Aurora“, das die Nach­folge der SR-71 Blackbird antreten sollte.

Anfragen in den USA, ob über Schottland im Jahr 1990 der­artige Tests durch­ge­führt wurden, ergaben aller­dings keine Bestä­tigung dafür. Nick Pope hofft deshalb, dass die ori­gi­nalen Foto­grafien eines Tages ver­öf­fent­licht werden können, denn bislang wurden nur unscharfe Foto­kopien einer schwarzweiß Skizze vom frag­lichen Objekt durch das MoD ver­öf­fent­licht, auf dem die Dia­mantform des UFOs zu erkennen ist. Ein Künstler hat sich die Mühe gemacht, diese Skizze digital zu bear­beiten, damit sie wieder wie eine Foto­grafie aus­sieht, diese hier abge­bildete Grafik dürfte dem echten Foto ver­mutlich sehr nahe kommen.

Wenn Sie schon jetzt alles über die aktuelle offi­zielle UFO-Offen­legung, über die Geheim­nisse des Mondes, über die Rea­lität des Geheimen Welt­raum­pro­gramms oder über die sen­sa­tio­nellen Aus­sagen und Infor­ma­tionen von Whist­le­b­lowern und mili­tä­ri­schen Insidern zu diesen Themen erfahren wollen, lesen sie meine MiB-Buch­reihe und den aktu­ellen Band 4, der gerade erschienen ist und 600 Seiten geballte Infor­ma­tionen enthält. 

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