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Geständnis eines gerade gelan­deten Tune­siers: „Wir sind alle Ex-Häftlinge“

Seitdem die ita­lie­ni­schen Häfen wieder offen sind, erleben sie einen unge­heuren Ansturm von Ein­wan­derern aus Nord­afrika. Dar­unter zahl­reiche Kri­mi­nelle vor allem aus Tunesien, wo man für Aus­wan­derer die Gefäng­nisse groß­zügig geöffnet hat.

„Eska­lation der Gewalt in Ven­ti­miglia. Die tune­si­schen Ex-Häft­linge, die zuvor in Sizilien von ita­lie­ni­schen Poli­zei­kräften in Züge ver­laden wurden, sind in der ita­lie­nisch-fran­zö­si­schen Grenz­stadt ange­kommen. Wo sie ran­da­lierten und mehrfach Über­fälle auf Ein­hei­mische begingen, was zu reso­luten Bür­ger­pro­testen führte.“ schreibt das Magazin „Unser Mit­tel­europa“ mit Berufung auf Voxnews.

Nizza-Atten­täter kam auch über Italien nach Frankreich

Und weiter: „Wer sind diese Tunesier, die sich nach Italien begeben? Es handelt sich dabei um isla­mische Ter­ro­risten, wie wir es in Nizza erfahren haben, aber auch „gewöhn­liche“ Kri­mi­nelle wie Drogenhändler.“

Salvini hatte es in seiner kurzen Amtszeit ver­mocht, die ille­galen Ein­reisen aus Tunesien und Libyen über das Mit­telmeer in ita­lie­nische Häfen zu beenden. Seitdem – nach der Abdankung Sal­vinis als Innen­mi­nister – die Häfen wieder offen sind, hat der Ansturm wieder eingesetzt.

(Foto: Afri­ka­nische Migranten im Hafen von Messina © Screenshot YT)

Um die 1.000 Euro zahlen Ein­wan­derer aus Nord­afrika an die Schmuggler und ihre Hel­fes­helfer für die Aus­reise nach Italien.

Tune­sische Gefäng­nisse für Aus­wan­derer geöffnet

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Ein TV-Bericht zeigt einen ille­galen Ein­wan­derer aus Tunesien, den ein eng­li­sches Schiff nach Messina gebracht hat und der darauf wartet aus Ven­ti­miglia nach Frank­reich weiterzureisen:

„Auf die Frage, ob die Geschichte der Begna­digung, die in Tunesien Gefäng­nisse eröffnet und es vielen Kri­mi­nellen ermög­licht, nach Italien zu kommen, wahr ist, ant­wortet er mit Ja.“

Auch in Deutschland: Tunesien will Schwer­kri­mi­nelle nicht zurück

Das Problem ist auch für Deutschland nicht neu: Eine kleine Anfrage der säch­si­schen AfD-Fraktion im Jahr 2015 ergab, dass sich 499 mehrfach straf­fällige Inten­siv­täter unter den Asyl­be­werbern in Sachsen aufhalten.

Diese konnten laut dem dama­ligen Innen­mi­nister Ulbig nicht abge­schoben werden, weil ihr Asyl­ver­fahren noch nicht abge­schlossen war bzw. ihre Hei­mat­länder, wie z.B. Tunesien, wo 193 der Schwer­kri­mi­nellen her­kommen, diese nicht wieder ein­reisen lassen.

Mit dieser Taktik ist Tunesien nicht alleine. Auch in der Türkei ist es üblich, Kri­mi­nelle vor ihrer Abschiebung aus Deutschland aus­zu­bürgern, so dass diese weiter in Deutschland ver­bleiben müssen.

(Quelle 1, Quelle 2) – Quelle 3: TV-Bericht in ita­lie­ni­scher Sprache:

https://streamable.com/v8h5i


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com