„Facebook-Seiten und Artikel behaupten, der Migrationspakt wolle Kritik an Migration mit Strafen belegen. Das tut er nicht“, tönte der Meinungschecker „Correctiv“ im Dezember 2018.
Genannt wurden hier von der von Soros mitfinanzierten Organisation als Beispiel für solche Fakenewsverbreitung die „Freie Welt“ und PP. Der Artikel kommt zu dem Schluss:
„Die Behauptung ist falsch. Kritik an sich soll nicht bestraft werden, sondern nur Hassstraftaten. In Deutschland sind zum Beispiel Beleidigung und Volksverhetzung relevante Straftaten.“ (Quelle)
Ganz abgesehen von der Tatsache, dass der Vorwurf der „Volksverhetzung“ Staatsanwaltschaften immer öfter dazu dient, gegen Kritiker des Systems Merkel vorzugehen.
Wer verbreitet Fakenews?
Die Facebook-Reichweite von PP wurde nach diesem Urteil von „Correctiv“ extrem eingeschränkt, ich ohne Angabe von Gründen für vier Wochen gesperrt.
Aus diesem Anlass heute unser Tweet des Tages, der ein Video enthält, in dem ein Verantwortlicher der EU über den Migrationspakt spricht:
https://twitter.com/ErnestFruhauf/status/1323163294249721856?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1323163294249721856%7Ctwgr%5Eshare_3&ref_url=https%3A%2F%2Fphilosophia-perennis.com%2F2020%2F11%2F03%2Fkritik-an-migration-soll-zur-strafbaren-handlung-werden%2F
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com