US-Medien ver­suchen alles, um ver­mut­lichen Wahl­betrug in den USA zu verheimlichen

Spä­testens seitdem Trump sich zum Wahl­ge­winner der US-Wahlen erklärt hat und es ent­gegen der Pro­gnosen der Medien weltweit noch möglich ist, dass er das Rennen macht, haben typisch linke Aktionen ein­ge­setzt, um den Wahlsieg Trumps zu ver­hindern. Und auch die US- Medien sowie sozialen Netz­werke spielen mit, indem sie jede Infor­mation zu den Ver­suchen Wahl­betrug zu begehen, weg­zen­sieren. Seinen Höhe­punkt erreichte diese Pro­pa­ganda in der ver­gan­genen Nacht.

Wer geglaubt hatte, die US-Medien seien so sehr von den deut­schen Medien, die zu linken Pro­pa­ganda-Insti­tu­tionen mutiert sind, ver­schieden, der sieht sich spä­testens seit der letzten Nacht eines bes­seren belehrt.

Jetzt kennen auch die US-Medien keine Scham und kein Halten mehr

Fassen wir noch einmal zusammen: Bereits am Dienstag erklärte sich Donald Trump zum Sieger, obwohl noch nicht alle Stimmen aus­ge­zählt waren. Das war ver­mutlich ein Fehler, der den Hass und die Wut auch der US-Medien end­gültig zum Explo­dieren brachte.

Jetzt kennen sie kein Halten mehr. Nicht nur, dass die ganze Bericht­erstattung von Hass und Häme nur so trieft. Obwohl es zahl­reiche Ansatz­punkte dafür gibt, dass die Demo­kraten Joe Biden nun durch Betrü­ge­reien, besonders im Bereich der Briefwahl, in einem äußerst knappen Kopf-an-Kopf-Rennen zum Sieg ver­helfen wollen, ver­sucht man gerade die Unter­su­chung der Vor­fälle sowie das Reden darüber in den sozialen Netz­werken und Medien mit allen Mitteln zu verhindern.

Fak­ten­checker mit dem Sen­dungs­be­wusstsein und Ethos des Oberinquisitors

Als Trump vor einigen Stunden im Weißen Haus vor die Kameras trat und die US-Ame­ri­kaner wissen ließ: „Wenn man die legalen Stimmen zählt, gewinne ich mit Leich­tigkeit. Wenn man die ille­galen Stimmen zählt, können sie ver­suchen, uns die Wahl zu stehlen“, brachen einige Sender, dar­unter auch der TV-Sender MSNBC die Über­tragung ab, um „den Prä­si­denten zu korrigieren“.

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Die Rolle eines Ober­inqui­sitors nahem sich hier Mode­rator Brian Wil­liams heraus: „Es gibt keine ille­galen Stimmen.“ ließ er die Zuschauer kurz und knapp in Form eines Glau­bens­satzes wissen.

Scham­loses Zen­sieren von Twitter und Facebook

Auch die sozialen Netz­werke Facebook und Twitter, die schon zuvor de facto Wahl­kampf für Biden gemacht hatten und alle Ver­suche, auch Trump zu Wort kommen zu lassen, mög­lichst ver­drängen wollten, fahren nun all ihre Waffen auf und zen­sieren Posts selbst von Trump:

Was viele von uns durch die Zen­sur­maß­nahmen von Facebook und Twitter seit Jahren selbst erlebt haben, wird jetzt auf ganz großer Bühne aufgeführt:

Übelste Zensur unlieb­samer Wahr­heiten. Denn eines ist klar: Durch solche Maß­nahmen belegen Main­stream­m­edien und soziale Netz­werke letztlich sehr anschaulich, dass das, was sie ver­bergen wollen, einen Wahr­heitskern und große Über­zeu­gungs­kraft hat. Sonst müssten sie ja nicht so paranoid ver­suchen, dieses zu ver­bergen und vor den Zuschauern zu verstecken.

Wie in Deutschland gilt auch hier: Die Zensur verrät auf ihre Weise, wo man die Wahrheit zu suchen hat. Und sie verrät die enorme Angst der tota­litär agie­renden Mäch­tigen, ihrer Medien und Finan­ziers vor den Men­schen, die sie beherr­schen wollen.


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com