Ver­schleppt, ver­ge­waltigt und in den Islam gezwungen: Die Misere christ­licher Mädchen in Pakistan

Oktober 2020, Gatestone Institute

In ganz Pakistan werden zunehmend christ­liche Mädchen ver­schleppt, sexuell miss­braucht und zum Islam gezwungen. Außerdem scheinen alle, ein­schließlich der Polizei vor Ort, Jus­tiz­beamte und isla­mische Geist­liche, ent­schlossen zu sein, diese men­schen­recht­liche Tra­gödie zu unter­stützen. 

(von Raymond Ibrahim — Über­setzung©: Andreas Ungerer)

Der letzte dies­be­züg­liche Bericht vom 16. Sep­tember erklärt:

„Ein 6 Jahre altes christ­liches Mädchen ist, nachdem es am hell­lichten Tage gewaltsam in das Haus eines mus­li­mi­schen Ver­ge­wal­tigers ver­schleppt worden war, dort geschlagen und ver­ge­waltigt worden. In dem ekel­er­re­genden Nachgang droht die mus­li­mische Gemeinde vor Ort den christ­lichen Eltern mit Gewalt, der Ver­ge­wal­tigung ihrer anderen Töchter und dem finan­zi­ellen Ruin, sollten sie das Straf­ver­fahren gegen den 18-jäh­rigen Pädo­philen, Muhammad Waqas, nicht ein­stellen lassen… Tabitha [das ver­ge­wal­tigte Mädchen] war beleidigt, ange­schrien, geohr­feigt und geschlagen sowie gezwungen worden, eine Reihe sexu­eller Hand­lungen mit Waqas zu begehen. Ihr waren die Kleider vom Leib gerissen worden, und sie beschrieb ihre Angst, von Waqas ermordet zu werden…“

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Obwohl von ver­schie­denen Seiten der Gesell­schaft Druck auf ihre Familie aus­geübt worden ist, um die Klage gegen den mus­li­mi­schen Ver­ge­wal­tiger fallen zu lassen und eine finan­zielle Ent­schä­digung zu akzep­tieren, ver­wei­gerten ihre Eltern dies und for­derten Gerech­tigkeit. Dar­aufhin haben zwei Imame aus Moscheen vor Ort Munir Masih, den Vater des Mäd­chens, mit fol­genden Worten gedroht: „Wir werden Ihr Haus nie­der­brennen und auch Ihre anderen Töchter fort­schaffen, falls Sie sich nicht daran halten.“ Dar­aufhin rief dieser seine Familie zusammen und floh mit ihr mitten in der Nacht an einen unbe­kannten Ort.

Obwohl die Beweise für die Tat „durch Augen­zeugen bestätigt wurden“ und „ein Gerichts­me­di­ziner Anzeichen einer bru­talen Ver­ge­wal­tigung dia­gnos­ti­ziert und Waqas DNA-Spuren sicher­ge­stellt hat“, entließ das Gericht den Kin­der­schänder gegen Kaution aus der Haft, trotz der beharr­lichen For­derung der Familie nach Gerechtigkeit.

„Aus Munirs Augen rannen Tränen, als ich ihn im Hof des Obersten Gerichts in Lahore in den Arm nahm“, berichtete ein Rechts­anwalt der Familie.

„Dass der pädo­phile Ver­ge­wal­tiger, der Munirs Tochter mehrfach sexuell miss­braucht hatte, auf Kaution frei­ge­lassen wurde, bereitete ihm große Schmerzen. Es war ent­setzlich für ihn, die Frei­lassung des Kin­der­schänders mit­an­zu­sehen, der seine Tochter diesem zarten Alter ver­ge­waltigt hat – ich war selbst am Ende meiner Kraft.“

Das ist nur eines von vielen Bei­spielen des sexu­ellen Miss­brauchs an christ­lichen Mädchen, die oft auch gezwungen werden, zum Islam zu kon­ver­tieren. Im Fol­genden finden sich einige weitere Über­griffe allein aus den ersten neun Monaten des Jahres 2020.

Am 26. April wurde ein 14-jäh­riges Mädchen von einer Gruppe bewaff­neter mus­li­mi­scher Männer unter Leitung von Muhammad Naqash (ihrem spä­teren „Ehemann“) ent­führt. Fol­gende Zitate stammen aus dem ursprüng­lichen Bericht:

„Augen­zeugen erklären, dass Myra ange­griffen wurde, als sie am Sonntag auf dem Weg zu ihrer Arbeit als Dienst­botin gewesen ist… Myras Ent­führer haben sie gezwungen, in ein Auto zu steigen und Myra wei­gerte sich… [Die] Ent­führer waren bewaffnet und schossen einige Male in die Luft… [Die] Familie des christ­lichen Mäd­chens hat Anzeige bei der Polizei erstattet und fleht darum ihre Ange­hö­rigen zurück­zu­bringen… [Die Mutter des Mäd­chens] fürchtet, dass ihre Tochter ver­ge­waltigt und gewaltsam zum Islam gezwungen oder sogar ermordet wird…“

In den fol­genden Wochen und Monaten baten die Eltern des Mäd­chens Polizei- und Jus­tiz­beamte um die Befreiung ihrer Tochter. Die Behörden reagierten darauf mit der Fest­stellung, dass Mohammed eine Beschei­nigung vor­gelegt habe, die beweist, dass ihre 14-jährige Tochter frei­willig zum Islam kon­ver­tiert ist und ihn gehei­ratet habe. Obwohl die Eltern auf Dis­kre­panzen hin­sichtlich ihres Alters und auf andere Anzeichen für die Fäl­schung der Unter­lagen hin­ge­wiesen hatten, ent­schied selbst der Oberste Gerichtshof von Lahore zugunsten des Ent­führers und Vergewaltigers.

Ende August gelang Maria schließlich die Flucht zu einer Poli­zei­station, wo sie aus­gesagt hat, dass sie sogar „zur Pro­sti­tution gezwungen worden und während Ver­ge­wal­ti­gungen gefilmt worden ist“, wobei ihr damit gedroht wurde, die Bilder zu ver­öf­fent­lichen, falls sie die For­de­rungen ihres sie ver­ge­wal­ti­genden „Ehe­manns“ und seiner Freunde nicht erfülle. Das 14-jährige Mädchen sagte: „Sie haben damit gedroht, meine gesamte Familie zu ermorden. In den Händen der Beschul­digten war mein Leben in Gefahr und Naqash hat mich wie­derholt heftig vergewaltigt.“

In einem Interview beschrieben Freunde von Maira’s Familie, dass die Familie jetzt unter­ge­taucht und ständig auf der Flucht ist. Sie fügten hinzu:

„Maria ist trau­ma­ti­siert. Sie kann nicht sprechen. Wir wollen sie zum Arzt bringen, befürchten jedoch dabei erkannt zu werden. Wir alle leben in großer Angst, aber wir ver­trauen auf Gott.“

Nur Tage bevor Maria im August die Flucht gelang, hat ein mus­li­mi­scher Vater von vier Kindern die 15-jährige Tochter eines Pastors ent­führt, während diese auf dem Weg zur Kirche zu den früh­mor­gend­lichen Gebeten war.

„Sanehas Familie fürchtet, dass ihre Tochter zu der wach­senden Zahl christ­licher Mädchen gehören wird, die nach einer Ent­führung und der erzwun­genen Kon­version zum Islam mit Mus­limen ver­hei­ratet werden… Am 28. Juli erhielt die Familie von Pastor Morris Masih einen Anruf des Ent­führers, der diese bedroht hat, falls sie es wagten, etwas zu unter­nehmen, um Saneha nach Hause zu bringen.“

In einem wei­teren Fall ist eine von Muhammad Irfan ange­führte 12-köpfige Gruppe von Mus­limen in das Haus von Christen ein­ge­drungen und hat, laut einem Bericht vom 26. Juli, „ver­sucht, deren [13 Jahre alte] Tochter, Noor, zu ent­führen und gewaltsam zum Islam zu kon­ver­tieren.“ „Er hat meine Tochter auf der Straße oft ange­macht und belästigt, wir haben das jedoch immer igno­riert“, sagte die Mutter des Mäd­chens und fügte hinzu:

„Schließlich ist Irfan dann gewaltsam in mein Haus ein­ge­drungen und hatte vor, meine Tochter zu ent­führen. Wir haben jedoch Wider­stand geleistet, wor­aufhin er meine gesamte Familie ange­griffen, geschlagen und mehrfach ver­letzt hat. Mein Mann und andere sind bei dem Angriff ver­letzt worden. Die Polizei hat den die Straf­an­zeige gegen Irfan jedoch nicht auf­ge­nommen, und das medi­zi­nische Per­sonal hat den Ver­letzten kei­nerlei Hilfe geleistet.

Der Bericht merkt an:

„Die Familie ist von Irfans Unter­stützern vor Ort bedroht worden… [Sie] haben damit gedroht ihr Haus nie­der­zu­brennen, sollte die Familie juris­tisch gegen Irfan und die anderen Angreifer vorgehen.“

Am 11. April hat ein Moslem ein wei­teres 7‑jähriges christ­liches Mädchen ent­führt und sexuell miss­braucht. Als Nadias Vater ihr Ver­schwinden nach dem Heimweg von der Arbeit bemerkt hat, haben er und andere sie nach einer fie­ber­haften Suche schließlich „zusam­men­ge­schlagen und sexuell miss­braucht„ in einem Feld gefunden.

Zwei Tage zuvor, am 9. April, hat eine Gruppe Moslems ver­sucht die 9‑jährige Ishrat zu ver­schleppen. Der Bericht schreibt hierzu:

„[Der] Angriff ereignete sich, als Ishrat sich auf der Straße in Qutiba befand. Dort kam eine Gruppe mus­li­mi­scher Männer auf sie zu und for­derte sie auf, zum Islam zu kon­ver­tieren und einen der Männer der Gruppe namens Asim zu hei­raten. Als Ishrat sich wei­gerte, haben die Männer auf Ishrat ein­ge­schlagen, sie selbst und den christ­lichen Glauben beleidigt und ver­sucht, Ishrat zu ent­führen. Die Ent­führung konnte jedoch durch her­bei­ei­lende Dof­be­wohner ver­hindert werden. Laut Ishrat hatte ein anderer Mann aus der Gruppe namens Ijaz sie vor dem Überfall belästigt. Ishrat sagt, dass Ijaz ihr lange Zeit gefolgt sei und ver­sucht habe sie anzu­fassen. Ishrat und ihre Familie haben den Über­griff bei der ört­lichen Polizei ange­zeigt. Nachdem sie den Vorfall gemeldet hatten, griff jedoch eine Gruppe bewaff­neter Muslime das Haus von Ishrats Familie an. Nach Angaben von Ishrats Familie drohte die Gruppe der Familie mit schwer­wie­genden Kon­se­quenzen, da „sie ihr Ansinnen ver­eiteln würden.“

Um die Ehe eines 14-jäh­rigen christ­lichen Mädchen zu legi­ti­mieren, das zuvor ent­führt, gewaltsam zum Islam kon­ver­tiert und mit einem mus­li­mi­schen Mann ver­hei­ratet worden war, ent­schied das Hohe Gericht von Sindh in Karatschi am 3. Februar während einer Anhörung zum Fall Huma Younus, dass Männer min­der­jährige Mädchen unmit­telbar nach deren erster Periode hei­raten dürfen, und zwar in direkter Über­ein­stimmung mit der Scharia oder dem isla­mi­schen Recht.

„Unsere Töchter sind in diesem Land unsicher und werden miss­braucht“, merkte Humas Mutter an. „Sie sind nir­gendwo sicher“, so Humas Mutter. „Wir lassen sie in Schulen oder zu Hause, aber sie werden ent­führt, ver­ge­waltigt, gede­mütigt und gezwungen, zum Islam zu kon­ver­tieren.“ Obwohl die Heirat mit Mädchen unter 18 Jahren nach dem Sindh Child Mar­riage Res­traint Act (Gesetz zur Beschränkung der Kin­der­heirat) illegal ist, igno­rierte das der Oberste Gerichtshof dieses Gesetz und posi­tio­nierte sich gegen die Christen auf die Seite der Muslime.

Hin­sichtlich dieses spe­zi­ellen Vor­falls sagte Napoleon Qayyum, der Vor­sit­zende des Pakistan Center  of Law ans Justice:

„Kürzlich ist ein wei­teres christ­liches Mädchen im Alter von 14 Jahren von einigen mus­li­mi­schen Jugend­lichen ent­führt von der Gruppe ver­ge­waltigt worden… Das Opfer ist eine Schü­lerin der neunten Klasse und wurde am 16. Januar 2020 von vier oder fünf Jungen auf dem Schulweg ent­führt. Die Ent­führer haben sie nicht nur ver­ge­waltigt, sondern sie auch einiger Papiere mit ihren Unter­schriften und Dau­men­ab­drücken beraubt.“

Obwohl die Polizei sie befreit hat, äußerte der Rechts­ak­tivist seine „Befürchtung, dass die Ver­däch­tigen die von ihr unter­schrie­benen Doku­mente benutzen werden, um eine gefälschte Hei­rats­ur­kunde und eine Urkunde über ihre Kon­version vor­zu­legen und so einer Anklage wegen Ent­führung und Ver­ge­wal­tigung zu ent­gehen“, was, wie er sagte, „ein üblicher Modus Ope­randi bei Mus­limen ist, um das Gericht zu irri­tieren und ihrer gerechten Strafe zu entgehen.“:

„Darüber hinaus werden die Mädchen auch gezwungen, vor Gericht die Falsch­aus­sagen zu machen, dass sie sowohl frei­willig zum Islam kon­ver­tiert sind als auch aus freiem Willen gehei­ratet haben… Reli­giösen Min­der­heiten ange­hö­rende Mädchen, erliegen oft dem Druck und der Rück­sicht­nahme auf die Sicherheit ihrer Familie, was die Männer, die der reli­giösen Mehrheit ange­hören, zusätzlich ermutigt“.

In einem ähnlich gela­gerten Fall haben zwei mus­li­mische Männer das 13-jährige christ­liche Mädchen Saima Javid beim Was­ser­holen außerhalb des elter­lichen Hauses ent­führt, es gezwungen zum Islam zu kon­ver­tieren und an einen Muslim ver­hei­ratet. „Ich war tief depri­miert und hatte Selbst­mord­ge­danken, als ich meine Tochter ver­loren habe“, teilte ihre Mutter mit. „Junge christ­liche Mädchen sind in diesem Land nicht sicher. Die Muslime betrachten sie als ihr Eigentum oder als Skla­vinnen und demü­tigen sie nach Belieben.“

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Nach der Bestä­tigung, dass ihre „Töchter oft von ein­fluss­reichen Moslems belästigt werden“, fügte der Vater hinzu: „Die Polizei hat uns fünf Tage kei­nerlei Beachtung geschenkt“, und wurde erst tätig, „als sich die Nach­richt in Sozialen Medien wie ein Lauf­feuer ver­breitet hat.“ In der Folge erschien das 13 Jahre alte Mädchen vor Gericht, wo sie „bezeugt hat, ent­führt und sowohl zur Annahme des Islams als auch zur Heirat [mit einem mus­li­mi­schen Mann] gezwungen worden zu sein.“ Wegen des diesen spe­zi­ellen Fall beglei­tenden öffent­lichen Unmuts hat ein Richter die Rückkehr des Mäd­chens zu ihrer Familie ange­ordnet. Wie der Bericht jedoch erklärt, „kenn­zeichnet diese Anordnung einen der sel­tenen Siege für die von Ent­füh­rungen sowie erzwun­gener Kon­version und Heirat betrof­fenen paki­sta­ni­schen Christen.“

Über den Grund, warum nur wenige Behörden über­haupt tätig werden und einige sogar auf Seiten der Ent­führer stehen, hat die Asia­tische Kom­mission für Men­schen­rechte in einem Bericht aus dem Jahr 2011 erklärt:

„Dass die Polizei sich immer auf die Seite der isla­mi­schen Gruppen stellt und Min­der­hei­ten­gruppen als niedere Lebens­formen behandelt, ver­schlimmert die Situation. Die dunkle Seite der erzwun­genen Bekehrung zum Islam … umfasst die kri­mi­nellen Ele­mente, die sich an Ver­ge­wal­ti­gungen und Ent­füh­rungen betei­ligen und dann ihre abscheu­lichen Ver­brechen recht­fer­tigen, indem sie die Opfer zwingen, zum Islam zu kon­ver­tieren. Die mus­li­mi­schen Fun­da­men­ta­listen bieten diesen Kri­mi­nellen gerne unter dem Vorwand Unter­schlupf, dass sie ihrer hei­ligen Sache, die Bevöl­kerung der Muslime zu ver­größern, einen großen Dienst erweisen“.

Kurz gesagt sind „christ­liche Mädchen aus­schließlich für die Lust­be­frie­digung mus­li­mi­scher Männer bestimmt“ – so die Worte meh­rerer Moslems, bevor sie mit ihrem Auto in eine Gruppe von drei christ­lichen Mädchen rasten, die auf den Nach­hau­seweg von der Arbeit zuvor deren sexu­ellen Annä­he­rungs­ver­suche igno­riert hatten. Eines der Mädchen ist hierbei gestorben. Bei einem Gespräch über diesen Vorfall sagte ein Men­schen­rechts­ak­tivist, dass die Polizei wenig unter­nommen hat, um die jungen Männer zu ver­haften und den Ermitt­lungs­prozess vor­sätzlich ver­zögert hat.“:

„In jeder anderen Nation [als Pakistan] würden die Täter ver­haftet, wegen Mordes ange­klagt und zu langen Haft­strafen ver­ur­teilt… zu Gewalt an Christen wird nur selten ermittelt, und es ist äußerst unwahr­scheinlich, dass ihnen Gerech­tigkeit wider­fährt… Frauen haben in Pakistan einen nied­rigen Status, aber nicht so wie christ­liche Frauen, die sich vor allem nach diesem Anschlag von Gewalt und Terror bedroht sehen. Die mus­li­mische Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation, Bewegung für Soli­da­rität und Frieden, gibt an, dass jedes Jahr etwa 700 christ­liche Frauen in Pakistan ent­führt, ver­ge­waltigt und zur isla­mi­schen Ehe gezwungen werden – das sind fast zwei Frauen pro Tag, und die Welt tut nichts.“

Neuere Sta­tis­tiken aus dem Jahr 2019 deuten darauf hin, dass jährlich „etwa 1000 Mädchen [christ­licher und anderer] reli­giöser Min­der­heiten gezwungen werden zum Islam zu kon­ver­tieren. Diese Zahl mag [sogar] noch höher sein, da viele der Fälle nicht einmal ange­zeigt werden.“

Im Jahr 2010 hat ein paki­sta­ni­scher Pädo­philer seinem 9‑jährigen Opfer, bevor er es miss­handelt hat, erklärt, „sich keine Sorgen machen zu müssen, da er anderen christ­lichen Mädchen den­selben Dienst erwiesen habe“ – einige von ihnen sind dar­aufhin ermordet worden. Während einer Dis­kussion über diesen Vorfall fasste ein wei­terer Men­schen­rechts­ak­tivist die Situation in Pakistan fol­gen­der­maßen zusammen:

„Es ist eine Schande. Solche Vor­fälle geschehen regel­mäßig. Christ­liche Mädchen werden als nach Belieben zu miss­han­delnde Ware betrachtet. Sie zu miss­brauchen, ist ein Recht. Nach der Denk­weise der mus­li­mi­schen Gemeinde gilt dies nicht einmal als Ver­brechen. Von Mus­limen werden sie als Kriegs­beute betrachtet.“

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Raymond Ibrahim, der Autor von Cru­cified Again und Sword and Sci­mitar, ist Distin­gu­ished Senior Fellow am Gatestone Institute, Shillman Fellow am David Horowitz Freedom Center und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum.

Quelle: https://www.gatestoneinstitute.org/16609/kidnapped-raped-christians-pakistan

Quelle der Über­setzung: https://wp.me/pbtLuz-1j8j