Das andere Licht zu Weihnachten

Liebe Licht­ge­schwister,

das jähr­liche Weih­nachtsfest ist geprägt von einem beson­deren Bewusstsein: Man freut sich darüber, einem anderen eine Freude machen zu können. Nicht nur den Kindern, der ganzen Familie, den Senioren und manchen Freunden. Und wenn es keine Geschenke sind, dann sind es liebe Her­zens­wünsche und vor allem „Frohe Weih­nachten“ – man ver­schenkt Opti­mismus und Lebensfreude.

So ent­stand jedes Jahr weltweit ein ein­ma­liges Bewusst­seinsfeld.

Eigentlich feiern wir zu dieser Zeit noch zwei andere jähr­liche Geschehen: die Win­ter­son­nen­wende, mit der die Tage wieder länger werden und die mächtige Energie unserer Sonne uns mehr und mehr Wärme und Licht schenkt. Und das Zweite, das wir feiern, ist die Erin­nerung an die Geburt Jesu, dessen Chris­tus­energie uns den Weg für innere Wärme und inneres Licht zeigte: die Liebe.

Also, Weih­nachten ist ein Licht- und Liebesfest.

Da wir aller­dings auf der ein­ge­schränkten Bewusst­seins­ebene der 3D leben, haben diese kos­mi­schen und gött­lichen Kräfte und Energien auch Gegen­kräfte, die das Besinn­liche und Lie­be­volle der Festtage stören dürfen – durch Geschäf­te­ma­cherei, durch Rummel, durch die moderne Sucht des unper­sön­lichen Internets und allen mög­lichen Ablen­kungen vom Christ­lichen. „X‑mas“ wird es heute genannt statt Christmas.

Und den Gipfel dieser Antik­räfte „beschert“ uns jetzt unsere gewählte sata­nis­tisch-neo­kom­mu­nis­tische Ver­waltung, die sich Regierung nennt, und schränkt das Kul­tu­relle und das Feiern unseres Volkes sinnlos ein – mit einem Zwangs-Win­ter­schlaf bis 10. Januar.

Nun, wie können wir damit umgehen? Dazu fällt mir eine Emp­fehlung ein, die ich von einem befreun­deten Arzt in meinem Alter gehört habe, der seine Pati­enten auch heilen möchte und ihnen rät, „zu essen wie im Jahr 1948“ – also beschei­dener und selbstgemacht.

Und in einer solchen „frü­heren“ Qua­lität werden ver­mutlich auch die dies­jäh­rigen Fei­ertage auf uns zukommen. Ganz sicher schlichter und irgendwie wieder per­sön­licher. Durch das ver­botene Aus­ufern ent­steht mehr Einkehr und jeder Kontakt wird wert­voller, besinn­licher. Ich rieche schon den Duft der selbst­ge­ba­ckenen „Gutsle“ und viele suchen wieder die Förmchen und die alten Rezepte. Auch viele Weih­nachts­gänse leben weiter und die chi­ne­sische Sai­son­pro­duktion von Schenk­barem stapelt sich irgendwo. Anstatt Ärger und Wut werden wir wieder mehr beten und dringend um Frieden und Freiheit bitten. So kehrt auch unser Heiland wieder in viele Familien zurück.

Doch neben den wun­der­schönen und erhel­lenden äußeren Lichtern

gibt es bei jedem von uns auch unser inneres Licht.

Und um dieses „innere Licht“ geht es meiner Meinung nach in diesem Weih­nachtsfest ganz besonders – befreit von vielen bequem gewor­denen Äußer­lich­keiten. Wir leben jetzt im soge­nannten Was­ser­mann­zeit­alter und erleben dabei die schon lange ange­kün­digten „Geist­aus­schüt­tungen“. Im „Plan Gottes“, dessen Geis­t­energien uns helfen, aus der nied­rig­schwin­genden und polar ange­legten 3D-Bewusst­seins­ebene in ein höher­schwin­gendes Bewusstsein auf­zu­steigen, ver­treibt das gött­liche Licht alles Dunkle, auch die Fins­tersten. Dabei kann endlich unser inneres Licht, das  j e d e r  von uns in diese Inkar­nation mit­ge­bracht hat, immer stärker zu leuchten beginnen. Unsere ver­gessene Gött­lichkeit mit ihren Schöp­fer­kräften lässt uns dabei erwachen und uns selbst neu erleben. Die ersten Schritte sind die, mutige Pio­niere zu werden und innere Leucht­türme. Und wir erfahren damit immer öfter, dass wir ja eigentlich Götter sind – richtig ver­standen: Wesen der Liebe und des Lichtes.

Es heißt außerdem: „Diese extrem ‚zusam­men­ge­prü­gelte‘ Weihe-Nacht samt ‚Hei­ligem Abend‘ soll aus diesem Zwangs­win­ter­schlaf heraus unsere See­le­n­en­ergien derart akti­vieren, dass die Geistige Welt dies zu einem Neu­start und einer glo­balen Ver­netzung aller inneren Lichter nützen kann. Dieses Extrem sei eine ideale und pas­sende Gele­genheit dafür!“ Lassen wir uns überraschen.

Der mate­ria­lis­tische „Great Reset“, der jetzt immer öfter in die Öffent­lichkeit kommt, bietet tat­sächlich einen Neu­start – jedoch auch einen des inneren, gött­lichen Lichtes in immer mehr Men­schen. Hurra! Und gewinnen werden nicht die Dunklen, sondern das Licht!

In diesem Moment kommt eine Email von der Geis­tes­freundin Beate Eli­sabeth, die mir unter anderem bestätigt: „So bleibt mir, ange­sichts der­zei­tiger poli­ti­scher dunkler Zustände im Außen, mich auf mein inneres Licht zu kon­zen­trieren und dies nach außen strahlen zu lassen…“ Danke, da machen wir alle mit! 

Denn inzwi­schen spüren viele von uns Lichtkindern,

dass diese Weih­nachten der große Sie­geszug des Lichtes startet.

Seid bitte achtsam und vertraut!

Der Sieg des Lichtes ist im „Plan Gottes“ festgeschrieben.

Wen es jetzt inter­es­siert, wie jeder von uns lie­bevoll mit­wirken kann und muss, dass es tat­sächlich zu einem Sie­geszug wird – und ohne unsere Mit­wirkung geht es nämlich nicht so schnell – der findet eine gött­liche Anleitung dazu. Aus jah­re­langen Bot­schaften des Erz­engels Uriel, der sich LICHT GOTTES nennt, wurde jetzt ein spi­ri­tu­elles Buch zusam­men­ge­stellt, das sich bereits zu einem Renner ent­wi­ckelt, weil immer mehr von uns spüren, als Mit­schöpfer am lang­ersehnten Wandel aktiv mit­wirken zu wollen – und eigentlich auch zu müssen! Auf diese kom­mende Zeit sollten wir uns vor­be­reiten. Diese Bot­schaften-Sammlung ist ein see­li­scher Hochgenuss!

Jeder von uns ist jetzt mitbeteiligt

an der lang­ersehnten Bewusst­seins-Evo­lution der Menschheit.

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Das Buch ist ein ener­ge­ti­sches Weih­nachts­ge­schenk für uns selbst und unseren eigenen Bewusstseinswandel.

Eine gesegnete Adventszeit wünscht Euch

Euer JOH