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In Texas fiel der Start­schuss für den finalen Schlag von Trumps Amerika gegen Demo­kraten und Deep State

Die USA schreiben gerade Geschichte. Der umfas­sende Wahl­betrug der Demo­kraten stößt im Land der unbe­grenzten Mög­lich­keiten an seine Grenzen. Der Bun­des­staat Texas hat Klage gegen die Swing-States Penn­syl­vania, Michigan, Wis­consin und Georgia erhoben, welche bereits trotz offen­sicht­licher Unre­gel­mä­ßig­keiten bei der Wahl ihre Wahl­männer ernennen und somit Joe Biden zum Wahl­sieger erklären wollen.

Alabama, Arkansas, Florida, Ken­tucky, Loui­siana, Mis­sis­sippi, South Carolina und South Dakota wollen sich der Klage anschließen. Inzwi­schen hat aber bereits Jay Sekulow diese vier Bun­des­staaten ange­wiesen, bis Don­nerstag 15 Uhr auf die Klage des Bun­des­staates Texas zu reagieren. Diese Klage richtet sich gegen Ver­stöße gegen den grund­le­genden Ver­fas­sungs­schutz und hat ein­deu­tigen Ein­fluss auf das Ergebnis. 

Außerhalb der von Wunsch­denken inspi­rierten Redak­tionen von CNN, ARD, ZDF oder FAZ zeichnet sich unwei­gerlich ein wei­terer und für viele völlig uner­war­teter Wahlsieg des amtie­renden Prä­si­denten Donald Trump ab

Die Sys­tem­medien der west­lichen Welt bringen täglich Jubel­mel­dungen, weil die Klagen der Trump-Anwälte Rudy Giu­liani und Sidney Powell von den Bun­des­ge­richten der ein­zelnen Swing-Staaten abge­wiesen werden. Sie echauf­fieren sich wort- und bild­ge­waltig über einen belei­digten Prä­si­denten, der nicht ver­lieren kann und der sich völlig aus­sichtslos gegen den strah­lenden Sieger Joe Biden mit juris­ti­schen Schritten zur Wehr setzen will.

Der einzig und allein von den Propaganda–Agenturen des Deep State vor­zeitig zum Prä­si­denten ernannte, aber noch immer nicht offi­ziell bestä­tigte Joe Biden reak­ti­viert indes bereits die alten kor­rupten Kriegs­treiber und Seil­schaften aus den Zeiten Obamas für seine Regierung.

In der realen Welt hin­gegen hat das Trump Legal–Team derweil eine clevere Stra­tegie ausgearbeitet

Es wurden unzählige Beweis­mittel für den ebenso enga­gierten wie per­fiden — aber nur ver­meintlich erfolg­reichen — Wahl­betrug der Demo­kraten gesammelt. Sie nutzten dazu unter anderem Wahl­ma­schinen der Firma Dominion. Aber auch über eine Million längst ver­stor­bener Wähler pil­gerten anscheinend zu den Urnen. Und zig­tau­sende vor­be­reitete Stimm­zettel mit Kreuzchen bei Joe Biden wurden nächtens durch die Zähl­ma­schinen gejagt. Dafür gibt es mehr als fünf­tausend eides­statt­liche Erklä­rungen von Wahl­helfern. https://www.thetrumpet.com/23246–5000-sworn-affidavits-and-now-video-tape-of-voter-fraud

Der texa­nische Gou­verneur hatte sich geweigert, für die Prä­si­dent­schaftswahl Wahl­ma­schinen der Marke Dominion anzu­kaufen, die inzwi­schen massiv in Verruf geraten sind

Die Obama Admi­nis­tration hatte schon 2013 den Ankauf von Wahl­ma­schinen der Firma Dominion emp­fohlen. Doch Texas lehnte dankend ab. Im Oktober 2019 erklärte das Büro des texa­ni­schen Außen­mi­nisters erneut, dass Dominion die Zer­ti­fi­zie­rungs­an­for­de­rungen des texa­ni­schen Wahl­ge­setzes nicht erfülle. Im Jahre 2016 nutzten bereits 16 US-Bun­des­staaten diese Geräte, 2020 waren es sogar 30 Staaten.

Die von Dominion 2020 aus­ge­zählten Stimmen liefen über einen Server in Frankfurt, wo ein vor­sorglich pro­gram­mierter Algo­rithmus bei einem zu deut­lichen Vor­sprung Trumps auto­ma­tisch tau­sende Stimmen zu Joe Biden ver­schob. Diese lange von sämt­lichen selbst ernannten Fak­ten­che­ckern demen­tierte Meldung wurde inzwi­schen von Gene­ral­staats­an­wältin Sidney Powell bestätigt. „Die Wahl­ma­schinen von Dominion Voting Systems samt Software von Smart­matic – wurden durch Hugo Chavez in Vene­zuela kreiert, um sicher­zu­stellen, dass er niemals wieder eine Wahl ver­lieren würde. Eines der cha­rak­te­ris­tischsten Merkmale ist die Fähigkeit, Wahl­stimmen von einem Kan­di­daten zum anderen umzu­leiten. Es läuft ein Algo­rithmus im Hin­ter­grund, der während der US-Wahl sehr wahr­scheinlich im gesamten Land aktiv war, um einen bestimmten Pro­zentsatz der auf Prä­sident Trump ent­fal­lenden Stimmen an Joe Biden umzu­leiten.

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Auch der übliche Ver­dächtige George Soros darf in diesem Sze­nario nicht fehlen.

Wie „The Asso­ciated Press“ berichtete, hat der umtriebige Bör­sen­spe­kulant erst Anfang Dezember den Vor­sit­zenden der mit Dominion fusio­nierten und weltweit füh­renden Wahl-Software Firma Smart­matic, Mark Malloch-Brown, Mit­glied des bri­ti­schen Ober­hauses, zum Vor­sit­zenden seiner „Open Society Foun­dation“ ernannt. Viel­leicht eine Belohnung für den jüngsten Wahl­erfolg? Der sich aber sehr wahr­scheinlich sowohl für George Soros als auch für Joe Biden, die US–Demokraten und vor allem für deren Strip­pen­zieher des Deep State als Pyr­rhussieg erweisen wird.

Die Grün­der­väter haben an alles gedacht. Auch für even­tu­ellen Wahl­betrug in einigen wenigen Staaten haben sie in eine Klausel in die Ver­fassung aufgenommen

Während der lang­wie­rigen Aus­zählung nach den US-Prä­si­dent­schafts­wahlen in den soge­nannten Swing-Staaten arbeitete das mit den zahl­reichen Mel­dungen über Wahl­betrug seitens der Demo­kraten befasste Trump Legal-Team, ange­führt von Rudy Giu­liani und der unab­hän­gigen Sidney Powell an vor­derster Front auf zwei Ebenen. Die erste war und ist für die Öffent­lichkeit sichtbar. Die zweite ist die Zusam­men­arbeit mit dem Obersten Gerichtshof unter der Leitung von Jay Sekulow, wo in einem ste­tigen Strom Peti­tionen ein­gehen. Nach einer bei­spiel­losen Serie von Wahl­betrug, der in die Geschichte der USA ein­gehen wird, haben die Swing-States den Sieg Joe Bidens bestätigt.

Die ver­fas­sungs­kon­formen Staaten, in denen groß­teils korrekt gewählt wurde, haben jedoch die Mög­lichkeit, Klage beim Obersten Gerichtshof einzureichen

Sie können den Prozess der Auswahl des Wahl­männer-Kol­le­giums stoppen. Und zwar mit der Beschwerde, dass die Stimmen ihrer eigenen Staaten durch den tief­grei­fenden Betrug, der von den kor­rupten Swing-Staaten ausgeht, ver­wässert würden. Das Konzept der ursprüng­lichen Zustän­digkeit ver­setzt den Obersten Gerichtshof in die Lage, durch Richt­linien zu ent­scheiden, wie sich ver­fas­sungs­gemäße Stimmen dar­stellen. Das Oberste Gericht wird nicht über die Wahl ent­scheiden, sondern die Staaten dazu zwingen, dies in einer Weise zu tun, die der US-Ver­fassung entspricht.

Der Oberste Gerichtshof hat in unge­wöhn­licher Weise mehrere Richter beauf­tragt, vor­über­gehend im Circuit Court zu sitzen, um das Ver­fahren zu leiten, das sich auf die Schlacht­feld­staaten Penn­syl­vania, Michigan, Wis­consin und Georgia bezieht. Dies sind die Schau­plätze der auf­fäl­ligsten Wahl­be­trugs­ak­ti­vi­täten, von denen der Großteil bereits mittels veri­fi­zierter Beweise und eides­statt­licher Erklä­rungen von Wahl­helfern über beob­achtete Unre­gel­mä­ßig­keiten erfasst wurde. Die Wahl­kom­mis­sionen und Gou­ver­neure dieser Staaten haben durch diese Beweise für Ver­schwörung und Ver­tu­schung von Wahl­betrug ihr wahres Gesicht gezeigt.

Der äußerst wichtige Ausgang dieser Wahl wird nicht nur das Schicksal der USA ent­scheiden, sondern auch die Zukunft der Welt­ge­mein­schaft. Trump steht für Frieden, Biden für Krieg

Mehrere Staaten, in denen Trump über­wäl­tigend gewonnen hat, und deren Regie­rungen und Gene­ral­staats­an­wälte Trump freundlich gesinnt sind, könnten Klage gegen alle Swing-Staaten erheben. Wenn diese trotz angeb­licher Wahl­un­re­gel­mä­ßig­keiten zum vor­ge­schrie­benen Termin ihre Wahl­männer ernennen, würde das die Stimmen ihrer eigenen Staaten erheblich ver­wässern. Daher fordern diese Pro-Trump-Staaten eine einst­weilige Ver­fügung, um die Ernennung der Wahl­männer dieser Staaten zu stoppen, bis der Über­wa­chungs­aus­schuss alle Beweise sichten und anhören kann. Die Brillanz dieses Ansatzes ist offen­sichtlich. In einem Streich können sie alle sechs Staaten unter die Kon­trolle des Obersten Gerichts­hofes bringen und die Swing–States müssen die Ernennung ihrer Wahl­männer vor­über­gehend ein­stellen. Dies ist die Quint­essenz der ursprüng­lichen Gerichts­barkeit: Da es sich beim Supreme Court um das höchste Gericht in den Ver­ei­nigten Staaten handelt, ist die Ent­scheidung dieses Obersten Gerichtshofs in Fällen ursprüng­licher Zustän­digkeit der Staaten end­gültig, und es besteht kein Rechts­mittel mehr.

Der Oberste Gerichtshof der USA wird aber nicht über den Gewinner oder Ver­lierer dieser umstrit­tenen Prä­si­dent­schaftswahl entscheiden!

Ein Über­wa­chungs­aus­schuss wird dafür sorgen, dass nur RECHTLICH GÜLTIGE Stimmen gezählt werden, wobei das Oberste Gericht die Defi­nition der RECHT­LICHEN und GÜL­TIGEN Richt­linien gemäß den Bun­des­ge­setzen vorlegt. Der Oberste Gerichtshof wird letzt­endlich die Aufgabe haben, die Ver­fassung im Wesent­lichen auf­recht­zu­er­halten, für welche der Deep State und seine demo­kra­ti­schen Vasal­len­staats­be­amten eine unge­heu­er­liche Miss­achtung gezeigt haben.

Quelle: Jim Willie https://phibetaiota.net/2020/12/jim-willie-supreme-court-election-2020-bottom-line/

„Ich weiß mit abso­luter Sicherheit, dass mas­siver Wahl­betrug begangen wurde, wir haben alle Beweise von den Servern für die Ver­folgung von Stimm­zetteln und Mobil­te­le­fonen durch die NSA, die Stimm­zettel in großen Mengen bear­beiten. Das ist Ende des Deep State und der sata­ni­schen Pädo­philen und Ver­räter, ein­schließlich aller Leader von BigTech, und sie haben Glück, wenn sie lebend da wieder rauskommen.“

Das sagt einer, der es wissen muss. Robert David Steele, ein ehe­ma­liger CIA Agent, ist ein abso­luter Politik-Insider. Der Autor zahl­reicher eigener Fach­bücher ver­fasste auch Rezen­sionen für fast 2000 Fach­bücher bei Amazon 

https://www.bitchute.com/video/YM8tYXTjurkH/ 

Donald Trump schreibt auf Twitter:

„Sie haben ‚Pannen‘, wie sie es nennen. Die Pannen waren keine Pannen. Sie wurden dabei erwischt, wie sie Tau­sende von Stimmen ver­schoben haben, alle übrigens zu meinem Nachteil.

Nun, das war wie bei einer Dritt­welt­nation. Und ich glaube, der Fall ist klar. Und jetzt finden wir heraus, was wir dagegen tun können.

Aber Sie werden sehen, dass in den nächsten Tagen eine Menge große Dinge pas­sieren werden.” 

„Die Welt atmet auf “ lautete eine der Schlag­zeilen, als die Medien Bidens Wahlsieg ver­kündet hatten 

Die west­liche Anti–Trump-Welt wird Schnapp­atmung bekommen, wenn sich her­aus­stellt, dass der wahre Sieger der Prä­si­dent­schaftswahl nicht Joe Biden, sondern Donald Trump heißt. Sie wird ungläubig staunen über das enorme Ausmaß an Wahl­fäl­schungen, nicht nur im ver­gan­genen Jahr und nicht nur in den USA, sondern weltweit. Die Medien erleiden absolut ver­dient ihr Waterloo 2.0 und werden wohl end­gültig ihren jour­na­lis­ti­schen Offen­ba­rungseid leisten müssen.

Die unzäh­ligen Krea­turen des Sumpfes, den Trump ver­sprochen hat aus­zu­trocknen, werden ihren gerechten Strafen zuge­führt werden. Für viele von ihnen, auch und vor allem pro­mi­nente Namen, wartet wegen Hoch­verrats, Kor­ruption oder Men­schen­handel nach einem kurzen Prozess vor einem Mili­tär­tri­bunal bereits ein Flugzeug samt einem One-Way-Ticket nach Guan­tanamo. Der Flug­verkehr auf diesen Strecken soll schon massiv zuge­nommen haben.

Erst wenn diese Mam­mut­aufgabe erledigt sein wird, und wieder Recht und Ordnung herr­schen, kann die Welt wirklich aufatmen!