Weihnachten dürfen Sie mit Ihrer Familie verbringen! Das hat unsere große Mama Merkel gemeinsam mit den Landesvätern so beschlossen. Ist das nicht schön? Oder steckt etwas völlig anderes dahinter?
(von Alexander Kohlhaas)
Wenn Sie mein Buch„Deine Seele gehört uns“ gelesen haben, wissen Sie bereits, welche „Gewürze“ Sie miteinander vermengen müssen, um Menschen wie Marionetten nach den Plänen anderer tanzen zu lassen, ohne dass sie selbst es bemerken. Je feiner Sie Ihre Gewürze aufeinander abstimmen, desto eher wird das Opfer nach dem Genuss der „Gewürze“ Sachverhalte oder Menschen als „schlecht“ beurteilen, die es zuvor als „gut“ wahrgenommen hat, und es wird dabei gleichzeitig Schlechtes zu Gutem uminterpretieren.
Wenn Sie ein wenig Kenntnisse von Psychologie und Psychiatrie haben, konnten Sie gleich zu Beginn der P(l)andemie voraussagen, welche Ereignisse in den nächsten Tagen folgen müssen. Die Ereignisse folgen seitdem einer beinahe zwanghaften Logik. Hat sich wirklich jemand darüber gewundert, dass die Italiener die Bilder der Militärtransporter, die Särge transportierten, in die Welt hinausstrahlten? Ich finde, sie haben sich damit ganz schön viel Zeit gelassen, denn schließlich standen ihre Refinanzierungsmöglichkeiten doch schon lange auf wackeligen Beinen! Und siehe da – ein paar Bilder genügten, um, mit Verlaub, sämtliche Refinanzierungsprobleme von der Backe zu haben!
Denken Sie kurz einmal nicht darüber nach, dass der folgende Sachverhalt in einem Staat, der nicht bevormundete und in dem der Bürger eigene, freie Entscheidungen treffen dürfte, niemals zur Disposition stünde.
Wie verhielten Sie sich als Politiker, wenn Sie entscheiden sollten, ob Ihre Untertanen Weihnachten feiern dürften oder nicht? Wie angedeutet: Sie befinden sich nicht in einem nicht bevormundenden, freien Staat!
Zwar gäbe es noch die Alternative, die Bestimmungen so beizubehalten, wie sie sind und dabei die Polizei anzuweisen, an Weihnachten nicht auf die Corona-Bestimmungen zu achten, allerdings ist diese Option zu gefährlich für die Zustimmung der Bevölkerung! Sie könnte sinken! Deshalb kann es nur eine legitime Antwort geben, wenn Sie die Zustimmung der Bevölkerung weiter auf einem hohen Niveau halten wollen: sie lockern!
Denn die Lockerungen verstärken das Stockholm-Syndrom Ihrer Untertanen! Stockholm-Syndrom? „Ist das Dein Ernst, Alexander?“, könnte man mir nun vorwerfen. „Ja, es ist absolut ernst! Die Massenhypnose ist durch die Mechanismen entstanden, die ich in meinem Buch beschrieben habe! Dabei sind nicht nur angstmachende, sondern traumatisierende Techniken eingesetzt worden!“
Jan van Helsing, der mein Buch „Deine Seele gehört uns“ verlegt, gestattet an dieser Stelle einen kleinen Einblick in das Werk:
„Unterwerfung ist eine Form, um andauernde Traumatisierungen überleben zu können. Sie kann nicht nur bei Opfern von Terroranschlägen und Überfällen beobachtet werden, bei denen die Opfer stunden- oder tagelang der Gewalt der Täter ausgesetzt waren, sondern auch bei Kindern, die Misshandlungen ihrer Bezugspersonen ertragen mussten. Neben der klassischen Unterwerfung, in der das Opfer alles tut, was der Täter von ihm verlangt, existiert das Phänomen der Solidarisierung. Es wird auch als Stockholm-Syndrom bezeichnet. Erstmals konnte es beobachtet werden, als die Schwedische Kreditbank 1973 in Stockholm überfallen und dabei für fünf Tage Geiseln genommen worden sind. Die Opfer entwickelten eine größere Angst vor der Polizei und den Einsatzkräften als vor dem Täter. Zugleich entwickelten sie Sympathien für den Täter, baten später für ihn um Gnade und besuchten ihn sogar im Gefängnis. Als mögliche Gründe für die Solidarisierung wird die immense Angst vermutet, die ebenso als bedrohlich wahrgenommen wird. Angst und der Verlust von Kontrolle sind für uns Menschen nur schwer zu ertragen. Die Solidarisierung bewirkt, dass der Einzelne sich mit den Zielen des Täters identifiziert und somit beide, Täter und Opfer, scheinbar das gleiche Ziel verfolgen. Damit erlangt das Opfer die verlorengegangene Kontrolle zurück. Gewähren Täter ihren Opfern kleine Zuckerbrote, kann dadurch bei den Opfern Sympathie entstehen. Das Lösen von Fesseln, Gewähren von Toilettengängen oder Verteilen von Mahlzeiten erzeugt so eine soziale Bindung, die über die Sympathie hinaus ebenso zur Solidarisierung mit dem Täter führen kann.
Ähnlich ist es bei Kindern, deren Eltern oder Bezugspersonen Gewalt und Missbrauch ausüben. Die Kinder müssen sich emotional an sie binden, sie haben ja keine andere Wahl, und damit gleichzeitig Zuneigung ausdrücken, die diesen Eltern, neutral betrachtet, jedoch nicht zusteht. Die Kinder befinden sich dabei in einem starken Spannungsfeld, denn sie empfinden oder heucheln Zuneigung den Tätern gegenüber, obwohl sie von diesen Gewalt erfahren. Das offene Äußern ehrlicher Gefühle würde die Täter umso mehr veranlassen, weitere Gewalt auszuüben. Wie schwierig sich ein solch erlerntes Verhalten im weiteren Verlauf des Lebens auswirkt, liegt auf der Hand.“
Wenn Sie sehen wollen, was die Corona-Propaganda bewirkt, können Sie sich hier ein Video von Kader Loth ansehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Auch ich möchte, dass die Menschen so alt werden, wie es gut für sie ist und ich empfinde echtes Mitgefühl mit „Frau Loth“. Sie empfindet Todesangst und glaubt das, was ihr täglich aus den Medien vorgesetzt wird. Es ist bedenklich, was die Propaganda heutzutage immer noch bewirken kann. Allerdings liegt es auch an Menschen wie ihr, über den Tellerrand zu blicken. Und solange sie sich nicht mit den Erkenntnissen des Erfinders des PCR-Tests, Karry Mullis, oder Dr. Stefan Lanka, Dr. Wodarg, Dr. Köhnlein usw. befassen wollen, wird die breite Gesellschaft weiterhin so behandelt, bis es endlich zum „Großen Reset“ kommen kann. Denn auch die P(l)andemie war vorhersagbar. Welchen Unsinn mittels der PCR-Tests veranstaltet werden kann, ist doch kein neues Phänomen. Das Thema ist seit Jahrzehnten bekannt. Was für ein Zufall, dass sein Erfinder, der Nobelpreisträger Karry Mullis, im Jahr 2019 verstorben ist! Die Weltenlenker hätten diesen Gegenspieler nun wirklich nicht gebrauchen können!
Um Weihnachten herum wird man Sie also zur besonderen Vorsicht ermahnen, noch einmal an die gewünschten Verhaltensweisen erinnern und betonen, wie schwer die Entscheidungen gefallen seien. Man wird auf Ihre Compliance setzen und Ihr bisheriges Verhalten loben. Nur durch Ihre grandiose Mitarbeit, durch Ihr „Heldentum“, haben „wir“ die Infektionszahlen im Griff und können uns nun ein schönes Weihnachtsfest mit unserer lieben Familie gönnen.
Ja, so einfach ist das! Die Menschen werden sich noch mehr mit ihren „Führern“ oder mit „Mama Merkel“ und den sechzehn „Papas“ identifizieren.
Mag sein, dass dieser Text ein kleiner Baustein ist, der mitwirkt, dass es an Weihnachten dennoch, trotz der Versprechungen, zu Einschränkungen kommt. Auch das würde tendenziell positiv aufgenommen, denn schließlich haben doch alle, und insbesondere unsere große Mama, alles dafür getan, dass wir Weihnachten gemeinsam mit unseren Familien feiern können! Das Zuckerbrot wurde doch angeboten und angekündigt, für die steigenden Infektionszahlen könnte doch niemand etwas. „Wir“ müssen einfach zusammenhalten! Auch das könnte funktionieren, wenn es gleichzeitig den bereits skizzierten Befehl an die Polizei gäbe. Denn massenweise Bilder und Videos, wie Polizisten Menschen an Weihnachten aus ihren Wohnungen herausziehen, kann sich auch dieses Regime nicht erlauben. Denn Merkel achtet auf Bilder. Sie weiß sehr genau um ihre politische Kraft!
Wissen Sie, was ich Ihnen für Ihr Weihnachten wünsche?
Liebe – und ein offenes Herz!. Das brauchen wir alle in dieser Zeit!
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