Gas­lighting: Die ver­rückte Welt oder wie sie sich ihre eigene Rea­lität schufen – die Mani­pu­lation hat in der Politik ihren Höhe­punkt erreicht

Viele können sich viel­leicht noch gut an den Ingrid Bergmann-Klas­siker „Das Haus der Lady Aquist“ erinnern. Bergmann spielte in dem 1944 insze­nierten Triller eine Frau, deren mör­de­ri­scher Ehemann ver­sucht, sie in den Wahnsinn zu treiben.

(von Frank Schwede)

Seine per­fiden Methoden waren Lügen, ver­steckte Anspie­lungen und Irre­führung. Dieses Drama scheint sich aktuell in der gesamten Welt abzu­spielen – auch und vor allem in Deutschland. In den USA hat diese Methode einen ganz bestimmten Namen: Gas­lighting, ent­standen nach dem Ori­gi­nal­titel des Films „Gas­light“. Poli­tiker zahl­reicher Nationen sind aktuell Meister des Gas­lightings. Sie lügen um jeden Preis und ver­rücken die Welt.

In der aktu­ellen Corona-Politik werden diese Tricks klarer ent­hüllt als je zuvor: Denn es kommen immer mehr Wahr­heiten ans Licht. Erstens: Es liegt bei Weitem keine Über­sterb­lichkeit vor. Zweitens: Der ver­wendete PCR-Test ist für dia­gnos­tische Zwecke nicht geeignet, die Infek­ti­ons­zahlen ent­sprechen also nicht dem realen Infektionsgeschehen.

Was aber hat Corona mit Gas­lighting, zu Deutsch Gas­be­leuchtung, zu tun? Gas­lighting ist eine Form von psy­chi­scher Gewalt, mit der Opfer des­ori­en­tiert, mani­pu­liert und ver­un­si­chert werden sollen, mit dem Ziel, das Rea­litäts- und Selbst­be­wusstsein zu zerstören.

Soge­nannte Gash­lighter sind in der Regel nar­ziss­tische Per­sonen und Men­schen, die häufig selbst über ein man­gelndes Selbst­be­wusstsein ver­fügen, die deshalb ein Gefallen daran finden, ihre Macht gegenüber anderen aus­zu­spielen. In diesem Fall wirkt Gas­ligting als eine Art Kom­pen­sator, um auf diese Weise selbst mehr Selbst­be­wusstsein zu erlangen.

In der Politik ist Nar­zissmus ein weit ver­brei­tetes Phä­nomen, auch gehört die Mani­pu­lation hier zum All­tags­ge­schäft dazu. Nur geht Gas­lighting weit über die normale Mani­pu­lation hinaus. Das Gefähr­liche an Gas­lighting ist, dass die Opfer erst sehr spät bemerken, dass sie mani­pu­liert werden – also meistens erst dann, wenn es bereits zu spät ist.

Gas­lighting hat zum Ziel, das Weltbild von Men­schen zu ver­rücken, es stellt die Rea­lität auf den Kopf, so dass sie am Ende nicht mehr wissen, was stimmt und was nicht. Aktuell erleben wir in der Politik so eine Situation.

Die Welt ist ver­rückt und gehört wieder zen­triert – doch das können die Men­schen nur im Kol­lektiv erreichen. Die gegen­wärtig schlimmsten Gas­lighter sind neben den Regie­rungs­chefs die Main­stream-Medien, indem sie den Versuch unter­nehmen, so etwas wie eine par­allele Zeit­linie zu schaffen, in der die tat­säch­liche Rea­lität keine Rolle zu spielen scheint, weil sie es nicht darf.

Politik und Medien schaffen ein System der Abhängigkeit

Die Prä­si­dent­schafts­wahlen in den USA sind ein gutes Bei­spiel dafür. Das End­ergebnis steht nach gar nicht fest, weil es Anzeichen für Wahl­betrug im großen Stil gibt. Das wird von den Medien nicht nur in den USA aus­ge­blendet, sondern in den Medien der gesamten west­lichen Welt.

Die freien Medien berichten über die betrü­ge­ri­schen Machen­schaften, der Main­stream tut weiter so, als wäre nichts geschehen. Viele Bürger sind, wütend, ver­un­si­chert und ver­stehen im wahrsten Sinne des Wortes die Welt nicht mehr, weil sie von etwas hören und lesen, dass es offen­sichtlich nicht zu geben scheint, weil die Rea­lität einfach ver­rückt wurde.

Die staats­nahen Main­stream-Medien nutzen ihr lang­jäh­riges Ver­trau­ens­ver­hältnis aus, um ihre Macht­po­sition weiter zu stärken und die zunehmend ver­un­si­cherte Bevöl­kerung von sich abhängig zu machen.

Das­selbe gilt übrigens in der aktu­ellen Corona-Krise auch für viele Regie­rungen, ein­schließlich der Bun­des­re­gierung. Über viele Jahre wurde die Gesell­schaft in der Bun­des­re­publik poli­tisch gespalten, jetzt, wo die Regierung die Men­schen da hat, wo sie sie haben wollen, drücken sie ihre Dik­tatur mit einem simplen Trick durch, mit dem Infektionsschutzgesetz.

Je mehr Men­schen sich und anderen aus der Gesell­schaft miss­trauen, umso mehr wenden sie sich den Tätern, in diesem Fall den Regie­rungen zu und werden schließlich zu Wachs in deren Händen.

Gegen­wärtig lügen Regie­rungs­chefs und staats­treue Medien in nahezu der gesamten Welt, um jedes rest­liche noch ver­bliebene Gefühl von Wahrheit zu zer­stören. Sie führen in die Irre, um der Bevöl­kerung den Ori­en­tie­rungssinn zu ver­nebeln. Es sind eben die klas­si­schen Tricks von Auto­kraten, die die gesamte Menschheit in den poli­ti­schen Wahnsinn treiben sollen.

Das wird dazu führen, dass am Ende nur noch ein Wort zählt, nämlich das der Mani­pu­la­toren. Was wir aktuell erleben ist eine teuf­li­scher Cocktail aus psy­chi­scher Gewalt und emo­tio­nalen Miss­brauch. Das klingt nicht nur dra­ma­tisch, das ist es auch – besonders dann, wenn das Spiel nicht recht­zeitig erkennt wird und ver­säumt wird, Gegen­maß­nahmen einzuleiten,

Aller­dings müssen wir uns in diesem Zusam­menhang auch darüber im Klaren werden, dass es selbst in jeder gesunden Beziehung nicht ganz ohne Mani­pu­lation geht – und sicherlich hat sich schon jeder einmal selbst dabei ertappt, wenn er ver­sucht hat, einen anderen zu seinen eigenen Gunsten zu mani­pu­lieren, das können ganz banale Dinge sein – ob im pri­vaten oder am Arbeitsplatz.

Warum aber lassen sich gegen­wärtig so viele Men­schen von der Politik und den Medien mani­pu­lieren? Psy­cho­logen sehen darin ein gesell­schaft­liches wie auch kul­tu­relles Phä­nomen, dass sich in den letzten Jahren immer mehr Men­schen der Politik gefügig gemacht haben – in diesem Fall spricht man auch gerne von Anpassung.

Vater Staat wird das Kind schon schaukeln

Anpasser mögen es in der Regel bequem, sie ver­trauen darauf, dass die Dinge von höherer Stelle schon irgendwie geregelt werden, man gibt in diesem Fall seine Selbst­ver­ant­wortung in die Hände des Staates. Und weil die Zahl der Anpasser in den letzten dreißig Jahren im Ver­gleich zur Nach­kriegs­ge­neration geradezu rasant ange­stiegen ist, können wir aktuell schon von einer ent­mün­digten Gesell­schaft sprechen.

Men­schen sind soziale Wesen, die es gewohnt sind, mit­ein­ander zu kom­mu­ni­zieren, die ihre sub­jektive Wahr­nehmung mit ihrem sozialen Umfeld abgleichen und teilen wollen. Dieser Instinkt liegt uns gewis­ser­maßen in den Genen, weil der Mensch früher weitaus grö­ßeren Gefahren aus­ge­setzt war als es heute der Fall ist und so galt einmal die Gefahr recht­zeitig zu erkennen und seine Mit­men­schen zu warnen.

Aktuell stellt dieser uns ange­borene soziale Mecha­nismus die Weichen für die kom­plette Mani­pu­lation. Wie bereits erwähnt, neigen Nar­zissten von Natur aus zur Mani­pu­lation ihres Umfeldes, was ihrer per­sön­lichen Unsi­cherheit geschuldet ist, weil sie nicht die Helden sind, für die sie von vielen „Bewun­derern“ gehalten werden, weil sie sich selbst klein fühlen und glauben, dass nur Macht durch Mani­pu­la­tionen ihnen zu ihrer wahren Größe ver­helfen kann.

Das trifft leider auch auf den Großteil unserer Poli­tiker zu – und besonders hier gilt es zu beachten, dass die größten Mani­pu­la­toren häufig die­je­nigen sind, von welchen die Mehrheit der Bevöl­kerung es am wenigsten erwarten würde.

Genau das ist der sprin­gende Punkt. Durch ihr nach außen hin char­mantes und oft auch elo­quentes Auf­treten ent­wi­ckelt sich schnell eine hohe Ver­trau­ens­basis zwi­schen Opfer und Täter, in diesem Fall also zwi­schen Politik und Volk.

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Was ein Großteil der Bevöl­kerung in der aktu­ellen Corona-Krise als Für­sorge emp­finden mag, ist für die Poli­tiker reiner Selbst­zweck. Wichtig ist in diesem Punkt zu beachten, dass alles und jeder für Gas­lighter eine Gefahr dar­stellt. Das erleben wir in der aktu­ellen Krise vor allem darin, dass jeder Mei­nungs­ab­weichler als Corona-Leugner dif­fa­miert wird, woran wir erkennen können, dass die freie Mei­nungs­äu­ßerung gegen­wärtig für Poli­tiker die größte Gefahr darstellt.

Besonders deutlich wurde das in der Aussage von Angela Merkel, als sie die Bevöl­kerung dazu anwies, das logische Denken bleiben zu lassen. Gas­lighter ver­suchen mit allen Mitteln die Kon­trolle zu erlangen. In der Politik gehört Gas­lighting seit Jahren schon zu einer aus­ge­sprochen wirk­samen Methode. Unglück­li­cher­weise erkennen viele Men­schen noch nicht den Ernst der Lage.

Die ver­hee­renden Resultate von Gas­lighting sind in der Regel zuneh­mende Ängste, Paranoia, Scham, Arbeits­un­fä­higkeit und als aller­letzter Ausweg aus dem Teu­fels­kreis der Suizid.

Steter Tropfen höhlt den Stein

Aktuell nehmen viele Men­schen eine Bedrohung durch Corona sub­jektiv nicht wahr, weil es sich ja in Wahrheit um eine abs­trakte Gefahr handelt. Viren gehören schließlich zu unserem Alltag. Sie sind immer und überall vor­handen, weil sie Teil der Natur sind.

Viele Men­schen ver­trauen auch in dieser Krise ihrer eigenen Wahr­nehmung mehr als den Mani­pu­la­toren und deren auf Angst basie­renden Zahlen. Aber wie sagt der Volksmund so schön: steter Tropfen höhlt den Stein.

Um das ja keine Zweifel an der kon­stru­ierten Gefah­renlage in der Bevöl­kerung auf­kommen, hat die Politik schon früh­zeitig mit ent­spre­chenden Maß­nahmen reagiert. Die Kon­takt­be­schrän­kungen in Ver­bindung mit Aus­gangs­sperren haben zur Folge, dass die Mehrzahl der Bevöl­kerung ihre sub­jektive Wahr­nehmung nicht unter­ein­ander aus­tau­schen kann – die daraus resul­tie­rende Folge ist, dass die Mehrheit beginnt an sich zu zweifeln und den Gas­lightern mehr glaubt, als ihrem eigenen Gefühl – und genau das ist das Ziel von Gaslighting.

Was wir uns immer vor Augen halten müssen, ist die Tat­sache, dass jede Mani­pu­lation auf Lügen baut. Im Fall der Corona-Krise sehen wird das anhand der Infek­ti­ons­zahlen durch den PCR-Test, der für dia­gnos­tische Zwecke über­haupt nicht geeignet ist, was so auch auf dem Bei­pack­zettel steht. Doch die Mani­pu­la­toren behaupten weiter, dass der Test aus­sa­ge­kräftig ist.

Und noch etwas sollte jeder über Gas­lighting in der Politik wissen. Gas­lighter bauen bewusst Feind­bilder auf, um sich am Ende selbst als Retter in der Not prä­sen­tieren zu können. Aller­dings sind in der Causa Corona die Mani­pu­la­toren aus­ge­sprochen clever vor­ge­gangen – aber am Ende doch nicht clever genug.

Sie haben ein seit Tau­senden von Jahren exis­tie­rendes Virus genommen und es zu einer absolut töd­lichen Infektion erklärt, indem sie Ver­storbene zu Coro­na­toten erklärt haben, obwohl die primär gar nicht an dem Virus gestorben sind – und sie nutzen ein ille­gales Test­ver­fahren, um mög­lichst hohe Infek­ti­ons­zahlen ver­öf­fent­lichen zu können.

Fassen wir an dieser Stelle zusammen: Covid-19 ist real, es sterben auch Men­schen daran, aber nicht mehr als an einer jah­res­zeitlich bedingten Influenza. Das heißt, das Virus ist nicht zu leugnen – aber es stellt eben nicht die Gefahr da, die man der Bevöl­kerung ver­sucht glaubhaft zu machen.

Gas­lighting-Opfer werden meistens durch dritte Per­sonen auf ihre Opfer­rolle auf­merksam gemacht, auf unsere aktuelle Lage bezogen heißt das, durch alter­native Medien, Freunde oder Bür­ger­be­we­gungen – etwa die Querdenker.

Gas­lighter wollen natürlich nicht, dass ihr Spiel auf­fliegt, sie ver­suchen also mit aller Macht gegen­zu­steuern. In unserem aktu­ellen Fall dis­kre­di­tieren sie Demons­tranten, insze­nieren einen Bil­der­sturm, indem sie bezahlte Pro­vo­ka­teure ein­schleusen, ein Kame­rateam vor Ort plat­zieren, das die nötigen Bilder liefert. Ähn­liche Aktionen gab es übrigens in der Ver­gan­genheit immer wieder bei Pegida-Veranstaltungen.

Immer mehr Men­schen spüren, dass ihr Selbst­be­wusstsein nach­lässt, dass sie sich hilflos fühlen und Hilfe bei Freunden und Bekannten suchen. Durch die staatlich ver­ordnete Kon­takt­be­schränkung ist dies aber kaum möglich. In diesem Punkt ist es wichtig zu ver­stehen, dass Gas­lighter immer ver­suchen, eine soziale Iso­lation aufzubauen.

Deshalb ist es für die gesamte Bevöl­kerung jetzt so wichtig, aus dieser sozialen Iso­lation aus­zu­brechen, um die sub­jektive Wahr­nehmung der Lage mit Dritten abgleichen zu können. Das ist die effek­tivste Stra­tegie gegen staat­liche Mani­pu­lation. Nur im Kol­lektiv sind wir stark genug, die ver­rückte Welt wieder in die Mitte zu bekommen.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com