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Erfah­rener Remote Viewer der Armee ent­hüllt Details über die Alien-Präsenz auf der Erde

Lyn Buchanan, einer der Fern­wahr­nehmer (Remote Viewer) der STARGATE-Armee, behauptet, wie mehrere andere im Pro­gramm, dass er beauf­tragt wurde, Infor­ma­tionen über außer­ir­dische Gruppen her­aus­zu­finden, die den Pla­neten besuchten oder noch besuchen.

Für jeden, der sich mit den Remote Viewing-Pro­grammen befasst hat, die in meh­reren Regie­rungen auf der ganzen Welt in Betrieb waren (und wahr­scheinlich noch sind), ist es sehr leicht, sich über die Gül­tigkeit dieser Pro­gramme zu wundern.

Man muss sich nur die Fakten ansehen, um ein gutes Bild davon zu bekommen, wie erfolg­reich, genau und nützlich diese Pro­gramme waren und wahr­scheinlich auch heute noch sind. Hier ist ein groß­ar­tiges Zitat von Dr. Jessica Utts, der Vor­sit­zenden des Instituts für Sta­tistik an der Uni­versity of Cali­fornia in Irvine und dort seit 2008 Professorin.

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„Was mich über­zeugt hat, waren nur die Beweise, die sich ansam­melnden Beweise, als ich auf diesem Gebiet arbeitete, und ich konnte immer mehr Beweise sehen. Ich besuchte die Labors, sogar jen­seits meiner Arbeit, um zu sehen, was sie taten, und ich konnte sehen, dass sie wirklich strenge Kon­trollen hatten… und so wurde ich von der guten Wis­sen­schaft über­zeugt, die ich gesehen habe.

Und tat­sächlich werde ich als Sta­tis­tiker sagen, dass ich mich in vielen ver­schie­denen Bereichen der Wis­sen­schaft beraten habe; Die Methodik und die Kon­trollen dieser Expe­ri­mente sind strenger als in jedem anderen Bereich der Wis­sen­schaft, in dem ich gear­beitet habe. “ (Quelle)

Solch ein augen­öff­nendes und auf­schluss­reiches Zitat und eine Tat­sache, die her­vor­ge­hoben werden muss, weil es bei der Fern­wahr­nehmung im Wider­spruch zu den Glau­bens­sys­temen so vieler Men­schen steht, ein­schließlich vieler im aka­de­mi­schen Bereich.

Daher wird es oft ohne ange­messene Unter­su­chung oder Analyse als „Pseu­do­wis­sen­schaft“ abge­schrieben. Dies ist seltsam ange­sichts der Tat­sache, dass mehrere Regie­rungen zuge­geben haben, Remote Viewing und andere Phä­nomene zu stu­dieren, die unter den Dach der Para­psy­cho­logie fallen.

Was ist Fern­wahr­nehmung? Diese Fähigkeit ermög­licht es dem „Betrachter“, einen ent­fernten geo­gra­fi­schen Ort zu beschreiben, der bis zu meh­reren hun­dert­tausend Kilo­meter (oder noch mehr) von seinem phy­si­schen Standort ent­fernt ist – einer, an dem er noch nie war.

Hier ist ein wei­teres groß­ar­tiges Zitat aus der frei­ge­ge­benen Lite­ratur aus dem Jahr 1995 aus den Archiven der Central Intel­li­gence Agency (CIA) des Wis­sen­schaftlers und Mit­be­gründers von Stan­fords Fern­wahr­neh­mungs­pro­gramm Harold E. Puthoff:

„Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass im Laufe der Jahre die hin und her gehende Kritik an Pro­to­kollen, die Ver­fei­nerung von Methoden und die erfolg­reiche Repli­kation dieser Art der Fern­be­trachtung in unab­hän­gigen Labors erheb­liche wis­sen­schaft­liche Beweise für die Rea­lität des Phä­nomens [Fern­be­trachtung] erbracht haben.

Zu der Stärke dieser Ergeb­nisse trug die Ent­de­ckung bei, dass eine wach­sende Anzahl von Per­sonen eine hoch­qua­li­tative Fern­wahr­nehmung demons­trierte, oft zu ihrer eigenen Über­ra­schung.… Die Ent­wicklung dieser Fähigkeit bei SRI hat sich zu einem Punkt ent­wi­ckelt, an dem der Besuch von CIA-Mit­ar­beitern ohne vor­herige Expo­sition gegenüber solchen Kon­zepten unter kon­trol­lierten Labor­be­din­gungen gute Ergeb­nisse erzielt hat.“ (Quelle)

Innerhalb dieses Pro­gramms, das als STARGATE-Pro­gramm bekannt war, wurden mehrere Fern­wahr­nehmer mit außer­ge­wöhn­lichen Fähig­keiten ein­ge­setzt. Einer von ihnen war Lyn Buchanan, ein Veteran und ein Army Remote Viewer, der innerhalb des Pro­gramms arbeitete. Sein Status innerhalb des Pro­gramms wurde durch die frei­ge­gebene Lite­ratur bestätigt, die 1995 über das Pro­gramm ver­öf­fent­licht wurde.

Hier ist ein Bei­spiel in der CIA-Lite­ratur. Obwohl es viele gibt, habe ich mich für diese ent­schieden, weil darin auch die oben zitierte Pro­fes­sorin Jessica Utts erwähnt wird.

In dem Dokument wird die Ver­ant­wortung von Utts für die Durch­führung einer Über­prüfung der Remote Viewing-For­schung erwähnt. Es wird auch ein Pro­gramm erwähnt, das mit vielen Per­sonen aus dem Pro­gramm aus­ges­führt wurde, wie Lyn Buchanan, aber offen­sichtlich nicht alle erwähnt, da es viele gab.

Ein gemein­sames Thema unter meh­reren ent­fernten Remote Viewern der Armee, wie  Ingo Swann und Pat Price, Namen, die auch in der deklas­si­fi­zierten STARGATE-Lite­ratur zu finden sind, waren Außerirdische.

Ich bin kürzlich auf ein Interview mit Lyn Buchanan gestoßen, und laut ihm:

„Nach dem Militär wurde ich von einem Regie­rungs­zweig gebeten, ein Papier zu schreiben, ein Stu­di­en­papier, um die psy­chi­schen Fähig­keiten von Aliens mit den psy­chi­schen Fähig­keiten des Men­schen zu ver­gleichen und zu bewerten.

Die Studie, die ich gemacht habe, war, weil ich Zugang zu vielen Dingen bekommen habe, die es nie in den Project Grudge oder Projekt Blue Book oder ähn­liches geschafft haben, weil sie nicht geleugnet werden konnten.

Als ich diese stu­dierte, fand ich heraus, dass wir die Aliens aller Arten und Sorten und all das in vier Haupt­ka­te­gorien ein­teilen können. Wir haben die­je­nigen, die psy­chi­scher sind als wir und die­je­nigen, die weniger psy­chisch sind als wir.

In jeder dieser beiden Kate­gorien sind wir freundlich zu uns und unfreundlich zu uns, die unfreund­lichen nicht-psy­chi­schen kommen nor­ma­ler­weise nicht hierher. Sie mögen uns nicht, sie wollen nicht in unserer Nähe sein.

Die nicht psy­chisch freund­lichen kommen hierher, um Handel zu treiben. Die psy­chisch freund­lichen wollen uns tat­sächlich helfen, unsere Fähig­keiten zu ent­wi­ckeln und darin stärker zu werden. Und die unfreund­lichen Hell­seher wollen, dass wir vom Pla­neten getilgt werden, sie wollen, dass wir tot sind, ohne zu Fragen stellen, Punkt.“

Er erwähnt auch außer­ir­dische Stütz­punkte auf der Erde und sagt, dass es ungefähr fünf gibt. Er erwähnt, dass sie sich alle innerhalb von Bergen befinden und dass an einigen dieser Stütz­punkte Men­schen auf ver­schiedene Weise mit diesen Außer­ir­di­schen arbeiten.

Er ist nicht der einzige Betrachter, der diese Grund­lagen und Außer­ir­di­schen erwähnt, wie Ingo Swann in seinem Buch Pene­tration: The Question of Extra­ter­restrial and Human Tele­pathy viele fas­zi­nie­rende Geschichten erzählte. Darüber hinaus war Joseph Mcmo­neagle eine weitere Person, die Erfahrung in der Fern­be­ob­achtung einer außer­ir­di­schen Präsenz hatte.

Dann gibt es Pat Price, der zusammen mit Ingo Swann als einer der erfolg­reichsten Zuschauer von SRI bezeichnet wird, da seine Sit­zungen äußerst genau waren.

Der legendäre UFO-For­scher Timothy Good erzählt die Geschichte recht gut in seinem Buch Unearthly Dis­closure :

„Laut Captain Fre­derick H. Atwater, einem pen­sio­nierten Offizier der US-Armee, der zu dieser Zeit auch an hoch­klas­si­fi­zierten „Fern­sicht“ ‑Expe­ri­menten für die CIA und die Defense Intel­li­gence Agency sowie für das Geheim­dienst- und Sicher­heits­kom­mando der Armee beteiligt war, hatte Price via Fern­wahr­nehmung vier außer­ir­dische Stütz­punkte auf der Erde gesehen, von denen sich einer unter dem Mount Ziel im Nor­thern Ter­ritory befand.

Der Mount Ziel liegt etwa 80 Meilen west­nord­westlich von Pine Gap (Aus­tralien). Price glaubte, dass die Basis eine Mischung aus „Per­sonal“ der anderen Basen ent­hielt, wobei ein Zweck darin bestand, „neue Rekruten mit einer Gesamt­über­wa­chungs­funktion zu transportieren“.

Die anderen Stütz­punkte sollen sich unter dem Berg Perdido in den Pyrenäen, dem Berg Inyangani in Sim­babwe und zufällig in Alaska unter dem Berg Hayes befinden. Price beschrieb die Insassen als „wie Homo Sapiens aus­sehend, mit Aus­nahme der Lunge, des Herzens, des Blutes und der Augen.“

Lord Admiral Hill-Norton, ehe­ma­liger Stabschef der Ver­tei­digung, 5‑S­terne-Admiral der Royal Navy und Vor­sit­zender des NATO-Mili­tär­aus­schusses, schrieb das Vorwort zu dem Buch von Good. Hier ist ein tolles Zitat von ihm:

„Es gibt Objekte in unserer Atmo­sphäre, die tech­nisch weit vor allem liegen, was wir ein­setzen können, und die wir nicht hindern können, dass sie hierher kommen… [und] dass die ernst­hafte Mög­lichkeit besteht, dass wir besucht werden und für viele Jahre von Men­schen aus dem Weltraum besucht werden, aus anderen Zivi­li­sa­tionen. Dass es uns obliegt, falls einige dieser Men­schen in Zukunft oder jetzt feind­selig werden sollten, her­aus­zu­finden, wer sie sind, woher sie kommen und was sie wollen. Dies sollte Gegen­stand strenger wis­sen­schaft­licher Unter­su­chungen sein und nicht Gegen­stand von „Unsinn“ durch Bou­le­vard­zei­tungen.“ ( Quelle )

Unten ist ein Screenshot der ersten Seite eines  Doku­ments aus dem Jahr 1979, das erst nach dem Jahr 2000 zur Ver­öf­fent­li­chung frei­ge­geben wurde. Das Dokument wurde von Atwater geschrieben, und Sie können nach unten scrollen und das selbst sehen. Ich dachte, ich sollte es hier posten, weil es Price erwähnt und es sehr inter­essant ist, obwohl man nicht alles erkennen kann, weil einige Stellen geschwärzt sind.

Sie können jedoch sehen, wie nützlich Mr. Price für die CIA war und wie inter­es­sante Ergeb­nisse nicht geteilt wurden. Seine Geschichte über die außer­ir­di­schen Basen ist ein Bei­spiel von vielen, das andere Geschichten von vielen Fern­wahr­nehmern wie Buchanan und Ingo Swan (beide oben erwähnt) bestätigt. Sie werden auch auf der zweiten Seite des fol­genden Doku­ments erwähnt.

Wenn Sie den elek­tro­ni­schen Lesesaal der CIA besuchen und einen der Namen ein­geben, die ich in diesem Artikel erwähnt habe, finden Sie eine Vielzahl von Artikeln.

Für UFO-For­scher ist es inter­essant, dass die Kom­mentare, die Remote-Viewer zur ET-Präsenz machen, viele andere Infor­ma­tionen auf diesem Gebiet bestä­tigen. Der Erfolg der Fern­wahr­nehmung allein ist der Grund, warum sie noch fas­zi­nie­render ist.

Die mensch­lichen Fähig­keiten und Fer­tig­keiten gehen weit über das derzeit Bekannte hinaus. Es gibt Kon­zepte bezüglich unserer Rea­lität und Fakten über die mensch­liche Erfahrung, die noch offenbart werden. Wir leben buch­stäblich in apo­ka­lyp­ti­schen Zeiten. „Apo­ka­lypse“ (ἀποκάλυψις) ist ein grie­chi­sches Wort, das „Offen­barung“ bedeutet, „eine Ent­hüllung oder Ent­faltung von Dingen, die bisher nicht bekannt waren und die ohne die Ent­hüllung nicht bekannt sein konnten.“

In der heu­tigen Zeit, egal wie viele Beweise und empi­rische Daten ein Phä­nomen stützen, und egal wie offen­sichtlich es scheinen mag, wenn es mit lang gehegten kol­lek­tiven Glau­bens­sys­temen in Kon­flikt steht, es wird immer einfach auf­grund der mög­lichen Aus­wir­kungen abgelehnt.

Doch ein Offen­ba­rungs­prozess findet jetzt statt und obwohl er langsam und all­mählich ist, hat er sich beschleunigt.

Wir leben in sehr auf­re­genden Zeiten.


Quelle: pravda-tv.com