Experten behaupten, dass es 2021 zur Ent­hüllung wich­tiger UFO-Vor­fälle und der Bestä­tigung außer­ir­di­schen Lebens kommen wird! (+Videos)

Nick Pope, der ehe­malige bri­tische Regie­rungs­mit­ar­beiter und Leiter einer UFO-Task-Force, kom­men­tierte vor einigen Tagen die neu­esten Ent­wick­lungen auf dem Gebiet der UFO-Offen­legung und den ver­schie­denen Bemü­hungen, die Existenz von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen zu bestä­tigen. Das hat einer­seits mit der offi­zi­ellen Ver­öf­fent­li­chung von mili­tä­ri­schen Video­auf­nahmen von ame­ri­ka­ni­schen US-Navy-Piloten zu tun und ande­rer­seits mit einer Ankün­digung der ame­ri­ka­ni­schen Regierung, dass im Laufe des Jahres 2021 weitere wichtige Ent­hül­lungen folgen werden und wir uns deshalb am Rande von erstaun­lichen Ent­wick­lungen befinden, die dieses Jahr auf uns alle zukommen werden.

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Dann ist nämlich mit neuen Ent­hül­lungen über das globale UFO-Phä­nomen zu rechnen, und das wird eine Aus­wirkung auf die absehbare Zukunft der Menschheit haben. Obwohl die bri­tische UFO-Abteilung offi­ziell nicht mehr exis­tiert, gibt Nick Pope bekannt, dass er von ver­läss­lichen Quellen erfahren hat, dass UFO-Sich­tungen noch immer von der Regierung unter­sucht werden. Die US-Regierung soll ihren bri­ti­schen Kol­legen außerdem mit­ge­teilt haben, dass es 2021 zu „seis­mi­schen“ Ent­hül­lungen kommen wird, weil die ame­ri­ka­nische Regierung einen detail­lierten Bericht über das UFO-Phä­nomen ver­öf­fent­lichen will.

Das soll innerhalb der nächsten 180 Tage geschehen. Diese Bemü­hungen gehen vom ame­ri­ka­ni­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium aus, dessen UAP-Task-Force bereits die Arbeit an diesem Bericht begonnen hat, und es wird damit gerechnet, dass die Öffent­lichkeit in Juni 2021 mit der Freigabe dieses Berichts rechnen kann. Ver­mutlich wird dann die Existenz von außer­ir­di­schen intel­li­genten Lebens­formen bestätigt, die mit ihren Raum­schiffen seit langer Zeit unseren Pla­neten besuchen, wobei auch einige dieser Schiffe abge­stürzt und geborgen worden sind.

Nick Pope erklärt, dass er nicht genau weiß, wie die offi­zielle Ein­stellung von Russland und China zum Phä­nomen lautet und ob ihre Politik es als eine Bedrohung für die nationale Sicherheit bewertet. Pope sagt außerdem, dass eine andere Nation viel­leicht eine Infor­mation besitzt, die den Schlüssel für dieses Rätsel dar­stellt und einen plötz­lichen und uner­war­teten Schritt ein­leiten könnte, um es auf­zu­lösen, wobei der UNO eine koor­di­nie­rende Rolle zufallen soll.

Wir sind schon sehr gespannt, was die Leiter der US-Geheim­dienste offen­legen werden, weil sie ja schon seit Jahr­zehnten das UFO-Phä­nomen stu­dieren. Erst durch ein relativ unbe­kanntes ame­ri­ka­ni­sches Gesetz in der US-Kata­stro­phen­hilfe im Zuge der Coro­na­krise wurde es Prä­sident Donald Trump Ende Dezember 2021 möglich, einen Geset­zes­entwurf zu unter­zeichnen, der diese Auf­de­ckungen gesetzlich möglich macht. Deshalb tickt jetzt die Uhr bis Ende Juni, wenn der ent­spre­chende Bericht fertig sein und dem ame­ri­ka­ni­schen Kon­gress vor­gelegt werden soll. Der Geset­zes­entwurf sieht vor, eine „detail­lierte Analyse der nicht iden­ti­fi­zierten Luft­phä­nomene vor­zu­legen, die aus gesam­melten Daten und Geheim­dienst­be­richten stammen“, die fast von allen US-Geheim­diensten ermittelt worden sind, weil die Bedenken der Öffent­lichkeit und des Mili­tär­per­sonals schon viel zu lange von der natio­nalen Sicher­heits-Büro­kratie igno­riert worden sind. Das änderte sich erst, als US-Navy-Video­auf­nahmen aus den Jahren 2004 und 2015 ver­öf­fent­licht wurden, die unbe­kannte Flug­ob­jekte zeigen, die mit uner­klärlich hohen Geschwin­dig­keiten in unserer Atmo­sphäre ope­rieren und dabei Manöver voll­führen, die mit her­kömm­licher Physik nicht zu erklären sind.

 

Angeblich sind sich die ame­ri­ka­nische National Oceanic and Atmo­spheric Admi­nis­tration sowie die rus­sische Regierung auf­grund der gesam­melten Daten im Klaren, dass auf unserem Pla­neten in tiefen Seen und in den Ozeanen ver­schiedene unbe­kannte Unter­wasser-Zivi­li­sa­tionen exis­tieren, die von Außer­ir­di­schen oder einer fort­schritt­lichen Rasse von Unter­wasser-Huma­noiden bestehen. Die meisten Regie­rungen der Welt wissen ins­geheim darüber Bescheid und haben das Wissen darüber von ihrer Bevöl­kerung fern­ge­halten. Jetzt könnte durch diesen neuen Vorstoß ihre Existenz ent­hüllt werden, weil auch die US-Navy-Videos nicht iden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte zeigen, die von der Mee­res­ober­fläche aus in den Weltraum auf­ge­stiegen sind. Deshalb ist es rea­lis­tisch anzu­nehmen, dass die USA und andere Regie­rungen im Juni 2021 offen­legen werden, dass die Menschheit nicht die einzige Rasse ist, die diesen Pla­neten bewohnt, sondern dass ver­schiedene huma­noide Spezies seit Mil­lionen von Jahren in unseren Ozean leben!

Wei­terhin ist mit Ent­hül­lungen zu rechnen, die bestä­tigen, dass auch unser Mond ein sehr rät­sel­hafter Him­mels­körper ist und unsere Wis­sen­schaftler vor scheinbar unlösbare Rätsel stellt. Er besteht aus Material, das nicht mit dem des Pla­neten Erde iden­tisch und viel älter als die Erde selbst ist. Das ergibt laut ihren akzep­tierten Theorien wenig Sinn, denn warum sollte ein weit älterer Mond einen viel jün­geren Pla­neten umkreisen? Alter­native For­scher glauben deshalb, dass der Mond ein künstlich erschaf­fener Him­mels­körper sein könnte, der von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen vor langer Zeit in der Erd­at­mo­sphäre plat­ziert worden ist und sich außerdem auf seiner Rück­seite Basen befinden, in denen außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen ope­rieren, die auf der Mond­ober­fläche Bergbau betreiben!

 

Wis­sen­schaft­liche Mess­ergeb­nisse haben außerdem belegt, dass der Mond hohl ist und wie eine Glocke geläutet hat, als man Mond­lan­de­module auf seiner Ober­fläche abstürzen ließ. Die Daten der Mess­geräte haben ergeben, dass unser Mond eine äußerst harte Schale aus Metall und dar­unter ein aus­ge­höhltes Inneres besitzt. Das alles weist darauf hin, dass er nicht durch einen natür­lichen Prozess ent­standen sein kann, so wie es Astro­nomen und Geo­logen annehmen. Auf jeden Fall sind die zahl­reichen uner­klär­lichen Abnor­mi­täten des Erd­monds nach wie vor suspekt, und selbst die NASA hat erklärt, dass der Mond wei­terhin ein Geheimnis bleiben wird und erst die ange­kün­digten neuen Mond­lan­dungen im Jahr 2024 diese Rätsel lösen werden können.

Weiter wurde vor wenigen Wochen von Astro­nomen bekannt gegeben, dass ein son­der­bares Radio­signal aus der Richtung des Stern­systems Proxima Cen­tauri auf­ge­fangen worden ist, wobei es sich hierbei um das nächst­ge­legene System unseres Son­nen­systems handelt und dort auch Gesteins­pla­neten exis­tieren, die erd­ähnlich oder sogar bewohnbar sein könnten. Die Wis­sen­schaftler haben sogar erklärt, dass eine Chance besteht, dass dieses Signal von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen stammt, obwohl wie immer auch andere Erklä­rungen dafür exis­tieren. Auf­fällig ist auf jeden Fall, dass sich die Rate, mit der uner­klär­liche Signale aus dem All die Erde erreichen, stetig zunimmt. Im Frühjahr 2021 sollen einige wis­sen­schaft­liche Studien über dieses Signal ver­öf­fent­licht werden, wobei das SETI Institut bereits Mitte Dezember 2020 einige Spe­ku­la­tionen darüber abge­geben hat. Laut diesen Aus­sagen ist es den respek­tierten Astro­nomen wichtig, ein­deutige wis­sen­schaft­liche Beweise für einen intel­li­genten außer­ir­di­schen Ursprung zu ermitteln, denn die Bestä­tigung von galak­ti­schen Zivi­li­sa­tionen hätte große Aus­wir­kungen auf das wis­sen­schaft­liche Establishment.

 

Beim Signal selbst, das wie­derholt von irdi­schen Radio­te­le­skopen auf­ge­fangen werden konnte, handelt es sich um eine Quelle, die auf der Fre­quenz von 982 Mega­hertz ope­riert, wobei kein bekanntes astro­no­mi­sches Phä­nomen bekannt ist, die ein solches Radio­signal auf diesem engen Fre­quenzband erzeugt, denn es gibt keine mög­liche natür­liche Erklärung dafür, dass elek­tro­ma­gne­tische Energie auf eine so enge Fre­quenz kom­pri­miert werden kann. Weiter ver­än­derte das Signal während der Beob­achtung leicht die Fre­quenz, was auf einen Über­träger von einem Pla­neten hin­weist, der sich um den Stern Proxima Cen­tauri dreht oder von einer Quelle stammt, die sich jen­seits von Proxima Cen­tauri befindet.

Somit könnte es sich ent­weder um ein bislang unbe­kanntes natür­liches astro­no­mi­sches Phä­nomen oder eben um eine außer­ir­dische „Techno-Signatur“ handeln. Das Signal wurde vom Breakth­rough-Listen-Pro­gramm gefunden, dass auch nach außer­ir­di­schen Intel­li­genzen im All sucht, und deshalb waren die Ver­ant­wort­lichen besonders erstaunt darüber, dass sich diese Quelle scheinbar in unserem nächst­ge­le­genen Ster­nen­system befindet! Obwohl die Studien über das Signal „BLC1“ noch nicht abge­schlossen sind, glauben einige der betei­ligten For­scher bereits einen Beweis für eine Techno-Signatur gefunden zu haben, die von einer nahe­ge­le­genen außer­ir­di­schen Zivi­li­sation stammt, weil die Fre­quenz des Signals nur durch einen tech­no­lo­gi­schen Ursprung erklärt werden kann, erklärten Astro­phy­siker der Uni­ver­sität von Ber­keley in Kalifornien.

Somit haben wir hier einen wei­teren mög­lichen Beweis dafür, dass sich in unserer unmit­tel­baren stel­laren Umgebung fort­schritt­liches außer­ir­di­sches Leben befindet – und zwar mög­li­cher­weise auf dem erd­ähn­lichen Pla­neten Proxima‑B. Somit ist das Signal BLC1 das offi­ziell erste extra­ter­res­trische Radio­signal, dass durch Eli­mi­nie­rungs-Pro­zesse aller mög­lichen ter­res­tri­schen Quellen ein­deutig aus einem anderen nahe­ge­le­genen Son­nen­system oder aus dem tiefen Weltraum stammt, das wie­derholt emp­fangen werden konnte und auf einem Fre­quenzband gesendet wurde, das nicht durch natür­liche Phä­nomene erklärbar ist. Skep­tiker wenden hier ein, dass es sehr unwahr­scheinlich ist, dass Leben im Stern­system Proxima Cen­tauri vor­handen ist und suchen deshalb fie­berhaft nach einer anderen ratio­nalen Erklärung für das Signal.

Weiter geht es damit, dass sich ein ehe­ma­liger Leiter des CIA zum UFO-Phä­nomen geäußert und erklärt hat, dass es sich mög­li­cher­weise um Anzeichen einer anderen Lebensform handelt. Niemand kann heute laut seiner Meinung mit Sicherheit sagen, was UFOs eigentlich sind, und es kann daher auch nicht aus­ge­schlossen werden, dass sie von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen bemannt sind. Der ehe­malige CIA Leiter John Brennan erklärte im Zuge eines Podcast mit dem ame­ri­ka­ni­schen Wirt­schaftler Tyler Cowen, dass „es von uns arrogant wäre anzu­nehmen, dass es im ganzen Uni­versum keine andere Form des Lebens geben könnte“. Deshalb hält er es durchaus für möglich, dass das UFO-Phä­nomen eine Form von Akti­vi­täten von anderen Lebens­formen und ihrer außer­ir­di­schen Tech­no­logie dar­stellt. Auch Nick Pope hat sich zu diesen Aus­sagen geäußert und erklärte dar­aufhin, dass er Brennan´s Meinung zum Phä­nomen außer­or­dentlich findet, weil sich Leute in seiner Position ansonsten eher vor­sichtig darüber ausdrücken.

Im Podcast kün­digte Brennan außerdem an, dass wir in naher Zukunft noch mehr darüber erfahren werden, und es wird von der ame­ri­ka­ni­schen Regierung wohl ein Plan aus­ge­führt, um die Welt­öf­fent­lichkeit auf die Bekanntgabe der Existenz von außer­ir­di­schen Spezies und der offi­zi­ellen Kon­takt­auf­nahme mit ihnen vor­zu­be­reiten. Er weist außerdem darauf hin, dass Regie­rungs­mit­ar­beiter und Wis­sen­schaftler bestätigt haben, dass die US-Navy Flug­ob­jekte unbe­kannter Her­kunft gefilmt und ver­folgt hat, und dass zum Bei­spiel der Astro­phy­siker Eric W. Davis bekanntgab, dass einige dieser Objekte auf der Erde abge­stürzt und geborgen worden sind, bei denen es sich um Maschinen handelt, die nicht auf der Erde gebaut worden sind, und dass das Pen­tagon darüber Bescheid weiß. Deshalb hat das Pen­tagon im August 2020 auch seine neue Task Force gegründet, um das Phä­nomen genauer zu erforschen.

Andere Neu­ig­keiten stammen von Anfang Januar 2021. Die New York Post berichtet von einem Interview mit dem Harvard-Astro­nomen Avi Loeb und seinen Ansichten über die Existenz von außer­ir­di­schem Leben. Loeb ist davon über­zeugt, dass wir im Jahr 2017 einen Beweis für solches Leben gesehen haben, als das erste inter­stellare Objekt Oumuamua unser Son­nen­system pas­siert hat. Avi Loeb behandelt diese Beob­achtung in seinem neuen Buch mit dem Titel „Extra­ter­restrial: The First Sign of Intel­ligent Life Beyond Earth“ (Außer­ir­disch: Das erste Zeichen intel­li­genten Lebens jen­seits der Erde), das Ende Januar erscheinen wird. Dort schreibt Pro­fessor Loeb, dass Oumuamua keine Cha­rak­te­ris­tiken eines nor­malen Aste­roiden gezeigt hat, sondern es sich bei diesem Objekt um eine „fort­schritt­liche außer­ir­dische Tech­no­logie“ gehandelt hat, die von einem ent­fernten Stern­system stammte. Er erklärt weiter, dass die Menschheit immer noch nicht bereit ist, diesen Fakt zu akzep­tieren und man seine wis­sen­schaft­lichen Daten deshalb als kon­tro­verse Theorien bezeichnet, obwohl selbst die NASA einen Teil davon bestätigt hat.

Avi Loeb weist abermals darauf hin, dass Oumuamua kein Asteroid war, weil sich das Objekt dafür zu schnell auf einem selt­samen Orbit bewegt hat. Es hin­terließ dabei keine Spur von Gas oder Trümmern wie das andere Aste­roiden oder Kometen tun, die sich der Sonne annähern. Weil das Objekt dann aus uner­klär­lichen Gründen, nachdem es die Sonne pas­siert hatte, stark beschleunigt hat und dadurch der Anzie­hungs­kraft des Sterns wieder in den inter­stel­laren Raum ent­kommen konnte, steht für den füh­renden Harvard-Astro­nomen fest, dass wir Zeuge einer fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Tech­no­logie geworden sind, die von einer ent­fernten außer­ir­di­schen Zivi­li­sation stammt. Loeb weist weiter darauf hin, dass eine solche Ent­de­ckung pro­funde Impli­ka­tionen für die Welt der Wis­sen­schaft, für die Welt­re­li­gionen und für die Zukunft der Welt und der mensch­lichen Spezies dar­stellen wird. Er schreibt außerdem, dass viele seiner Kol­legen des wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments nicht über diese Themen der Mög­lichkeit außer­ir­di­scher Zivi­li­sa­tionen dis­ku­tieren möchten, weil sie am Glauben fest­halten wollen, dass die Menschheit spe­ziell und ein­zig­artig ist. Aber dieses Vor­urteil müsse man genau über­denken und irgendwann auf­geben. Oumu­mamua bietet die Mög­lichkeit dafür, weil es sich nach seiner Umrundung der Sonne selb­ständig durch einen Antrieb von ihrer Gra­vi­tation lösen konnte und dabei kein Gas abge­sondert oder einen Schweif hinter sich her­ge­zogen hat, was durch Daten von Infra­rot­ka­meras bestätigt worden ist. Das soll laut Loeb belegen, dass das zigar­ren­förmige Objekt even­tuell durch ein Licht­segel ange­trieben worden ist, eine Tech­no­logie, die wir auf der Erde bereits kennen.

 

Damit könnten intel­li­gente außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen unbe­mannte Sonden in andere Stern­systeme schicken, um sie zu unter­suchen, und wenn unsere Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen darüber nach­denken, das mit unseren irdi­schen Welt­raum­sonden zu tun, dann ist es nur logisch, dass andere Zivi­li­sa­tionen auch auf diesen Gedanken kommen. Es besteht laut Avi Loeb aber auch die Mög­lichkeit, dass wir Zeuge einer antiken Tech­no­logie geworden sind, die nicht viel mehr als Welt­raummüll war, also einer Sonde, die von einer heute nicht mehr exis­tenten außer­ir­di­schen Zivi­li­sation stammt und diese Meinung sind übrigens auch Whist­le­b­lower des geheimen Welt­raum­pro­gramms, die erklärt haben, dass diese außer­ir­dische Sonde genau vor Ort unter­sucht worden ist, wobei man sogar außer­ir­dische Körper an Bord dieses antiken Raum­schiffs sicher­stellen konnte.

Loeb ist sich sicher, dass Skep­tiker bald erkennen werden, dass diese Aus­sagen nicht aus der Luft gegriffen sind, sondern Oumuamua wirklich son­derbare Cha­rak­te­ris­tiken zeigte, die belegen, dass wir in diesem Son­nen­system von Außer­ir­di­schen kon­tak­tiert worden sind. Das soll seiner Meinung nach die Suche nach wei­teren antiken Relikten von außer­ir­di­schen Besu­chern begüns­tigen, die Astro­phy­siker seit den 1960er Jahren auf dem Mond und noch länger auf dem Pla­neten Mars ver­muten. Dort könnten sich Wracks und Über­reste von Struk­turen außer­ir­di­scher Besucher oder Zivi­li­sa­tionen befinden, die seit langer Zeit in unser Son­nen­system gekommen sind, und offenbar wurden der­artige Struk­turen laut den Aus­sagen ver­schie­dener Welt­raum­for­scher und Astro­nauten dort wirklich von unseren Welt­raum­mis­sionen ent­deckt! Die Freigabe dieser Infor­ma­tionen könnte somit zu wei­teren Erfor­schungen führen und die Wis­sen­schaft muss folglich den Platz unserer Zivi­li­sation im Kosmos neu defi­nieren. Wenn Sie mehr über diese span­nenden Themen erfahren wollen, lesen sie meinen 4. Band der MiB-Reihe.

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