In Portugal gibt es den nächsten „unerklärlichen“ Todesfall nach einer Covid-19 Impfung. Das meldete am 3. Dezember die Seite „Portugal Resident“. Zuvor waren in Israel zwei und der Schweiz ein Todesfall nach Impfungen bekannt geworden, weitere aus Singapur und Südkorea. Von anaphylaktischen Schockzuständen ist mehrfach berichtet worden, und bei den Impfungen in Großbritannien wurde nach ca. 100.000 Impfungen eine höchst alarmierende Zwischenbilanz gezogen, die die Gesundheitsbehörden dazu veranlassten, Warnungen für Allergiker auszusprechen. Auch in den USA gab es lebensgefährliche Anaphylaxien. Die Krankenschwester Tiffany Dover, die medienwirksam direkt nach der Impfung bewusstlos umfiel, scheint auch nicht mehr am Leben zu sein. Es wird langsam schwierig für die gentechnische RNA-Impfung.
Portugal
In Portugal starb eine 41jährige Assistenzärztin der Kinderheilkunde, Sónia Azevedo, zwei Tage, nachdem sie eine erste Dosis des Covid-Impfstoffes erhalten hatte. Sie ist am Neujahrstag im Bett verstorben und die Boulevardzeitungen berichten, dass ihr Partner die Leiche im Bett entdeckte, als er von einer Einkaufstour nach Hause kam. Der Mann rief das Medizinische Reanimationsteam per Telefon zur Hilfe, die zwar eine Wiederbelebung versuchten, jedoch erfolglos.
Die Frau war eine der 538 Angestellten im IPO-Krankenhaus in Porto, die am 30.12. 2020 ihre erste Impfdosis mit dem BioNTech-Pfizer-Vakzin erhalten hatten. Die Boulevardzeitung Correio da Manhã berichtet, es habe keinen Hinweis darauf gegeben, dass die Verstorbene irgendwelche Krankheiten oder gesundheitliche Komplikationen hatte. Noch in der Silvesternacht hatte sie – scheinbar bei vollständiger Gesundheit — mit der Familie zu Abend gegessen. Nach dem Abendessen ging sie zu ihrem Freund, wo sie am nächsten Morgen von ihm tot im Bett vorgefunden wurde.
Ihr trauernder Vater versicherte den Medien, Sónia Azevedo habe nie Alkohol getrunken, sei ein guter und glücklicher Mensch gewesen und sehr stolz darauf, mit zu den Ersten zu gehören, die geimpft wurden. Sie habe sogar ein Foto dazu in den sozialen Medien geteilt. Die Tochter von Frau Azevedo erzählte der Zeitung Correio da Manhã: „Wir wissen nicht, was passiert ist. Es ging alles schnell und ohne Erklärung. Ich habe bei meiner Mutter nichts anderes bemerkt. Ihr ging es gut. Sie hat nur gesagt, dass der Bereich, in dem sie geimpft wurde, weh tut, aber das sei normal … “
USA
Am 25. Dezember berichtete sogar die New York Times, die ja immer zu den Herolden der Covid-19-Impfung gehörte, von einem Fall in Boston. Der Arzt aus Boston, Dr. Sadrzadeh, sagte aus, er habe am Donnerstag eine schwere allergische Reaktion, nur Minuten nach Erhalt des Coronavirus-Impfstoff von Moderna entwickelt. Der Zwischenfall ereignete sich in der ersten Woche der landesweiten Impfaktionen in den USA.
Dieser Fall war der erste, der sich in den USA mit dem Impfstoff von Moderna ereignete. Die US-Bundesbehörden untersuchen zurzeit mehr als sechs Fälle, wo solche Anaphylaxien mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff vorgekommen sind, das Moderna-Vakzin enthält ähnliche Inhaltsstoffe, wie der von Pfizer-BioNTech. „Es war die gleiche anaphylaktische Reaktion, die ich bei Schalentieren erlebe“, sagte Dr. Sadrzadeh der New York Times und bemerkte, dass ihm wenige Minuten nach der Impfung schwindelig wurde, sein Herz raste, seine Zunge taub wurde, sein Blutdruck abstürzte und er in einen kalten Schweiß ausbrach. Eine sofortige Injektion mit einem „Notfall-Pen“ rettete ihn zum Glück.
Ein anaphylaktischer Schock ist immer ein medizinischer Notfall und die schwerste Form einer allergischen Reaktion. Die typischen Reaktionen treten unmittelbar nach dem Kontakt mit dem auslösenden Stoff auf und können innerhalb kürzester Zeit ein lebensbedrohendes Ausmaß erreichen. In der Regel wird sofort eine hohe Dosis Cortison und Adrenalin durch die Kleidung hindurch in den Oberschenkelmuskel gespritzt. Hochallergiker haben eine solche Injektion immer dabei, denn innerhalb von nur ein, zwei Minuten kann der Allergiker an dem anaphylaktischen Schock versterben. Zum Glück hatte Dr. Sadrzadeh diese Notfallinjektion gleich zur Hand.
Ebenfalls in den USA ereignete sich gleich zum Auftakt der Impfaktion eine Tragödie. Die Krankenschwester Tiffany Pontes Dover wurde vor laufender Kamera geimpft. Als sie daraufhin ein Statement abgab, wie gut sie diese Impfaktion findet, bekam sie sichtlich schwere Probleme und brach vor laufender Kamera zusammen.
Etwas später trat sie erneut vor die Kamera und entschuldigte sich für ihren „Ausfall“ und versicherte, das passiere ihr schnell, wenn sie aufgeregt sei und sie sei schon öfter, auch bei leichten Schmerzen ohnmächtig geworden. Nur fällt auch den Zuschauern auf, dass es vielleicht etwas seltsam anmutet, ausgerechnet eine Krankenschwester als Protagonistin zu nehmen, die so schnell und beim kleinsten Pieks in Ohnmacht fällt. Es schien alles wieder in Ordnung zu sein. Oder doch nicht?
Um Tiffany Dovers Zusammenbruch entstand ein spannendes Ringen zwischen den Internetdetektiven und den Behörden: Nach einigen Tagen fiel den aufmerksamen Rechercheuren im Internet auf, dass Tiffany, die sonst ausgiebig alles postete, nichts mehr von sich hören und sehen ließ. Das Krankenhaus, in dem sie arbeitet(e) gab stattdessen eine Erklärung für sie heraus, dass sie daheim sei und es ihr gut gehe, sie wolle nur ihre Ruhe und Privatheit haben. Warum, so fragen sich viele, muss dann das Krankenhaus für sie sprechen? Aber nach wenigen Tagen löschte auch das Krankenhaus diese Erklärung — und von Tiffany war immer noch nichts zu sehen. Viele durchforsteten dann das Sterberegister des Staates Alabama und fanden sie dort, mit dem Wohnort „Higdon, Alabama“ – dem Wohnort, den sie auch selbst im Video angegeben hatte — samt der Namen ihrer Angehörigen. Deren Facebook- und Instagram-Accounts wurden durchsucht – doch sie wurden plötzlich auf „privat“ und unzugänglich gestellt. Das Sterberegister reagierte auf die Namenseingabe auch nur noch mit „Tut uns leid! Wir können keine Ergebnisse für Ihre Suche finden“ ‑Meldung.
Dennoch ließ sich nichts mehr vertuschen, denn Youtuber hatten alles abgefilmt.
https://youtu.be/yQQoNJ5c4NA
Israel
Auch in Israel starb am Dienstag ein 88-jähriger Mann wenige Stunden nach der Corona-Impfung, wie The Jerusalem Post berichtet. Einen Tag zuvor war ein 75-jähriger Israeli kurz nach der Impfung an einem Herzinfarkt gestorben. Die Ärzte sehen in beiden Fällen keinen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und dem Vakzin. RT hat auch Pfizer als den Hersteller des Impfstoffs um eine Stellungnahme gebeten. Ein Mitarbeiter der Firma verwies aber lediglich an das israelische Gesundheitsministerium.
Der 75-jährige starb nur wenige Stunden nach der Impfung. Er erhielt die Injektion um 8:30 morgens, blieb kurz im Krankenhaus, um sicherzustellen, dass keine Nebenwirkungen eintraten und verließ die Klinik. Welcher Impfstoff ihm verabreicht wurde, wird nicht erwähnt. Der Mann lebte in der Stadt Bet She’an im Norden des Landes und hatte nach Angaben des Gesundheitsministeriums an Herzkrankheiten sowie einer Krebserkrankung gelitten. Er soll in der Vergangenheit mehrere Herzinfarkte gehabt haben.
Schweiz
„In der Schweiz ist erstmals nach einer Covid-Impfung ein Todesfall aufgetreten. Der Hinweis darauf stammt aus Kreisen von Corona-Skeptikern im Kanton Luzern. Ein Zusammenhang zwischen Sterbefall und Impfung schließen die Behörden aber inzwischen aus. Nach dem Tod einer kurz zuvor gegen das Coronavirus geimpften Person in der Schweiz sehen die Gesundheitsbehörden keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung. Auf Grund der Krankengeschichte und des Krankheitsverlaufs sei ein Zusammenhang zwischen dem Tod der 91-jährigen Person aus einem Pflegeheim im Kanton Luzern und der Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer “höchst unwahrscheinlich”, erklärte die Gesundheitsbehörde Swissmedic am Abend. Laut Swissmedic litt der Verstorbene an mehreren schweren Vorerkrankungen.“
Es ist sehr interessant, dass bei Ungeimpften, die Vorerkrankungen haben und sterben, diese Vorerkrankungen niemals als Todesursache gelten, sondern immer eine Corona-Infektion. Viele Angehörige berichten, dass Ärzte und Klinikpersonal sie ersuchten, als Todesursache „Corona“ in die Sterbeurkunde eintragen zu können. Aber wenn Geimpfte nach der Impfung versterben, dann war die Impfung niemals die Todesursache, sondern die Vorerkrankungen. Selbst, wenn es keine Vorerkrankungen gab, bleibt die Todesursache „unbekannt“. Die Impfung ist es keinesfalls.
Großbritannien
Bis zum 18. Dezember wurden in Großbritannien etwas mehr als 100.000 Personen mit dem neuen Corona-Impfstoff geimpft. Binnen vier Tagen, so geht aus amerikanischen Regierungsquellen hervor, konnten 3.150 davon keine normalen Tagesaktivitäten mehr ausführen, waren tagelang unfähig zu arbeiten, benötigten ärztliche oder pflegerische Hilfe, einige mussten in Intensivpflege. Das sind etwa drei Prozent der Impflinge. Die leichteren Nebenwirkungen, wie Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Fieber sind dabei nicht eingeschlossen.
Überall, wo die neuen Impfstoffe ausgebracht werden, ereignen sich solche anaphylaktischen Schocks. Zwar bisher als Einzelfälle, aber die Impferei hat ja erst angefangen.
Wir bleiben für Sie dran.
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