Neueste Erkennt­nisse zu den Pyra­miden — Erich von Däniken, Robert Bauval, Dr. Görlitz (Video)

Die großen Pyra­miden von Gizeh – das letzte exis­tie­rende Welt­wunder der Antike. Scheinbar mühelos trotzten sie dem Zahn der Zeit und sind auch heute noch das ver­mutlich bedeu­tendste Bau­denkmal der Welt. Unzählige Gene­ra­tionen von For­schern und Besu­chern haben in den letzten 4.600 Jahren ver­sucht, ihre Rätsel zu ergründen. Doch selbst heute gibt es noch zahl­reiche Fragen: Wer waren die Erbauer und wie wurden sie errichtet? Warum wurden sie gebaut? Gibt es noch unent­deckte Kammern?

Aber nicht nur die ägyp­ti­schen Pyra­miden geben uns Rätsel auf. Weltweit gibt es Pyra­miden, die den meisten Men­schen gänzlich unbe­kannt sein dürften. Die Pyra­miden von Gizeh kennt wohl fast jeder. Und auch die Stu­fen­py­ra­miden der Maya in Latein­amerika sind ver­mutlich den meisten bekannt. Aber wer – außerhalb der Archäo­logie – hat denn schon von Cahokia Mounds der rie­sigen Erd­py­ra­miden-Anlage im Mitt­leren Westen der USA gehört? Oder von den großen Pyra­miden Chinas, die an Größe und Volumen die Ägyptens sogar noch über­treffen. Geschweige denn von Pyra­miden auf den Kanaren, den Azoren…?

Der Kon­gress „Rätsel Pyra­miden – weltweit“ beschäftigt sich mit dem Phä­nomen, dass wir fast überall auf der Erde Pyra­miden oder pyra­mi­den­ähn­liche Gebäude finden. Standen die antiken Kul­turen schon viel früher in Kontakt mit ein­ander und haben sie einfach von­ein­ander „abge­kupfert“? Oder stammt das Konzept der Pyra­miden von einer frü­heren Hoch­zi­vi­li­sation, die alle spä­teren beein­flusst hat? Unab­hängig von der Antwort, lösen wir die Rätsel des welt­weiten Pyra­miden-Phä­nomens, müssen wir ver­mutlich unsere Geschichts­schreibung ändern.

 

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