Obdachlose — die im Merkel-Lockdown ver­ges­senen Menschen

Keine Unter­kunft, keine Hilfen, keine Fürsprecher

Hier bestellen!

Neben den Pro­fi­teuren des Corona-Virus und den großen Gewinnern gibt es jede Menge Ver­lierer. In Deutschland sind es vor allem die Obdach­losen, die vom Merkel-Lockdown extrem betroffen sind und von den Regie­renden der Alt­par­teien kom­plett ver­gessen werden.

Man soll zuhause bleiben, nicht aus der Wohnung gehen, wird den Men­schen hier­zu­lande gebets­müh­len­artig vor­ge­betet. Einmal abge­sehen davon, dass diese For­de­rungen nur bedingt ziel­führend und teil­weise bar jeg­licher Umset­zungs­mög­lichkeit sind, gibt es in Deutschland etwa 1,2 Mil­lionen Men­schen, die über keinen miet­ver­traglich abge­si­cherten Wohnraum ver­fügen. Das ist die offi­zielle Defi­nition von Woh­nungs­lo­sigkeit, knapp 100.000 weitere Men­schen gelten offi­ziell als obdachlos, schlafen also auf der Straße, auf Park­bänken oder unter Brücken. Exakte Zahlen gibt es nicht, weil sich die Merkel-Regierung weigert, diese beiden Phä­nomene umfassend zu unter­suchen und sta­tis­tisch zu erfassen. Das ist kaum ver­wun­derlich, schließlich sind in den ver­gan­genen Jahren beide Per­so­nen­gruppen »dank« der Merkel-Politik massiv nach oben geschnellt.

Für die Woh­nungs- und Obdach­losen in Deutschland muten die Appelle Merkels und Kon­sorten wie purer Hohn an. Wie sollen sie zuhause bleiben, wenn sie nicht einmal ein solches Zuhause haben? Es gibt im ganzen Land weder genügend Unter­künfte für eine solch große Zahl an Men­schen noch sonstige staat­liche Hilfen oder Unter­stüt­zungs­pro­gramme. Die Merkel-Regierung zieht sich vornehm aus der Ver­ant­wortung für die Men­schen, die sie selbst in dieses Dilemma gestürzt hat. Statt­dessen schiebt sie den »Schwarzen Peter« ört­lichen Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen zu, die es aber durch den Merkel-Shutdown extrem schwer haben, Hil­fe­leis­tungen gene­rieren zu können.

Statt sich aber diesen Men­schen anzu­nehmen, igno­rieren die Alt­par­tei­en­ver­treter samt und sonders die Dramen, die sich tag­täglich unter ihren Augen abspielen. Sie schwa­dro­nieren viel lieber und öfter davon, noch weitere Men­schen aus irgend­welchen fernen Regionen des Erd­balls ins Land zu holen. Unge­impft, nicht medi­zi­nisch auf anste­ckende Krank­heiten unter­sucht, ohne Per­so­nal­do­ku­mente — aber mit den modernsten und teu­ersten Mobil­te­le­fonen ausgestattet.

Klar, sich mit einem groß­äu­gigen, kleinen Flücht­lings­mädchen foto­gra­fieren zu lassen, ist medial viel wirk­samer als ein Bild mit einem unra­sierten Obdach­losen in seiner zer­schlis­senen Kleidung…


Quelle: freiewelt.net