Viele UFO-Forscher glauben, dass die große Zahl an UFO-Sichtungen zwischen den Jahren 1989 und 1997 prägend für viele politischen Veränderungen auf der Weltbühne waren.
(eine Analyse von Frank Schwede)
Haben Außerirdischen schon mehr als nur einmal auf der Erde eingegriffen, ohne dass uns das bis heute bewusst geworden ist? Vor allem die Ostblockstaaten erhielten gegen Ende der 1980er Jahren auffallend oft Besuch von Außerirdischen.
Allein im Jahre 1989 soll es in der Sowjetunion rund 500 solcher Begegnungen gegeben haben. Hat der Erstkontakt möglicherweise längst schon stattgefunden?
Auffällig ist, dass immer dann, wenn es zu tiefgreifenden politischen Veränderungen auf der Erde kam, massenhaft UFO Sichtungen in den jeweiligen Regionen stattgefunden haben. Stehen wir aktuell wieder vor einem großen Wandel?
Die Wahrheit ist, dass das UFO-Phänomen so alt ist wie die Menschheit und doch tritt die UFO-Forschung seit Generationen auf der Stelle und will sich per tu keinen Schritt nach vorne bewegen. Das könnte man glauben, wenn man die zahlreichen Schriften und Bücher zu diesem Thema liest.
Das liegt aber nicht etwa daran, dass es Forschern am nötigen Wissen mangelt, sondern vielmehr ist es der Tatsache geschuldet, dass der Geist bis heute nicht wirklich aus der Flasche darf, dass das bereits vorhandene Wissen offenbar aus verschiedenen Gründen nicht salonfähig gemacht werden darf.
Viele UFO-Experten vertreten die Ansicht, dass außerirdische Technologie große Risiken für die Menschheit bergen, weil diese Technologie offenbar so fortschrittlich ist, dass wir sie möglicherweise niemals verstehen werden, weil den Menschen einfach das nötige Bewusstsein dazu fehlt. Was aber, wenn diese Technologie längst bei uns angekommen ist?
Auch der britische UFO-Forscher Nick Pope ist überzeugt davon, dass außerirdische Technologie so etwas wie Magie beinhaltet, deshalb gab er seinen, kürzlich veröffentlichten Dokumentarfilm auch den Titel Indistinguishable from Magic, was übersetzt heißt, „von Magie nicht zu unterscheiden“.
Pope klärt seine Zuschauer darüber auf, wie ein möglicher, kontrollierter Erstkontakt mit einer außerirdischen Zivilisation aussehen könnte. Vorausgesetzt natürlich, die Menschheit ist dazu bereit. Gegenüber dem Magazin Metro sagte Pope:
„Die Möglichkeit eines offenen Erstkontakts erscheint jetzt nicht länger als Science Fiction. Obwohl einige Zyniker immer noch denken, dass das alles ein Witz ist, können Regierungsarbeiter, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben, nicht darüber lachen.
Was in den letzten Monaten geschehen ist und was auch der US Kongress und sogar die Mainstream-Medien gelernt haben, ist etwas, das wir schon lange gewusst haben – nämlich dass die wahre Natur des UFO-Phänomens ein kritisches Problem für die Verteidigung und die nationale Sicherheit darstellt.“
Plötzlich waren die Kinder gelähmt
Blicken wir an dieser Stelle zurück auf das Jahr 1989, dann hat der Erstkontakt längst stattgefunden. Am 27. September 1989 in der russischen Stadt Woronesch. Die 810.000 Einwohner zählende Provinzstadt, 483 Kilometer südlich von Moskau gelegen, war bis dato nur durch ein Palais des Fürsten Potemkin und sechs Atomreaktoren, die nicht richtig funktionierten, bekannt. Das, was dann kam war, war in der Tat galaktisch.
Es ist einer der letzten warmen Herbstabende. Im örtlichen Yuzhny-Park spielen Kinder Fußball, Hunde tollen auf der Wiese, Paare sitzen verträumt auf Bänken oder flanieren händchenhaltend durch die Grünanlage.
Plötzlich schwebt gegen halb sieben abends diese große glänzende Kugel über dem Park, werden einige Parkbesucher später den Medienvertreter der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS sagen. Nachdem die Kugel auf die Wiese aufgesetzt hat, öffnet sich eine Tür und ein beinahe vier Meter großes Wesen mit drei Augen und ein kleinem Roboter im Schlepptau treten heraus. Zwei weitere ähnliche Kreaturen folgen.
Das fremde Wesen hat glühende Augen und Kinder, die diese bizarr anmutende Szene verfolgen, kriegen den Mund nicht mehr zu und können sich plötzlich nicht mehr bewegen.
In der Folge kommt es zu verschiedenen Aktionen, die im Park herumspazierenden Kreaturen lösen sich laut Aussage der Kinder mehrmals in Luft auf.
Schließlich bedrohen sie noch einen 16jährigen Jungen mit einer stabähnlichen Waffe, möglicherweise eine Art Laserpistole, woraufhin dieser ebenfalls unsichtbar wird. Erst nachdem das Schiff abgeflogen ist, wird er wieder sichtbar.
In einem später aufgetauchten Bericht heißt es, dass auch Leutnant Sergei A. Matveyev von der örtlichen Polizeistation die seltsame Kugel beobachtet hat. Und das sowjetische Innenministerium soll daraufhin erklärt haben, dass man Truppen schicken werde, wenn das Objekt noch einmal auftaucht.
Reporter der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS haben mit zwölf der im Park anwesenden Jugendlichen und Kinder gesprochen und sie getrennt voneinander befragt, woraufhin die „Sowjetische Wissenschaftliche Kommission“ eine offizielle Untersuchung des Falls eingeleitet hat.
An der besagten Landestelle konnten Abdrücke im Boden und seltsame Steinbrocken sichergestellt werden, die laut dem damaligen Leiter des örtlichen Geophysikalischen Labors, Genrikh M. Silanov, aus einem dunkelroten Mineral bestehen, das nicht auf der Erde vorkommt und einem Hämatit gleicht.
Der Wissenschaftler schätzt, dass das Objekt ein Gewicht von rund 11 Tonnen gehabt haben muss. Silanov wörtlich:
„Wir entdeckten einen Kreis von 20 Metern Durchmesser. Vier 4 bis 5 Zentimeter tiefe Abdrücke, jeder mit einem Durchmesser von 14 bis 16 Zentimeter, waren deutlich erkennbar und lagen an den vier Ecken eines Rhombus.
Wir entdeckten zwei rätselhafte Gesteinsproben. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie schwarzer Sandstein. Aber mineralogische Analysen haben gezeigt, dass diese Substanz nirgends auf der Erde gefunden werden kann.“
Eine ungeahnte Herausforderung an die Physik
Außerdem wurde das radioaktive Isotop Cäsium vor Ort nachgewiesen. Die mit der Untersuchung beauftragte Mitarbeiterin des Labors, Lyudmilla Marakov sagte gegenüber Moscow News:
„Was immer dort geschehen ist, die erhöhte Radioaktivität, die wir messen konnten, beweist, dass etwas Ungewöhnliches vorgefallen ist.“
Abschließend kam auch Professor Kadmensky, der ebenfalls ein Mitglied des Untersuchungsteams war und insgesamt 17 verschiedene Bodenproben untersuchte, zu folgendem Ergebnis:
„Diese Proben haben deutliche Hinweise auf eine Landung außerirdischer Besucher ergeben. Für einen Physiker ist allein die Möglichkeit, dass Bewohner anderer Sonnen-Systeme die Entfernung im Weltraum überbrückt haben und hier landeten eine ungeahnte Herausforderung.“
Viele Augenzeugen beschrieben das Objekt kugelförmig. Es soll, so heißt es, seine Farbe von rosarot in dunkelrot verändert haben. Andere Beobachter sprachen hingegen von einer Scheibe. Man geht deshalb von der Vermutung aus, dass möglicherweise ein zweites Objekt beteiligt war.
Der Woronesch-Zwischenfall schaffte es wenige Tage später nicht nur in die 20 Uhr Ausgabe der ARD Tagesschau, sondern auch in die renommierte New York Times. Sergei A. Matveyev wird hier mit den Worten zitiert, dass es sich nicht um eine optische Illusion gehandelt hat, weil er das Objekt mit eigenen Augen beobachtet hat. Laut Matveyev hat sich das Objekt vor der Landung im Park lautlos und sehr schnell in geringer Höhe über der Stadt bewegt.
TASS-Korrespondent Vladimir V.Lebedev fand später sogar heraus, dass zwischen dem 23. und 29. September mindestens drei Landungen dieses oder eines ähnlichen Objektes in der Region stattgefunden haben muss.
Möglicherweise kehrte das unbekannte Objekt rund einen Monat später noch einmal an den Ort zurück. Am 8. November 1989 wurde die seltsame Kugel wieder über dem Stadtgebiet von Woronesch gesichtet und diesmal von den ehemaligen russischen Kadetten Alexei Fomin und Alexander Petrov fotografiert.
Irgendwann bekam der britische UFO-Forscher Philip Mantle die Aufnahme in die Hände und ließ sie von der Organisation „Ground Saucer Watch“ untersuchen, die zu dem Ergebnis kamen, dass es sich um eine authentische Aufnahme handelt und dass das Objekt nicht, wie anfangs vermutet, nachträglich eingearbeitet wurde.
Allerdings konnte keiner der Experten sagen, welchen Ursprung die Kugel hat.
Woher kam das UFO? Und wer waren die Außerirdischen, die laut Zeugenaussage vor allem nur von den anwesenden Kindern gesehen wurden? Spätere Nachforschungen haben ergeben, dass es zwischen Ende Januar 1988 und 1990 gleich ein Dutzend solcher und ähnlicher Begegnungen in der Sowjetunion gegeben hat.
Vor allem im Frühjahr 1989 soll es nicht nur in der ehemaligen Sowjetunion zu derartigen Zwischenfällen gekommen sein, sondern in ganz Osteuropa. Also alles kurz vor der Auflösung der Sowjetunion und dem Zerfall der DDR.
Mehr als 500 Begegnungen allein im Jahr 1989
Es soll laut unterschiedlicher Quellenangaben etwa 500 Begegnungen mit menschenähnlichen Außerirdischen allein im Jahr 1989 gegeben haben und noch einmal 600 im darauffolgenden Jahr. Und mehr als die Hälfte davon in der Sowjetunion, kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion.
Ein weiterer interessanter Vorfall ereignete sich am 6. Juni 1989 nahe der Ortschaft Konantsevo im Bezirk Kharovsky, Oblast Wologda. Auch an diesem Zwischenfall waren wieder eine Reihe Kinder beteiligt, die eine leuchtende Sphäre am Himmel sahen, die bald darauf auf einer nahegelegenen Wiese landete.
Als sich eine Luke öffnete, trat eine große, kopflose Gestalt mit langen Armen und dunkler Kleidung heraus. Plötzlich war die Kugel verschwunden und die seltsame Gestalt bewegte sich zu Fuß auf das Dorf zu.
Kurz darauf landeten drei weitere Kugeln, denen ähnliche Wesen entstiegen, die sich, wie schon die erste Kreatur, auf dem Weg zum Dorf vor den Augen der Kinder unsichtbar machten.
Im selben Jahr hat sich in der Region Oblast Wologda aber noch ein weiterer spektakulärer Zwischenfall ereignet. Diesmal wurde ein unbekanntes Flugobjekt in einem Luftkampf mit einem anderen Schiff abgeschossen, wobei offensichtlich eine Strahlenwaffe eingesetzt wurde.
Das UFO soll auf dem russischen Raketen-Testgelände Kapustin Jar mit hoher Geschwindigkeit abgestürzt sein. Das dort stationierte Personal forderte umgehend ein Bergungstrupp an.
Bei dem Objekt handelte es sich laut KGB-Bericht um eine Scheibe, die sich teilweise in den Boden gebohrt hatte. Das Objekt hatte einen Durchmesser von rund sieben Meter und war konvex geformt wie eine Linse. Die Oberfläche war glatt und ohne Saum und von metallischer Farbe.
Nach der Bergung versuchten Wissenschaftler mit Diamantbohrern und Schneidbrennern in das Innere des Schiffes zu gelangen, doch sie hatten nicht die geringste Chance. Erst mithilfe eines Lasers gelang es dem Forscherteam die Hülle des Schiffes, die aus vier unterschiedlichen Materialschichten bestand, zu knacken.
Auffallende Parallelen zum Roswell-Schiff
Das Innere des Schiffes bestand aus mehreren Ebenen. Unten die Energiequelle, darüber der Hauptkontrollraum mit einem großen Bildschirm und vier Sesseln, im Zentrum ein Art holografischer Projektor.
Ein ähnliches Gerät wurde auch an Bord des Roswell-Schiffes gefunden. Außerdem fanden die Wissenschaftler vier tote Außerirdische von 1,40 Meter Größe, die ebenfalls identisch waren mit den Wesen an Bord des Rosswell-UFOs. Gibt es hier möglicherweise einen Zusammenhang?
Die Scheibe und die Körper der toten Außerirdischen wurde erst 1992 in eine abgelegene Basis auf der Semlja Insel im Nordpolarmeer überführt, wo sie sich noch in einer eigens künstlich angelegten Höhle befinden soll. Später wurden auch andere in Osteuropa abgestürzte UFOs hierher gebracht.
Es spricht tatsächlich vieles dafür, dass die Zeitperiode zwischen den Jahren 1989 und 1997 für außerirdische Zivilisationen oder mögliche Zeitreisende, wo auch immer diese Wesen herkommen mögen, außerordentlich spannend und wichtig war.
Wenn wir einmal den Zerfall der Sowjetunion und der ehemaligen DDR mit diesen Zwischenfällen in Verbindung bringen, stellt sich mir zwangsläufig die Frage, ob es nicht tatsächlich Zeitreisende aus unserer eigenen Zukunft waren, die in das politische Weltgeschehen eingegriffen haben, um eine Änderung der Zeitlinie vorzunehmen, die all diese Veränderungen erst möglich gemacht haben.
Auch aktuell geschieht wieder mal viel über unserer Köpfe, nahezu überall auf der Welt kommt es wieder vermehrt zu UFO Sichtungen, steht uns möglicherweise schon bald wieder ein tiefgreifender Wandel bevor, weil möglicherweise erneut die Zeitlinie geändert wird?
Haben UFOs und ihre fremdartigen Wesen möglicherweise doch eine größere Rolle bei diesen Veränderungen gespielt als wir vermuten? Und haben uns die vielen Kornkreisen auf diese Veränderungen möglicherweise schon lange vorher hingewiesen, ohne das wir das Geschehen bis heute richtig verstanden haben?
Interessant dürfte in diesem Zusammenhang die Tatsache sein, dass sowohl der US-amerikanische Präsident Ronald Reagan als auch sein sowjetischer Amtskollege Michail Gorbatschow noch vor diesen Zwischenfällen von einer möglichen außerirdischen Invasion gesprochen haben.
Was wussten die beiden Präsidenten wirklich, was die Weltöffentlichkeit bis heute nicht erfahren darf? Eins steht jetzt schon fest: der Erstkontakt hat längst stattgefunden.
Bleiben sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
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