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Wahnsinn: „103.000 Asyl­an­träge trotz Corona im Jahr 2020“ (Welt)

Die Asyl­zu­wan­derung in Deutschland bleibt ver­hält­nis­mäßig hoch, während ansonsten inter­na­tionale (und inzwi­schen auch nationale) Reisen für die Bürger Europas auf­grund der Corona-Krise immer schwerer werden.

Unser Fund­stück der Woche kommt aus der „Welt“. Unter dem Titel „103.000 Asyl­an­träge trotz Corona im Jahr 2020“ bemerkt die Zeitung, dass die Asyl­zu­wan­derung in Deutschland sehr hoch bleibt, während ansonsten inter­na­tionale (und inzwi­schen auch nationale) Reisen für die Bürger Europas auf­grund der Corona-Krise immer schwerer werden.

Gelten Corona-Regeln nicht für Migration?

Im „Welt“-Beitrag heißt es: „Im Kampf gegen Corona wurden vie­lerorts Grenzen geschlossen, Flüge gestrichen, Reisen ver­boten und die Bewe­gungs­freiheit auf vielen Ebenen beschnitten. Obwohl die inter­na­tionale Mobi­lität 2020 so stark ein­ge­schränkt war wie seit Jahr­zehnten nicht mehr, gab es wei­terhin eine hohe Asylzuwanderung.

Laut den jetzt ver­öf­fent­lichten Asyl­zahlen des Bun­des­amtes für Migration und Flücht­linge (BAMF) für 2020 wurden 102.581 Erst­an­träge auf Asyl gestellt. Das waren 28 Prozent weniger als im Vorjahr (142.509). Ins­gesamt wurden 122.170 Asyl­an­träge gestellt.“

Die meisten Antrags­steller kamen dabei der „Welt“ zufolge aus Syrien, gefolgt von Afgha­nistan, Irak und der Türkei.

Migration als Mit-Ursache für Corona-Epidemie?

Da taucht doch die Frage auf: Haben die wach­senden Zahlen der Corona-Infi­zierten viel­leicht gar nichts mit der angeb­lichen Undis­zi­pli­niertheit der Europäer in den Lock­downs zu tun, sondern werden durch die sture Fort­setzung der Mer­kel­schen Migra­ti­ons­po­litik ausgelöst?

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com