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Wie eine Son­nen­kö­nigin: Von der Leyens Kurz­flüge im Privatjet

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Laut bri­ti­schen Pres­se­be­richten nutzte EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­dentin Ursula von der Leyen für fast die Hälfte ihrer Dienst­flüge Pri­vatjets. Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD-Bun­des­sprecher und Leiter der AfD-Dele­gation im EU-Par­lament, übt harsche Kritik daran:

Fahrrad pre­digen, Pri­vatjet fliegen – mehr Heu­chelei war selten! Für sieben von 16 Dienst­reisen soll Ursula von der Leyen einen Pri­vatjet genommen haben, dem Ver­nehmen nach auch für Kurz­stre­cken­flüge von Brüssel nach London, Paris und Berlin. Dabei fordert aus­ge­rechnet sie mit ihrem Green Deal für Hun­derte Mil­lionen Europäer dras­tische Ein­schnitte in deren Alltag:

Fahrrad pre­digen, Pri­vatjet fliegen

Um soge­nannte Kli­ma­neu­tra­lität her­zu­stellen, werden Kli­ma­ziele erhöht, die Auto­mo­bil­in­dustrie zer­schlagen und die Mobi­lität der Bürger massiv ein­ge­schränkt. Was sie von den Euro­päern abver­langt, ver­langt sie aber offenbar nicht von sich selbst ab und gebärdet sich in Zeiten der schlimmen Corona-Krise wie eine Sonnenkönigin.

“Wir fordern von der EU-Kom­mission eine Auf­listung der besagten Flüge, der damit vom Steu­er­zahler zu tra­genden Kosten, eine Ermittlung der Meh­re­mis­sionen gegenüber der Wahl eines alter­na­tiven Ver­kehrs­mittels sowie eine dezi­dierte Begründung für die Nutzung des Pri­vatjets in jedem ein­zelnen dieser Fälle.“


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com