Der Musik-Code: Brummtöne und die „Todes­po­saune“

Immer wieder berichten Betroffene in Deutschland und anderen Ländern von rät­sel­haften Brumm­tönen, die ihnen den Schlaf rauben und sie schier in den Wahnsinn treiben, aber selbst unhörbare Fre­quenzen scheinen Men­schen krank zu machen, wenn sie in aus­rei­chender Stärke auf­treten. Doch was hat es damit auf sich? Ist alles nur Ein­bildung, ein harm­loses Phä­nomen oder steckt mehr dahinter?

Tat­sächlich fühlen sich nicht nur ein­zelne Betroffene durch die unan­ge­nehmen Geräusche und unbe­kannten Ein­flüsse gestört, sondern solche Phä­nomene betreffen in der Regel ganze Ort­schaften, was bereits gegen ein rein sub­jek­tives Emp­finden – also Ein­bildung – spricht. Zudem sind die tiefen Fre­quenzen auch phy­si­ka­lisch messbar, das Phä­nomen ist also real.

Die Frage ist also nur: Wer oder was ist dafür ver­ant­wortlich, ist es natür­lichen oder tech­ni­schen Ursprungs, und wer ist schuld daran?

Erstmals auf­ge­taucht ist das Brummton-Phä­nomen bereits in den 1950er Jahren in Groß­bri­tannien, wo in den natio­nalen Medien darüber berichtet wurde. 1989 tauchte dieses Phä­nomen dann in Taos (New Mexico) auf und wird seitdem auf Eng­lisch als „Taos Hum“ oder „The Hum“ bezeichnet, das min­destens 2% der ört­lichen Ein­wohner wahr­ge­nommen haben sollen.

In Deutschland wird seit dem Jahr 2000 gele­gentlich in den Medien über ähn­liche Fälle berichtet. 2001 stellten auf­grund des Phä­nomens in Baden-Würt­temberg 200 Betroffene Straf­an­zeige gegen unbe­kannt wegen Kör­per­ver­letzung. Es wurden mit einer Spe­zi­al­aus­rüstung Mes­sungen an 13 Orten durch­ge­führt, jedoch wurde keine gemeinsame Ursache gefunden.

Heute setzt sich der Verein zur Erfor­schung und Ver­hin­derung des Brummtons für die Lösung des Pro­blems ein.

Auch 2016 brummte es noch in Lein­felden-Ech­ter­dingen bei Stuttgart, wo 10.000 Euro für eine Messung berappt werden mussten, und mitt­ler­weile 70 Opfer des Phä­nomens bekannt sind, die die tiefen Schall­fre­quenzen auch als Vibra­tionen spüren.

Prof. Detlef Krahé vom Lehr­stuhl für „Nach­rich­ten­technik / Audio­si­gnal­ver­ar­beitung und InCar Noise Control“ an der Uni­ver­sität Wup­pertal hat in meh­reren Woh­nungen vor Ort Mes­sungen durch­ge­führt, auf denen das Signal ein­deutig zu erkennen ist. Ange­sichts dessen sind somit Ver­suche, das Phä­nomen allein mit sub­jek­tiven Emp­fin­dungen wie Tin­nitus erklären zu wollen, hane­bü­chener Unsinn.

Weitere Schwer­punkte des Brummton-Phä­nomens sind z.B. in Stein­höring im Land­kreis Ebersberg bei München, wo eben­falls seit Jahren nach der Her­kunft der stö­renden Geräusche gesucht wird, die z.B. bei Mobil­funk­masten oder Gas­ver­dich­ter­sta­tionen ver­mutet wird.

Weitere Erklä­rungs­an­sätze reichen von elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern über Vibra­tionen der Erde bis hin zu mili­tä­ri­schen Geheim­pro­jekten und außer­ir­di­scher Strahlung, doch dazu später mehr.

Aus Hamburg wird berichtet, dass das dort bereits Jahre zuvor zu hörende Stör­ge­räusch erneut zurück­ge­kehrt sei, dessen Klang in den meisten Schil­de­rungen der Brummton-Opfer mit einem LKW ver­glichen wird, der vor dem Haus im Standgas seinen Die­sel­motor laufen lässt.

Dort habe eine 2007 von der Umwelt­be­hörde durch­ge­führte Messung eine Laut­stärke von 17,5 Dezibel erreicht, die somit unterhalb des Grenz­wertes von 20 dB liege, weshalb das Brummen laut eines Spre­chers der ört­lichen Umwelt­be­hörde „mess­tech­nisch nicht erfassbar“ sei und somit von öffentlich-recht­licher Seite nicht ein­ge­griffen werden könne.

Ein Betrof­fener aus dem Ham­burger Stadtteil Rissen ver­mutet in der „Welt“, dass die Quelle des Brummens in diesem Fall der neu in Betrieb genommene Teil­chen­be­schleu­niger „Petra III“ vom „Deut­schen Elek­tronen-Syn­chrotron“ (DESY) sei. Seinen Angaben zufolge sei ein dumpfes Dröhnen zu hören, seit dieser im April hoch­ge­fahren wurde, doch hält es ein DESY-Sprecher für unwahr­scheinlich, dass ein Zusam­menhang mit dem Brummton-Phä­nomen bestehe, nachdem eine Über­prüfung durch eigene Experten statt­ge­funden habe.

Zwar seien laut Experten nur 5–10% der Men­schen für die Geräusche sen­sibel, die aber dennoch auch nach Auf­fassung des Umwelt­amtes von Lein­felden-Ech­ter­dingen gefährlich seien, indem es erklärt: „Es geht um die Gesundheit der Leute.“

Laut Rüdiger Borgmann vom Baye­ri­schen Lan­desamt für Umwelt­schutz liegen über Infra­schall nur wenige fun­dierte Kennt­nisse vor, obwohl es sich dabei um alles andere als ein sel­tenes Phä­nomen handelt: Mee­res­bran­dungen, Was­ser­fälle, Donner, Lawinen, Erd­beben, Vul­kan­aus­brüche und Meteore können natür­liche Quellen von unhörbar tiefen Fre­quenzen sein.

Eine der häu­figsten natür­lichen Ursachen ist jedoch der Wind, durch den bei Sturm über 135 dB im unhör­baren Bereich erreicht werden können – aber auch durch ein offenes Fenster oder Schie­bedach bei einer Autofahrt.

Ins­be­sondere in Ver­kehrs­mitteln, unter Brücken oder Tunnels können die Pegel besonders hoch sein; weit ver­breitet wird Infra­schall aber auch durch Heizungs‑, Klima- oder Lüftungsanlagen.

Im Gegensatz zu hör­barem Schall gibt es übrigens keine gesetz­lichen Grenz­werte für Infra­schall, was es erschwert, hier­gegen juris­tisch vor­zu­gehen, z.B. bei Pro­blemen am Arbeits­platz oder durch Beläs­ti­gungen nahe gele­gener Industriebetriebe.

Während Infra­schall übli­cher­weise aus nahe­lie­genden Gründen uner­wünscht ist, wird er mit­unter aber auch absichtlich erzeugt, z.B. beim „Sensurround“-System, das erstmals 1974 beim Spielfilm Erd­beben ein­ge­setzt wurde und für eine so rea­lis­tische Geräusch­ku­lisse gesorgt haben soll, dass die Zuschauer in manchen Gegenden gedacht haben, dass sie zu einem echten Erd­beben gehört.

Durch den großen Schall­druck von 100–120 dB stürzten in einem Kino in den USA sogar Teile der Decke her­unter, wodurch zum Glück aber niemand ver­letzt wurde.

Außerdem exis­tiert das Gerücht, dass auch bei Kir­chen­orgeln so genannte „Demut­s­pfeifen“ im Infra­schall­be­reich Kirch­gänger in besonders andächtige Stimmung ver­setzen sollen, was jedoch nicht belegbar zu sein scheint.

Beim mensch­lichen Körper wirken sich die tiefen Fre­quenzen neben dem Ohr besonders auf gas­ge­füllte Hohl­räume wie Lunge, Nasen- und Stirn­höhlen sowie Darm aus. Obwohl eigentlich unhörbar, lassen sie sich aber dennoch vom Körper wahr­nehmen, wobei der Pegel aller­dings derart hoch sein muss, dass bei ver­gleich­baren Pegeln hör­barer Fre­quenzen bereits Schutz­maß­nahmen zur Ver­meidung von Gehör­schäden ergriffen werden müssten.

Die genauen Aus­wir­kungen auf den mensch­lichen Körper lie­ferten – ins­be­sondere bei schwä­cheren Pegeln – kaum gesi­cherte Erkennt­nisse, aber laut Rüdiger Borgmann sollen Werte von 160 dB die Ohren mecha­nisch beschä­digen, während 170 dB bereits nach zehn­mi­nü­tiger Ein­wirkung tödlich seien, indem sie die Lun­gen­bläschen zum Reißen bringen.

Zu den typi­schen kör­per­lichen Reak­tionen bei 140 bis 155 dB gehören Atem- und Kopf­schmerzen, Abnahme des Leis­tungs- und Kon­zen­tra­ti­ons­ver­mögens, all­ge­meine Stress­re­ak­tionen, Ohren­klingeln und –rau­schen sowie Benom­menheit. Kein Wunder also, dass Militärs bereits an die Ent­wicklung von Waffen gedacht haben, mit der sich eine künst­liche „See­krankheit“ aus­lösen lässt.

Tat­sächlich sollen während des 2. Welt­krieges in England und Japan sowie 20 Jahre später in Frank­reich so genannte „Todes­po­saunen“ ent­wi­ckelt worden sein, mit deren Hilfe ver­sucht wurde, Infra­schall als töd­liche Waffe oder zumindest als Stress­kanone ein­zu­setzen. Eine töd­liche Wirkung im Umkreis von 250 Metern setzte aber derart hohe Schall­pegel voraus, dass eine solche Waffe etwa im Ver­gleich zur Neu­tro­nen­bombe zu unprak­ti­kabel erschien.

Abb. 52: Modell der „Todes­po­saune“

Dies gilt jedoch nicht für eine mili­tä­rische Anlage, bei der man zwar nicht im eigent­lichen Sinn von einer „Waffe“ sprechen kann, und deren Existenz in dieser Form zwar offi­ziell bestritten wird, deren phy­si­ka­lische Aus­wir­kungen jedoch ein­deutig nach­ge­wiesen werden können und mit den tech­no­lo­gi­schen Mög­lich­keiten einer Infra­schall­waffe ver­gleichbar sind. …

Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code“, welches am 15. Dezember 2020 erschienen ist.

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Zwei 5‑Sterne Rezen­sionen zum Buch:

Sehr gute Über­sicht – ein­zig­artig auf dem deut­schen Buchmarkt!

Rezension aus Deutschland vom 16. Januar 2021

Das Werk erschafft leicht ver­ständlich geschrieben ein Pan­op­tikum, beginnend mit dem Ein­fluss von Musik auf unser Bewusstsein, wie das „Om“, oder wie Fre­quenzen unsere Gesundheit beein­flussen, dabei spielen laut dem Autor Brummtöne, Schall­waffen, eine geheime HAARP-Anlage in Berlin oder über­ge­ordnet die Rocke­feller-Stiftung und die Illu­minati eine zen­trale Rolle. 

Der Ver­fasser beleuchtet ebenso, wie Mozart, Beet­hoven im Dunst­kreis der Frei­mauerer und Illu­mi­naten kreativ tätig waren, oder wie Richard Wagner von den Natio­nal­so­zia­listen ver­ein­nahmt wurde und bis heute von Merkel & Co. in Form der Kon­zerte in Bay­reuth als poli­tische Plattform genutzt wird. 

Wei­terhin deckt das Buch auf, dass die Beatles ein Projekt der Geheim­dienste waren, die 68er/Hippie-Bewegung eine CIA-gesteuerte Ope­ration waren, die den Grund­stein für die heu­tigen Pop­stars bil­deten, die im Rahmen von MKULTRA die Massen mani­pu­lieren, bis hinzu dem Punkt, dass die moderne Musik ein­tönig und aggressiv klingt. 

Im letzten Kapitel wird auf­ge­deckt, wie die Pop­stars im Sinne der Eliten die Corona-Neue-Welt­ordnung vorantreiben.

Der Inhalt ist mit zahl­reichen Quellen in Form von Büchern, Zei­tungs­ar­tikeln, Web­links und Zeit­zeugen gut belegt. Dieses Buch ist ein­zig­artig auf dem deut­schen Buch­markt, da es endlich alle Seiten der Musik, inklusive der Macht der Industrie und den Ein­fluss auf den Kon­su­menten ans Tages­licht bringt, damit der Leser und Musik­lieb­haber bewusst ent­scheiden kann, was er hört. Bravo!

Der Nawalny der Musikindustrie

Rezension aus Deutschland vom 23. Januar 2021

Veri­fi­zierter Kauf

Für mich am span­nendsten sind die Kapitel in denen der Autor die kom­plexen Hin­ter­gründe der Unter­hal­tungs­musik der 60er Jahre aufzeigt.

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Vorwort

1 Wie Musik und Fre­quenzen Geist und Materie beeinflussen
1.1 Emo­tionale Aus­wir­kungen von Musik
1.2 Die Welt ist Klang, Schwingung, Fre­quenz und Rhythmus
1.3 Wie Musik und Fre­quenzen das Bewusstsein und die Gesundheit beeinflussen
1.4 Wie Fre­quenzen die Materie beeinflussen

2 Klas­sische Kom­po­nisten im Dunst­kreis von Frei­maurern, Illu­mi­naten und Nationalsozialisten
2.1 Wolfgang Amadeus Mozart
2.2 Ludwig van Beethoven
2.3 Richard Wagner

3 Der mili­tä­rische Unterhaltungskomplex
3.1 Der Ein­fluss der Nazis und Rocke­fellers auf die Musik
3.2 „Muzak“
3.3 Sub­li­minale Botschaften
3.4 Brummtöne
3.5 Schallwaffen
3.6 Musik als Waffe
3.7 Die Geburt der Musik­in­dustrie aus dem Geiste der Illuminati

4 Die „bri­tische Invasion“
4.1 Aldous Huxley und die „Was­sermann-Ver­schwörung“
4.2 Die Illu­minati-Ver­bin­dungen der Beatles und Rolling Stones
4.3 Die Beatles und das Tavistock-Institut
4.4 Theodor Adorno und das „Radio Research Project“
4.5 Allen Ginsberg und die Rolle der Medien

5 US-Armee und ‑Geheim­dienste als Geburts- und Ster­be­helfer der „Gegen­kultur“
5.1 Die Geburt der Hippie-Gene­ration im Laurel Canyon
5.2 Die Beatles und der Laurel Canyon
5.3 Kannten die Beatles Charles Manson per­sönlich? Was hat es mit „Helter Skelter“ auf sich?
5.4 Die Ver­bin­dungen der Manson-Familie zum MKULTRA-Pro­gramm der CIA und zum Kinderhandel
5.5 John Lennon wurde von einem durch MKULTRA kon­trol­lierten CIA-Killer ermordet

6 Die Ursprünge der Gedan­ken­kon­trolle und ihre Anwendung in der heu­tigen Popkultur
6.1 „Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musik­in­dustrie und Popkultur
6.2 Warum klingt moderne Musik so ein­tönig und aggressiv?
6.3 Das geheime Treffen, das die Pop‑, Rap- und Hip-Hop-Musik für immer veränderte

7 Pop­stars als Elite-Mario­netten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung
7.1 Die „Video Music Awards“ 2020: eine dys­to­pische Abscheulichkeit
7.2 „One World: Tog­ether at Home“ war eine Werbung für die globale Elite und ihre Agenda
7.3 Madonna mit bizarrem Bade­wannen-Coro­na­virus-Video, sata­ni­schem T‑Shirt an Ostern und Spen­den­aufruf für Bill Gates

Fazit


Quelle: pravda-tv.com