Über die Morde an 9 Menschen in Hanau (ich sage „Menschen“ ohne jedes identitätsstiftende Merkmal, denn wir sind doch alle gleich ….oder?) durch einen psychisch kranken, schizophrenen Menschen gäbe es viel zu schreiben. Zum Beispiel über die zum Dauerzustand gewordene Anwendung des Prinzips „Zweierlei Maß“, das auch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unserer an deutschen Opfern eher desinteressierten Regierung zelebriert wird. Er fordert für die Hanauer Opfer: „Aufklärung ist Bringschuld des Staates“.
(von Maria Schneider)
Deutsche Opfer zählen nicht
Wer kann sich an solch hehre Worte angesichts der verschämt verschwiegenen totgefahrenen Opfer am Berliner Breitscheidplatz 2016 erinnern, angesichts des Zerhackens eines „Menschen“ durch einen mit einer Machete bewaffneten Migranten, sorry, „Menschen“ im Juli 2018 mitten auf einer Stuttgarter Straße? Oder angesichts der Hunderten von Frauen auf der Kölner Domplatte, die 2015 begrapscht, beraubt und durch geistig klare „Menschen“ vergewaltigt und seelisch ermordet wurden? All diese Opfer und viele mehr warten noch heute auf „Aufklärung durch den Staat“.
Doch kann man überhaupt Einsatz für deutsche „Menschen“ von einem „Menschen“ wie Steinmeier erwarten, der schamlos und öffentlichkeitsheischend das Spenden seiner Niere an seine Frau breit tritt, bei der offiziellen Anerkennung des Völkermords an den Armeniern vor einer Verharmlosung des Holocaust warnt, oder das Kerzenritual der Vertriebenen für ihre Verschollenen missbraucht, indem er eine Kerze für die Coronatoten anzündet? Verschwenden wir daher keine weiteren Worte an diesen „Menschen“ und wenden uns einem anderen „Menschen“ zu: Naneci Yurdagül.
Naneci Yurdagül – ein waschechter Deutscher
Naneci Yurdagül wird als Deutscher und Hesse vermarktet, da er 1979 in Frankfurt geboren und aufgewachsen ist. Im Internet ist wenig über ihn zu finden. Es scheint fast, das künstlerische Wunderkind, das als Städelschüler bei Tobias Rehberger studiert hat, will sich so rar wie der scheue Banksy machen, von dem jedoch nicht bekannt ist, dass er nichtssagende Kunstwerke mehrfach verwertet hätte.
So hat sich Naneci Yurdagül bei Bruce Naumanns typografischen Neonröhrenskulpturen bedient, um zeitgeistkonforme, geistig hochstehende Schriftzüge wie „Botox“, „Bad Bank“ oder „No Pork darzustellen. Naneci Yurdagül ist sogar richtig revolutionär unterwegs: Er verzierte die Instanbuler Fußgängerzonge mit Hamamtüchern an einer Leine, um auf die strenge Geschlechtertrennung aufmerksam zu machen. Wow – Rrrrespekt!
Aber da geht noch mehr! Seine Ausstellung, in der Besucher Burkas tragen mussten, hat der tollkühne Geselle im Paradies der Migranten – Deutschland – und nicht in Afghanistan oder einem anderen streng islamischen Land veranstaltet.
Auszug aus dem türkischen Strafgesetzbuch – Zur Strafverfolgung wegen kritischer Äußerungen:
Art. 301 Herabsetzung der türkischen Nation, des Staates der Türkischen Republik, der staatlichen Institutionen und Organe (1) Wer die türkische Nation, die türkische Republik, die Große Nationalversammlung der Türkei, die Regierung der Republik Türkei oder die Justizorgane des Staates öffentlich verunglimpft, wird mit Haft zwischen sechs Monaten und zwei Jahren bestraft.
Sein „Kunstwerk“ „Deutsch mich nicht voll“, gab es bereits 2017 als Neonschriftzug. Es hat – wie die FAZ fast liebevoll anmerkt – sogar Einzug in die „Antifa-Folklore“ gefunden und prangt auf „Plakaten und Zetteln der linken Szene“ .
Tatsächlich ist der herabwürdigende Spruch „Deutsch mich nicht voll“ bereits geschlagene 19 Jahre alt und verunstaltete erstmals am 1. Mai 2002 das Dach der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Aufgewärmte „Kunst“ – zu mehr hat das Geld wohl nicht gereicht
Man kann nur darüber spekulieren, warum dieser pauschal das Deutsche diffamierende und abgenutzte Spruch wieder aus der Versenkung geholt wurde. War Naneci Yurdagül der günstigste Künstler? Wollte sich kein anderer für so eine Peinlichkeit hergeben? Oder hat er gar darum gebettelt, wieder einmal in der Öffentlichkeit zu sein, obwohl er doch während seines Stipendiums das Kunstprojekt Achtung, Achtung zum Gedenken an die Opfer des KZ-Außenlagers in den Frankfurter Adlerwerken umgesetzt hat und damit automatisch einen Platz an den Fleischtöpfen hätte bekommen sollen. Wir wissen es nicht.
Fest steht, dass der Jahrestag wegen der Tötung von 9 Menschen am 19.2.2021 mit dem Aufwärmen eines alten, deutschenfeindlichen Spruchs begangen wird, der unterstellt, dass allein das Deutschsein die Tötungen von 9 „Menschen“ zu verantworten hat. Der Deutsche als solcher wird also mit einem psychisch kranken Menschen in einen Topf geworfen. Seine Sprache, seine Kunst, Kultur und Herkunft – ja, seine Existenzberechtigung als Deutscher – gilt wegen der Tat eines psychisch kranken Menschen als verwirkt.
FAZ-Autor Michael Hierholzer umschwurbelt die diffamierende Aussage als einen „Gefühls- und Gedankenstrom … der das Ungeheuerliche umkreist, ohne sich direkt darauf zu beziehen.“ Ich sehe das anders. Der Spruch könnte klarer nicht sein und drückt für mich aus:
„Ich setzte Dein Land, Deine Sprache, Deine Kultur und Deine Institutionen herab.“
„Ich bin genervt von Deinen Sitten, Deinen Traditionen und Deiner Denkweise.“
„Lass mich in Ruhe. Ich interessiere mich nicht für Dich.“
„Ich will hier leben, wie es mir passt und Du hast dies hinzunehmen, ob Du willst oder nicht.“
Der Spruch befindet sich in der Geburtsstadt Frankfurt am Main unsere Nationaldichters Johann Wolfgang von Goethe.
Er prangt am Schauspielhaus Frankfurt, das der Bewahrung und Pflege der deutschen Sprache und Kultur dient.
Er wird in zahlreichen, deutschsprachigen Zeitungen als „Kunst“ vermarktet und dient letztlich einer deutschenfeindlichen Propaganda.
Instrumentalisierung eines Verbrechens für weitere Verbrechen
Kein Mensch darf andere Menschen töten. Dies ist ein Verbrechen und muss geahndet werden. Es wird jedoch nicht dadurch gesühnt, dass die Tat eines psychisch kranken Menschen als Hebel genutzt wird, um andere Verbrechen zu begehen und zu rechtfertigen:
Die fortgesetzte Massenmigration nach Deutschland, ohne dass die Deutschen je dazu befragt worden wären.
Die systematische Benachteiligung und Entrechtung der Deutschen gegenüber Migranten unter dem Gleichstellungsgesetz und dem Migrationspakt.
Die Bagatellisierung von Verbrechen krimineller Migranten gegen Deutsche, und
Die Morde in Hanau und der Jahrestag mit dem „coolen“ Spruch „Deutsch mich nicht voll“ werden als psychologische Kriegsführung genutzt, um die indigenen Deutschen zu demütigen, als Rassisten darzustellen, mundtot zu machen und emotional zu erpressen, damit sie die fortgesetzte Entrechtung und Landnahme weiterhin über sich ergehen lassen.
Gedankenexperiment: Hans Meier – ein waschechter Türke – nutzt diesen Spruch
Stellen wir uns vor, der Künstler Hans Meier – ein waschechter Türke und Istanbuler, da in Istanbul geboren und aufgewachsen – hätte an ein Schauspielhaus in Istanbul oder Ankara den Spruch „Türk‘ mich nicht an“ installieren lassen.
Ich überlasse es Ihrer Fantasie, was mit Hans Meier in der Türkei eines Recep Tayyip Erdoğan passiert wäre.
Diffamierungen von Deutschen konsequent ahnden
PS.: Gerade konservative Bürger meinen, man solle sich mit derlei Firlefanz nicht belasten. Man ist sich zu fein und zu edel, „sich auf dieses Niveau herabzulassen“ und wendet sich leicht indigniert wieder der neusten Aufnahme seines Lieblingsstücks von Beethoven zu. Dies ist jedoch eine Falle des Hochmuts und Edelmuts, die in den letzten 30 Jahren von den Linken und Migranten schamlos ausgenutzt wurde und wird.
Jetzt ernten sie ihre Früchte aus der Leistung, die andere seit dem Ende des 2. Weltkriegs erbracht haben. Es ist daher höchste Zeit, dass jede auch noch so kleine Bestrebung, indigene Deutsche weiter zu diffamieren und zu entrechten, im Keim erstickt wird.
Anfangen kann man, indem man Unternehmen und Institutionen, die „Menschen“ wie Naneci Yurdagül, die Polizistenbasherin Hengameh Yaghoobifarah, Ferda Ataman, Aydan Özoğuz und viele mehr, vermarkten und unterstützen, darauf hinweist dass man mit deren Äußerungen und Handlungen, die den deutschen Staat und Deutsche herabwürdigen, nicht einverstanden ist.
Aktuell bieten sich folgende Unterstützer und Förderer der herabwürdigenden Aktion „Deutsch mich nicht voll“ für Beschwerdebriefe, Boykotte, Twitterkommentare und Anzeigen nach § 90 deutschen Strafgesetzbuch an:
http://www.naneciyurdagul.com/imprint.html
https://www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/a‑z/deutsch-mich-nicht-voll/
https://www.picuki.com/tag/naneciyurdag%C3%BCl
Dieser lesenswerte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com
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