Deutschland: Bereits 113 Men­schen nach Covid-Impfung verstorben

Die COVID-Imp­fungen haben noch gar nicht so recht begonnen und schon muss das Paul-Ehrlich-Institut zugeben, dass alleine in Deutschland bislang 113 Men­schen nach einer Corona-Impfung ver­storben sind. Mit der Impfung hat dies freilich gar nichts zu tun, ver­si­chert uns der Staatsfunk. Schließlich seien die Toten fast alle schon alt gewesen.

Damit nun die Abwehr bei Ärzten und Pfle­ge­per­sonal, aber auch ins­gesamt in Deutschland nicht noch mehr steigt, sieht nun wieder der Staatsfunk die Zeit gekommen, seinen Erzie­hungs­auftrag in der Anstalt des betreuten Denkens wahr­zu­nehmen. Allen voran die „Tages­schau“, die wissen lässt, dass „Wis­sen­schaft­le­rinnen und Wis­sen­schaftler Ent­warnung, da es keine Hin­weise gebe, dass es zu ver­mehrten Todes­fällen im Zusam­menhang mit der Impfung kommt.“

„Für Laien zu kompliziert“

So vage, wie diese Aussage bleibt, schießt das ARD-Magazin „Pan­orama“ noch einmal nach: Ent­spre­chend „Recherchen“ gebe es „aber nicht einen ein­zigen belegten Fall, in dem die Impfung zum Tod führte.“

Genauere Begrün­dungen will man aller­dings nicht liefern. Denn: „Für Laien ist das 19-seitige Dokument schwer nach­zu­voll­ziehen“. Die hohe Ster­berate liege einfach daran, dass man so viele alte Men­schen impfe, die ja sowieso gestorben wären: „Wenn Sie in einer Gruppe von Men­schen impfen, die sowieso ein sta­tis­tisch hohes Risiko haben, in nächster Zeit zu sterben, dann kann es natürlich auch sein, dass jemand im engeren zeit­lichen Zusam­menhang mit der Impfung stirbt.“ – so allen Ernstes Thomas Mertens, Virologe und Vor­sit­zender der Stän­digen Impf­kom­mission (STIKO).

„Die waren so alt, die wären sowieso gestorben“

Als Bei­spiel gilt dann der Tod einer „91-jäh­rigen Frau im hes­si­schen Wetzlar. Die Seniorin war nach der Impfung zunächst stabil. Nachdem sie auf ihr Zimmer in einem Alten- und Pfle­geheim gebracht worden war, ver­schlech­terte sich ihr Zustand aber rapide. Der Notarzt konnte die Frau nicht mehr retten. Sie starb noch am selben Tag.“

Da fragt man sich doch tat­sächlich: Für wie dumm halten diese gleich­ge­schal­teten Wis­sen­schaftler und Medien die Men­schen: Was bei den „mit oder an“ Corona-Ver­stor­benen nicht gelten durfte (hohes Alter, Vor­er­kran­kungen), das muss nun als Grund für die exor­bitant hohen Ster­be­fälle nach der Impfung herhalten.


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com