Mit dem EU-Migrationspakt will die Brüsseler Bürokraten-Elite umsetzen, was bereits im »Global Compact on Migration« verkündet wurde. Das »Recht auf Migration für jeden« ist das Ende des Selbstbestimmungsrechts der Völker und der Nationalstaaten.
Die EU-Kommission hat am 23. September 2020 ihren neuen Asyl- und Migrationspakt vorgestellt. Dieser folgt der Richtung, die bereist zwei Jahre zuvor der »Global Compact on Migration« vorgegeben hat. Unter dem Vorwand, »die Sicherheit von Migranten zu verbessern«, soll der Migrationspakt der EU die juristischen, logistischen und politischen Voraussetzungen für eine Massenansiedlung von Menschen aus Entwicklungsländern schaffen, die nach Europa kommen wollen. Es gilt, für Jedermann ein »Recht auf Migration« umzusetzen. Die unmittelbaren Konsequenzen für die europäischen Völker und ihre Kulturen werden ausgeblendet.
Im Grunde geht es der EU-Kommission und ihren Technokraten darum, illegale Migration nach Europa zu legalisieren. Die EU fordert mehr Zusammenarbeit mit Schlepper-NGOs, erweiterten Familiennachzug und weniger Abschiebungen.
In den Unterlagen der EU ist immer wieder von »Resettlement« die Rede, von dauerhafter »Umsiedlung« von Migranten nach Europa. Allein in einer begleitenden Empfehlung der EU-Kommission taucht der Begriff »Resettlement« 112 Mal auf. Das zeigt, welche Grundgedanken dahinter stecken.
Hier konkrete Punkte des EU-Migrationspaktes:
Was fordert der Migrationspakt?
1. Die Einwanderung soll durch diesen Pakt verstärkt und gefördert werden. Selbst eine illegale Einreise soll legalisiert werden. Einwanderung soll ein »Menschenrecht« werden.
2. Abschiebungen sollen erschwert werden. Illegale Migranten sollen eine Duldung erhalten. Migranten, die auf der See aufgesammelt werden, sollen automatisch in die EU gelangen.
3. Verpflichtende Ansiedlung von Migranten in der EU nach einem Verteilungsschlüssel.
Was wären die unmittelbaren Folgen des Migrationspaktes?
1. Es besteht die Gefahr, dass unsere Sozialsystem zusammenbrechen.
2. Unsere Kultur und Zivilisation mit ihren eigenen Werten und Lebensweisen wird sich nachhaltig verändern.
3. Es entstehen mehr Parallelgesellschaften und No-Go-Areas in Europa.
4. Es droht ein Anstieg der Kriminalität und Konflikte.
5. Es drohen Massenarbeitslosigkeit und eine Verschärfung der Immobilienkrise.
6. Der Islam wird sich in Europa weiter verbreiten. In seinem Windschatten können mehr radikale Islamisten und Fundamentalisten nach Europa kommen.
In einem Europa freier Nationen könnte jedes Land selbst bestimmen, wie viele Migranten es ins Land lässt und dies den Erfordernissen anpassen. Durch den »Global Compact on Migration« der Vereinten Nationen und dem EU-Migrationspakt wird den europäischen Nationen dieses Recht auf Selbstbestimmung genommen.
Schon die Migrationskrise von 2015 hat den Bürgern einen Vorgeschmack auf das gegeben, was noch kommen kann.
Quelle: freiewelt.net
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