Die Angestellten von Coca Cola werden von den … [Passendes einsetzen], die die Firma derzeit zu leiten vorgeben, dazu aufgefordert, etwas weniger “weiß” zu sein.
Das glauben Sie nicht?
Hier das, was Coca Cola Angestellte eigentlich dazu veranlassen sollte, das rassistische Irrenhaus, das Unternehmen sein will, zu verlassen:
Es ist natürlich klassischer Rassismus einer Bevölkerungsgruppe nicht nur Homogenität, sondern auch homogene, durchweg negative Eigenschaften zuzuschreiben. Aber diejenigen, die derzeit im woken Wahn schwelgen, merken nicht, dass sie diejenigen sind, die sie angeblich zu bebämpfen vorgeben. Wir haben uns lange gefragt, was die schmarotzende Mittelschicht (der Teil der Mittelschicht, der keiner produktiven Tätigkeit nachgeht, sondern vom Schwätzen lebt) erfindet, wenn die bisherigen Geldbringer, Genderismus, Rechtsextremismus, Rassismus, Homosexualität, Transsexualität nicht mehr rentabel zu werden drohen, weil die öffentliche Förderung der schmarotzenden Mittelschicht nicht nur dazu führt, dass die Schicht wie ein gesellschaftliches Krebsgeschwür wächst, sondern auch dazu, dass sich immer mehr Schmarotzperten um denselben Fördertopf balgen müssen. Nun wissen wir es: Die WEISSEN sind nun Gegenstand der Anstrengungen der Angehörigen der schmarotzenden Mittelschicht, die nunmehr versucht, ein Auskommen mit Junk zu erzielen, wie dem, den Coca Cola, der offenkundig rassistische Hersteller eines krankmachenden Gesöffs, seinen Mitarbeitern zumutet.
Wer von uns als Woke bezeichnet wird, das ist jemand, dessen Hubris nur von seiner Verachtung für diejenigen, die er unbedingt umsorgen will, übertroffen wird. Es sind Leute, die sich als Schutztruppe von Menschen aufspielen, die sie für vollkommen unfähig erklären, sich selbst zu vertreten, die sie entmündigen und die doch ohne die vermeintliche Hilfe der Woken viel, viel besser über die Runden kämen. Es sind linke Narzissten, die ihre Erfüllung darin sehen, überall Rassismus zu finden, ihren Mitbürgern Vorschriften darüber machen zu wollen, wie sie zu sprechen und am besten zu denken haben. Es sind diejenigen, die Statuen zerstören, Worte verbieten, Sprache bestimmen, Handlungen unterbinden, alles unterdrücken wollen, was nicht in ihren Woken-Kult der Einfalt passt. Es sind Faschisten.
Weiße sind demnach arrogant, unterdrücken andere, sind ständig in der Defensive, was im diametralen Widerspruch zu der Behauptung steht, dass sich Weiße immer ihrer sicher sind, Weiße sind ignorant, nicht unterwürfig, hören nicht zu, glauben nicht, was ihnen erzählt wird, sind apatisch und solidarisch. Wer einen solchen Unfug in die Welt setzt, der gehört eingesperrt und das Unternehmen, das ihn transportiert, boykottiert. Der Idealtypus von Mensch, der hinter diesem Junk steht, ist offenkundig ein Zombie, ein leicht steuerbarer, ständig an sich zweifelnder und auf Glauben angewiesener Untertan, der tut, was ihm gesagt wird.
Die Art und Weise, in der derzeit jeder dahergelaufene Depp (sorry, aber man muss deutlicher werden. Wir haben uns diese Idioten viel zulange zumuten lassen) glaubt, Bevölkerungsgruppen zum Gegenstand seines Hasses und seines privaten Rassismus machen zu können und zur Krönung, ganz so als wollte er seine eigene Idiotie jedem aufs Brot schmieren, damit auch jeder sicher ist, es mit einem Idioten zutun zu haben, behauptet, er wolle gegen Rassismus und Suprematie vorgehen (mit Rassismus und Suprematie), das ist für einen normal denkenden Menschen nicht nur verstörend, weil daraus der Schluss quasi zwangsläufig ist, in einer wenn nicht der dümmsten aller möglichen Zeiten zu leben, es ist auch deshalb verstörend, weil es heute Unternehmen gibt, die denken, ihre Aufgabe bestünde nicht darin, Konsumenten ein Produkt anzubieten, das nachgfragt wird, sondern darin, ideologische Bildungsarbeit bei Angestellten und Konsumenten in gleicher Weise vorzunehmen.
Die Politisierung jedes gesellschaftlichen Bereiches ist ein untrügliches Zeichen für Totalitarismus, dafür, dass sich eine Ideologie verbreitet konnte, die Individualrechte mit Füßen tritt, Menschen nur als Teil einer Gruppe Geltung zuweist, bzw. Menschen als Teil einer Gruppe als untragbar erklärt und in einem Prozess kleiner oder weniger kleiner Schritte darauf hinarbeitet, die problematische Gruppe zu eliminieren.
Heutzutage scheint das niemanden zu interessieren.
Das Lernen aus der Geschichte ist so lange en vogue, so lange es mit seichtem Nachgeplapper sein Bewenden hat. Wenn eine Übertragungsleistung gefordert ist, z.B. die, dass es keinen Unterschied macht, ob man Juden wegen ihrer Herkunft problematisiert und diese Problematisierung dann zum Anlass nimmt, sie aus gesellschaftlichen Bereichen auszuschließen, bevor man sie eliminiert oder ob man eine Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer Hautfarbe “weiß” problematisiert, um sie aus gesellschaftlichen Bereichen auszuschließen, wenn Umerziehungsversuche nicht fruchten, dann hat sich das Lernen ganz schnell.
Es ist derselbe Rassismus.
Was Coca Cola seinen weißen Angestellten zumutet, das unterscheidet sich der Form nach in keiner Weise von dem, was im Dritten Reich Juden zugemutet wurde. Wie gesagt, es ist ein Prozess und jeder Prozess muss erst einmal beginnen. Auch die Juden wurden nicht sofort systematisch verfolgt. Auch die Nazis haben eine Politik der kleinen Nadelstiche verfolgt, die der Endlösung um mindestens sechs Jahre vorausging. Deshalb wurde der Spruch “WEHRET DEN ANFÄNGEN” geprägt.
Von all dem weiß man bei Coca Cola nichts.
Und bei Disney weiß man davon auch nichts. Deshalb werden bei Disney im Streaming Dienst des Unternehmens nun die Zuschauer erzogen, und zwar mit einer Warnung vor Rassismus, mit einer Warnung, die deutlich zeigt, dass die dafür zuständigen bei Disney sofern sie jemals der Lage waren, zu denken, es sicher nicht mehr sind:
“Dieses Programm beinhalten negative Darstellungen oder Misshandlungen von Menschen oder Kulturen. Diese Stereotype waren damals falsch und sie sind es nun. Anstatt die Inhalte zu entfernen, wollen wir den verletzenden Inhalt anerkennen, ihn zum Anlass nehmen, zu lernen und eine zusammen eine inklusive Zukunft zu schaffen. Disney ist der Herstellung von Geschichten verpflichtet, die inspirieren und in ihrem Anspruch der großen DIversität der menschlichen Erfahrung auf diesem Planeten gerecht werden. Um mehr darüber zu erfahren, wie Geschichte eine Gesellschaft beeinflussen, besuchen Sie bitte:”
Was für ein Unsinn.
Bei Disney maßt man sich nicht nur an, die Konsumenten darüber zu belehren, was als akzeptable Diversität gilt, denn offenkundig ist die Diversität, die Disney in seinen alten Filmen zur Schau stellt, eine falsche Diversität. Nein, bei Disney maßt man sich zudem an, die eine und richtige Wahrnehmung dessen, was Disney produziert hat, vor Jahrzehnten produziert hat, zu haben. Wer auch immer für diesen Text von Disney verantwortlich ist, erfüllt nicht nur alle Merkmale einer autoritären Persönlichkeit, er ist auch ein Rassist, der in Zeichentrickfilmen die Vorurteile wiederfindet, die sein krankes Hirn bevölkern, z.B.:
Nun? Sehen Sie den Rassismus?
Nein?
Dann lassen Sie uns, Ihnen auf die Sprünge helfen, mit dem Text, den Disney dazu schreibt:
“The cat is depicted as a racist caricature of East Asian peoples with exaggerated stereotypical traits such as slanted eyes and buck teeth. He sings in poorly accented English voiced by a white actor and plays the piano with chopsticks. This portrayal reinforces the “perpetual foreigner” stereotype, while the film also features lyrics that mock the Chinese language and culture such as “Shanghai, Hong Kong, Egg Foo Young. Fortune cookie always wrong.””
Okay, liebe Leser, wir haben schon des öfteren geschrieben, dass Linke alles, aber wirlich alles, was sie in die Greifer bekommen, zerstören. Das neueste Opfer, das Linke fordern, das ist Humor und Spaß, denn beides lebt von der Überzeichnung. Wenn Überzeichnung nicht mehr möglich ist, dann ist der Spaß vorbei, dann gibt es nur noch Einheitsbrei in Form von politisch-korrektem und langweiligem Partei-Kram, den niemand sehen will.
Dass “buck teeth” für Chinesen sprechen sollen, hat uns etwas überrascht, denn wir kennen “buck teeth” aus den x‑Files. Dürfen wir vorstellen: Lucius Hartwell, sowas von weiß und die Episode der x‑Files, “Bad Blood”, sowas von lustig … Aber vermutlich gibt es irgend eine verwirrte Gestalt, die auch an Bad Blood Anstoß nimmt.
Was solche Beispiele deutlich machen, ist die Verlogenheit der woken Kreuzzüge, wie dem Kreuzzug den Disney derzeit führt, um die Welt vor dem schlimmen Rassismus zu retten, den nur die professionellen linken Rassisten entdecken, deren Rassismus so übersteigert ist, dass er sich zur Manie gesteigert hat, einer Manie, die man ihnen erlaubt, auszuleben.
Wer erinnert sich noch an die linken Spinner, die über King Louie zu Felde gezogen sind, die sich echauffiert haben, weil sie der Überzeugung waren, King Louie sei Ausdruck heftigen Rassismus gegenüber von Schwarzen. Zur Erinnerung:
Die Stimme von King Louie stammt von Louis Prima, einem Italiener, der mit seiner Band viel Spaß dabei hatte, den Song von King Louie einzuspielen. Von Rassismus war dabei keine Spur. Rassismus kommt erst ins Spiel, wenn kranke Personen sich einbilden, in harmlosen Zeichentrickfilmen etwas zu sehen, was außerhalb ihres kranken Gehirns nun wirklich niemand sieht. Sie sind die Rassisten, die von der Stimme von Louis Prima schließen, hier müsse ein schwarzer Sänger am Werk gewesen sein, oder sie sind die Rassisten, weil sie eine Verbindung zwischen einem Orang Utan und Schwarzen herstellen und ihre eigenen Assoziationen anderen unterschieben wollen. Suchen Sie sich aus was zutrifft. Es beschreibt in jedem Fall einen geistig Gestörten.
Und wenn es darum geht, etwas zu sehen, was ein normaler Mensch nicht sieht, dann sind die professionellen Rassisten wirklich unerreicht. Die Muppets sind das neueste Opfer der politischen Saubermänner, die in beunruhigender Weise an die Bücherverbrenner der 1930er Jahre erinnern. Die Muppet seien rassistisch, voller Stereotype und deshalb muss man davor warnen.
Z.B. davor:
Haben Sie den Rassismus gesehen? Die bedenkliche Stelle ausgemacht?
Nein?
Schauen Sie noch einmal. Tipp: In der linken Ecke. Die Fahne. Die Fahne der Südstaaten. Woah ey. RASSISMUS. Davor muss die Welt bewahrt werden. Und die politischen Säuberer mit dem Sendungsbewusstsein, das religiösen Fanatismus erreicht, sie machen nicht bei Johnny Cash halt, es geht weiter, denn in der sterilen Welt dieser Travestien auf Menschsein gibt es nichts, was nicht eins zu eins dem entspricht, was die höhere Instanz der woken Korrektheit als akzeptabel dekretiert hat.
Also verabschieden Sie sich vom Swedish Chef!
Kulturen, so hat Ibn Khaldoun geschrieben, durchlaufen Zyklen, kommen und vergehen. Die westliche Kultur ist gerade dabei, zerstört zu werden, von Nachfolgern der Fanatiker, die mit ihrem Zerstörungsversuch im 20. Jahrundert gescheitert sind.
Quelle: sciencefiles.org
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