Alles Ras­sismus: Woke-Fana­tismus wütet bei Coca Cola und Disney (+Videos)

Die Ange­stellten von Coca Cola werden von den … [Pas­sendes ein­setzen], die die Firma derzeit zu leiten vor­geben, dazu auf­ge­fordert, etwas weniger “weiß” zu sein.

Das glauben Sie nicht?
Hier das, was Coca Cola Ange­stellte eigentlich dazu ver­an­lassen sollte, das ras­sis­tische Irrenhaus, das Unter­nehmen sein will, zu verlassen:

Es ist natürlich klas­si­scher Ras­sismus einer Bevöl­ke­rungs­gruppe nicht nur Homo­ge­nität, sondern auch homogene, durchweg negative Eigen­schaften zuzu­schreiben. Aber die­je­nigen, die derzeit im woken Wahn schwelgen, merken nicht, dass sie die­je­nigen sind, die sie angeblich zu bebämpfen vor­geben. Wir haben uns lange gefragt, was die schma­rot­zende Mit­tel­schicht (der Teil der Mit­tel­schicht, der keiner pro­duk­tiven Tätigkeit nachgeht, sondern vom Schwätzen lebt) erfindet, wenn die bis­he­rigen Geld­bringer, Gen­de­rismus, Rechts­extre­mismus, Ras­sismus, Homo­se­xua­lität, Trans­se­xua­lität nicht mehr ren­tabel zu werden drohen, weil die öffent­liche För­derung der schma­rot­zenden Mit­tel­schicht nicht nur dazu führt, dass die Schicht wie ein gesell­schaft­liches Krebs­ge­schwür wächst, sondern auch dazu, dass sich immer mehr Schma­rotz­perten um den­selben För­dertopf balgen müssen. Nun wissen wir es: Die WEISSEN sind nun Gegen­stand der Anstren­gungen der Ange­hö­rigen der schma­rot­zenden Mit­tel­schicht, die nunmehr ver­sucht, ein Aus­kommen mit Junk zu erzielen, wie dem, den Coca Cola, der offen­kundig ras­sis­tische Her­steller eines krank­ma­chenden Gesöffs, seinen Mit­ar­beitern zumutet.

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Wer von uns als Woke bezeichnet wird, das ist jemand, dessen Hubris nur von seiner Ver­achtung für die­je­nigen, die er unbe­dingt umsorgen will, über­troffen wird. Es sind Leute, die sich als Schutz­truppe von Men­schen auf­spielen, die sie für voll­kommen unfähig erklären, sich selbst zu ver­treten, die sie ent­mün­digen und die doch ohne die ver­meint­liche Hilfe der Woken viel, viel besser über die Runden kämen. Es sind linke Nar­zissten, die ihre Erfüllung darin sehen, überall Ras­sismus zu finden, ihren Mit­bürgern Vor­schriften darüber machen zu wollen, wie sie zu sprechen und am besten zu denken haben. Es sind die­je­nigen, die Statuen zer­stören, Worte ver­bieten, Sprache bestimmen, Hand­lungen unter­binden, alles unter­drücken wollen, was nicht in ihren Woken-Kult der Einfalt passt. Es sind Faschisten.

Weiße sind demnach arrogant, unter­drücken andere, sind ständig in der Defensive, was im dia­me­tralen Wider­spruch zu der Behauptung steht, dass sich Weiße immer ihrer sicher sind, Weiße sind ignorant, nicht unter­würfig, hören nicht zu, glauben nicht, was ihnen erzählt wird, sind apa­tisch und soli­da­risch. Wer einen solchen Unfug in die Welt setzt, der gehört ein­ge­sperrt und das Unter­nehmen, das ihn trans­por­tiert, boy­kot­tiert. Der Ide­al­typus von Mensch, der hinter diesem Junk steht, ist offen­kundig ein Zombie, ein leicht steu­er­barer, ständig an sich zwei­felnder und auf Glauben ange­wie­sener Untertan, der tut, was ihm gesagt wird.

Die Art und Weise, in der derzeit jeder daher­ge­laufene Depp (sorry, aber man muss deut­licher werden. Wir haben uns diese Idioten viel zulange zumuten lassen) glaubt, Bevöl­ke­rungs­gruppen zum Gegen­stand seines Hasses und seines pri­vaten Ras­sismus machen zu können und zur Krönung, ganz so als wollte er seine eigene Idiotie jedem aufs Brot schmieren, damit auch jeder sicher ist, es mit einem Idioten zutun zu haben, behauptet, er wolle gegen Ras­sismus und Supre­matie vor­gehen (mit Ras­sismus und Supre­matie), das ist für einen normal den­kenden Men­schen nicht nur ver­störend, weil daraus der Schluss quasi zwangs­läufig ist, in einer wenn nicht der dümmsten aller mög­lichen Zeiten zu leben, es ist auch deshalb ver­störend, weil es heute Unter­nehmen gibt, die denken, ihre Aufgabe bestünde nicht darin, Kon­su­menten ein Produkt anzu­bieten, das nachgfragt wird, sondern darin, ideo­lo­gische Bil­dungs­arbeit bei Ange­stellten und Kon­su­menten in gleicher Weise vorzunehmen.

Die Poli­ti­sierung jedes gesell­schaft­lichen Bereiches ist ein untrüg­liches Zeichen für Tota­li­ta­rismus, dafür, dass sich eine Ideo­logie ver­breitet konnte, die Indi­vi­du­al­rechte mit Füßen tritt, Men­schen nur als Teil einer Gruppe Geltung zuweist, bzw. Men­schen als Teil einer Gruppe als untragbar erklärt und in einem Prozess kleiner oder weniger kleiner Schritte darauf hin­ar­beitet, die pro­ble­ma­tische Gruppe zu eliminieren.

Heut­zutage scheint das nie­manden zu interessieren.

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Das Lernen aus der Geschichte ist so lange en vogue, so lange es mit seichtem Nach­ge­plapper sein Bewenden hat. Wenn eine Über­tra­gungs­leistung gefordert ist, z.B. die, dass es keinen Unter­schied macht, ob man Juden wegen ihrer Her­kunft pro­ble­ma­ti­siert und diese Pro­ble­ma­ti­sierung dann zum Anlass nimmt, sie aus gesell­schaft­lichen Bereichen aus­zu­schließen, bevor man sie eli­mi­niert oder ob man eine Bevöl­ke­rungs­gruppe auf­grund ihrer Haut­farbe “weiß” pro­ble­ma­ti­siert, um sie aus gesell­schaft­lichen Bereichen aus­zu­schließen, wenn Umer­zie­hungs­ver­suche nicht fruchten, dann hat sich das Lernen ganz schnell.

Es ist der­selbe Rassismus.

Was Coca Cola seinen weißen Ange­stellten zumutet, das unter­scheidet sich der Form nach in keiner Weise von dem, was im Dritten Reich Juden zuge­mutet wurde. Wie gesagt, es ist ein Prozess und jeder Prozess muss erst einmal beginnen. Auch die Juden wurden nicht sofort sys­te­ma­tisch ver­folgt. Auch die Nazis haben eine Politik der kleinen Nadel­stiche ver­folgt, die der End­lösung um min­destens sechs Jahre vor­ausging. Deshalb wurde der Spruch “WEHRET DEN ANFÄNGEN” geprägt.

Von all dem weiß man bei Coca Cola nichts.

Und bei Disney weiß man davon auch nichts. Deshalb werden bei Disney im Streaming Dienst des Unter­nehmens nun die Zuschauer erzogen, und zwar mit einer Warnung vor Ras­sismus, mit einer Warnung, die deutlich zeigt, dass die dafür zustän­digen bei Disney sofern sie jemals der Lage waren, zu denken, es sicher nicht mehr sind:

“Dieses Pro­gramm beinhalten negative Dar­stel­lungen oder Miss­hand­lungen von Men­schen oder Kul­turen. Diese Ste­reotype waren damals falsch und sie sind es nun. Anstatt die Inhalte zu ent­fernen, wollen wir den ver­let­zenden Inhalt aner­kennen, ihn zum Anlass nehmen, zu lernen und eine zusammen eine inklusive Zukunft zu schaffen. Disney ist der Her­stellung von Geschichten ver­pflichtet, die inspi­rieren und in ihrem Anspruch der großen DIver­sität der mensch­lichen Erfahrung auf diesem Pla­neten gerecht werden. Um mehr darüber zu erfahren, wie Geschichte eine Gesell­schaft beein­flussen, besuchen Sie bitte:”

Was für ein Unsinn.

Bei Disney maßt man sich nicht nur an, die Kon­su­menten darüber zu belehren, was als akzep­table Diver­sität gilt, denn offen­kundig ist die Diver­sität, die Disney in seinen alten Filmen zur Schau stellt, eine falsche Diver­sität. Nein, bei Disney maßt man sich zudem an, die eine und richtige Wahr­nehmung dessen, was Disney pro­du­ziert hat, vor Jahr­zehnten pro­du­ziert hat, zu haben. Wer auch immer für diesen Text von Disney ver­ant­wortlich ist, erfüllt nicht nur alle Merkmale einer auto­ri­tären Per­sön­lichkeit, er ist auch ein Rassist, der in Zei­chen­trick­filmen die Vor­ur­teile wie­der­findet, die sein krankes Hirn bevölkern, z.B.:

Nun? Sehen Sie den Rassismus?
Nein?
Dann lassen Sie uns, Ihnen auf die Sprünge helfen, mit dem Text, den Disney dazu schreibt:

“The cat is depicted as a racist cari­cature of East Asian peoples with exag­ge­rated ste­reo­ty­pical traits such as slanted eyes and buck teeth. He sings in poorly accented English voiced by a white actor and plays the piano with chop­sticks. This por­trayal rein­forces the “per­petual for­eigner” ste­reotype, while the film also fea­tures lyrics that mock the Chinese lan­guage and culture such as “Shanghai, Hong Kong, Egg Foo Young. Fortune cookie always wrong.””

Okay, liebe Leser, wir haben schon des öfteren geschrieben, dass Linke alles, aber wirlich alles, was sie in die Greifer bekommen, zer­stören. Das neueste Opfer, das Linke fordern, das ist Humor und Spaß, denn beides lebt von der Über­zeichnung. Wenn Über­zeichnung nicht mehr möglich ist, dann ist der Spaß vorbei, dann gibt es nur noch Ein­heitsbrei in Form von poli­tisch-kor­rektem und lang­wei­ligem Partei-Kram, den niemand sehen will.

Dass “buck teeth” für Chi­nesen sprechen sollen, hat uns etwas über­rascht, denn wir kennen “buck teeth” aus den x‑Files. Dürfen wir vor­stellen: Lucius Hartwell, sowas von weiß und die Episode der x‑Files, “Bad Blood”, sowas von lustig … Aber ver­mutlich gibt es irgend eine ver­wirrte Gestalt, die auch an Bad Blood Anstoß nimmt.

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Was solche Bei­spiele deutlich machen, ist die Ver­lo­genheit der woken Kreuzzüge, wie dem Kreuzzug den Disney derzeit führt, um die Welt vor dem schlimmen Ras­sismus zu retten, den nur die pro­fes­sio­nellen linken Ras­sisten ent­decken, deren Ras­sismus so über­steigert ist, dass er sich zur Manie gesteigert hat, einer Manie, die man ihnen erlaubt, auszuleben.

Wer erinnert sich noch an die linken Spinner, die über King Louie zu Felde gezogen sind, die sich echauf­fiert haben, weil sie der Über­zeugung waren, King Louie sei Aus­druck hef­tigen Ras­sismus gegenüber von Schwarzen. Zur Erinnerung:

Die Stimme von King Louie stammt von Louis Prima, einem Ita­liener, der mit seiner Band viel Spaß dabei hatte, den Song von King Louie ein­zu­spielen. Von Ras­sismus war dabei keine Spur. Ras­sismus kommt erst ins Spiel, wenn kranke Per­sonen sich ein­bilden, in harm­losen Zei­chen­trick­filmen etwas zu sehen, was außerhalb ihres kranken Gehirns nun wirklich niemand sieht. Sie sind die Ras­sisten, die von der Stimme von Louis Prima schließen, hier müsse ein schwarzer Sänger am Werk gewesen sein, oder sie sind die Ras­sisten, weil sie eine Ver­bindung zwi­schen einem Orang Utan und Schwarzen her­stellen und ihre eigenen Asso­zia­tionen anderen unter­schieben wollen. Suchen Sie sich aus was zutrifft. Es beschreibt in jedem Fall einen geistig Gestörten.

Und wenn es darum geht, etwas zu sehen, was ein nor­maler Mensch nicht sieht, dann sind die pro­fes­sio­nellen Ras­sisten wirklich uner­reicht. Die Muppets sind das neueste Opfer der poli­ti­schen Sau­ber­männer, die in beun­ru­hi­gender Weise an die Bücher­ver­brenner der 1930er Jahre erinnern. Die Muppet seien ras­sis­tisch, voller Ste­reotype und deshalb muss man davor warnen.

Z.B. davor:

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Haben Sie den Ras­sismus gesehen? Die bedenk­liche Stelle ausgemacht?
Nein?
Schauen Sie noch einmal. Tipp: In der linken Ecke. Die Fahne. Die Fahne der Süd­staaten. Woah ey. RAS­SISMUS. Davor muss die Welt bewahrt werden. Und die poli­ti­schen Säu­berer mit dem Sen­dungs­be­wusstsein, das reli­giösen Fana­tismus erreicht, sie machen nicht bei Johnny Cash halt, es geht weiter, denn in der ste­rilen Welt dieser Tra­vestien auf Menschsein gibt es nichts, was nicht eins zu eins dem ent­spricht, was die höhere Instanz der woken Kor­rektheit als akzep­tabel dekre­tiert hat.

Also ver­ab­schieden Sie sich vom Swedish Chef!

Kul­turen, so hat Ibn Khaldoun geschrieben, durch­laufen Zyklen, kommen und ver­gehen. Die west­liche Kultur ist gerade dabei, zer­stört zu werden, von Nach­folgern der Fana­tiker, die mit ihrem Zer­stö­rungs­versuch im 20. Jah­rundert gescheitert sind.


Quelle: sciencefiles.org