Sogenannte „Lolitas“, „Kindfrauen“ zwischen Mädchen und Frauen, die sowohl Merkmale der Kindlichkeit als auch geistige und mitunter bereits körperliche Reife aufweisen, eroberten schon seit je her Film und Musik.
Der Name „Lolita“ rührt von dem gleichnamigen Roman des russisch-amerikanischen Schriftstellers Vladimir Nabokov her, indem sich ein viel älterer Mann in die 12-jährige Dolores (Kosename „Lolita“) verliebt.
Seitdem steht dieser Begriff für „Kindfrau“, der polarisiert aber auch gewisse Kreise anzieht, wie Motten das Licht.
Gemeint sind pädokriminelle Kreise, die die „Lolitas“ in Film und Musik feiern, wie meine eigenen Recherchen in der Szene ergaben.
„Lo-Filme“ („Lolita“-Filme), so werden auch Produktionen in dieser Szene genannt, die dort produziert und verkauft werden, in denen zumeist Mädchen zwischen fünf und dreizehn Jahren gezeigt werden.
Ich habe selbst lange Jahre in dieser Szene undercover recherchiert. Immer wieder wurde mir von Pädophilen berichtet, dass solche „Kindfrauen“-Filme als „Einstieg“ dienen können.
Sehen Sie hier den 1. Teil meiner neuen YouTube-Doku:
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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