Die UFO-Szene in Thailand warnt vor dem Aus­bruch des Dritten Welt­kriegs – Teil 1 (+Videos)

Der Nach­rich­ten­sender CNN berichtete Ende 2019 davon, dass sich in Zen­tral­thailand unlängst einige neue UFO-Sich­tungen über einer großen Buddha-Statue nahe der Klein­stadt Nakhon Sawan, nördlich von Bangkok gelegen, ereignet haben. Außer­ir­dische sollen dort in den letzten Jahr­zehnten oftmals gesehen worden sein, während sie mit ihren Schiffen über dem großen Buddha schwebten. Einige Augen­zeugen haben auch Foto­grafien davon prä­sen­tiert. Diese Aliens sollen dabei tele­pa­thische Bot­schaften aus­ge­sendet haben, sind dann über nahe­ge­legene Felder spa­ziert und benutzen angeblich einen angren­zenden See als Portal, um von ihrem Pla­neten oder ihrer Dimension hierher zur Erde zu gelangen. Laut diversen Berichten von thai­län­di­schen Kon­takt­leuten sollen sie von den Pla­neten Pluto und Loku stammen. Weil diese Wesen ähnlich wie bei den rät­sel­haften Mari­en­er­schei­nungen reli­giöse Bot­schaften über­mitteln, sprach die Presse sofort wieder von einem „UFO-Kult“. Eine kleine Gruppe von Thai­ländern behauptet, reli­giöse Bot­schaften von Außer­ir­di­schen in Raum­schiffen zu erhalten, die eine Menge von tra­di­tio­nellen bud­dhis­ti­schen Ele­menten und Lehren ent­halten, weshalb die Gruppe glaubt, dass es sich bei den Aliens eigentlich um echte Bud­dhisten handelt. Laut den antiken Über­lie­fe­rungen soll Gautama Buddha, ähnlich wie Jesus Christus, in den Himmel auf­ge­fahren sein und durch Flug­reisen andere Orte der Welt besucht haben, um seine Lehren zu verbreiten.

Deshalb ist es wohl kein Zufall, dass die Stadt Nakhon Sawan über­setzt „Stadt des Himmels“ genannt wird. Der Ort des Geschehens der unge­wöhn­lichen Phä­nomene ist der soge­nannte Khao Kala Hügel außerhalb der Klein­stadt Nakhon Sawan, die sich etwa drei Stunden von Bangkok ent­fernt befindet. Der Hügel erhebt sich rund 100 m über die umlie­gende flache Land­schaft und ist deshalb der ideale Platz für Beob­ach­tungen. Die tele­pa­thi­schen Über­mitt­lungen der außer­ir­di­schen Besucher in ihren sil­bernen Anzügen sollen immer in der jewei­ligen Sprache über­mittelt werden, in der ein Mensch denkt, der sie emp­fängt. Das haben aus­län­dische Tou­risten bestätigt, die eben­falls Zeuge des Phä­nomens geworden sind. Es gibt aber keine Garantie, dort UFOs oder Außer­ir­dische anzu­treffen, weil ihr Auf­tauchen generell nicht vor­aus­gesagt werden kann und sie ganz plötzlich erscheinen und nach ein paar Stunden wieder ver­schwinden. Weil diese Phä­nomene dort bereits seit vielen Jahren für großes Auf­sehen gesorgt und eine Menge Schau­lustige ange­zogen haben, wurde von der thai­län­di­schen Regierung beschlossen, größere Treffen und Zusam­men­künfte von UFO-Begeis­terten auf dem Hügel zu ver­bieten, und auch die besagte thai­län­dische UFO-Gruppe bekam Pro­bleme mit lokalen Beamten.

 

Die offi­zielle Begründung dafür lautet, dass UFO-Sucher mög­li­cher­weise das geschützte Wald­gebiet auf dem Khao Kala Hügel in Gefahr bringen könnten. Ein­zelne Besucher auf dem Khao Kala Berg sind zwar nach wie vor erlaubt, um dort die Buddha-Statue und einen Fuß­ab­druck von Buddha zu sehen, es dürfen aber keine Ver­an­stal­tungen, wie Grup­pen­me­di­ta­tionen, mehr statt­finden oder Per­sonen auf dem Hügel näch­tigen, also auch keine UFO-Sucher, die mit ihren Zelten dort zuvor cam­piert haben. Aus diesem Grund sind im August 2019 rund 40 Beamte zum Einsatz aus­ge­rückt und haben eine solche Ver­sammlung auf­gelöst. Anschließend wurde per Gerichts­be­schluss fest­gelegt, dass dort keine wei­teren Treffen erlaubt sind. Am 20. Sep­tember 2019 gab es den nächsten Einsatz von etwa 30 Poli­zisten, die die Lei­terin der thai­län­di­schen UFO-Gruppe mit dem Namen Wassana Chuens­amnaun kon­fron­tierten, weil sie mit rund 60 UFO-Enthu­si­asten dort eine Grup­pen­me­di­tation abge­halten hat. Sie waren alle weiß gekleidet und haben ver­sucht, durch die Grup­pen­me­di­tation mit dem Bewusstsein von Außer­ir­di­schen zu ver­schmelzen. Um Ver­haf­tungen zu ent­gehen, wan­derte die Gruppe von der Hügel­spitze hin­unter zu einem Pri­vat­grund­stück am Fuße des Berges und medi­tierte dort für einige Stunden weiter.

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Die UFO-Vor­fälle auf dem Khao Kala Hügel bei der Buddha-Statue begannen ursprünglich im Jahr 1997. Damals hat der pen­sio­nierte Ser­geant-Major (Ober­feld­webel) namens Cherd Chuens­amnaun, der Vater von Wassana Chuens­amnaun, in tiefer Medi­tation mentale Bot­schaften von Wesen erhalten, die er für Außer­ir­dische hielt. Seine Familie schenkte ihm erst keinen Glauben, und deshalb bat er die Aliens, einen Beweis für ihre Anwe­senheit zu erbringen. Und tat­sächlich sollen dann zwei Ver­wandte von ihm, zuhause von ihrem Sofa aus, in die Luft geschwebt und dar­aufhin von den Aliens her­um­ge­wirbelt worden sein, bis sie auf dem Rasen vor dem Haus wieder fal­len­ge­lassen wurden. Das Ganze dauerte rund fünf Minuten lang, und die Betrof­fenen beschrieben es als ein selt­sames Gefühl, waren aber nicht erschrocken. Eine andere Ver­wandte von Wassana Chuens­amnaun hat erklärt, dass sie während dieses Vor­falls von ihrem Dach­fenster aus ein UFO gesehen hat, das rund 12 Meter Durch­messer besessen hat und über den Baum­spitzen schwebte. Die Tochter von Cherd Chuens­amnaun kün­digte anschließend ihren Job als Kran­ken­schwester und widmete sich ganz den Außer­ir­di­schen. Sie sagt aus, dass ihr Vater über die Jahre hinweg viele tele­pa­thische Bot­schaften von den Außer­ir­di­schen erhalten hat, bevor er im Jahr 2000 ver­storben ist. Zuvor brachte er seinen Ver­wandten und anderen UFO-Begeis­terten jedoch bei, wie man mental durch Medi­tation mit den Aliens Kontakt auf­nehmen kann. Bis heute beherr­schen mehr als 100 Thais diese medi­tative Methode der Kon­takt­auf­nahme und prak­ti­zieren sie auch. Das hat Erfolge erzielt, und die Gruppe konnte auf dem Khao Kala Hügel und an anderen Orten UFOs anziehen und Foto­grafien von Raum­schiffen und Außer­ir­di­schen machen und ver­öf­fent­lichen. Laut Zeu­gen­aus­sagen soll es sich um sil­berne Schiffe mit sil­bernen Huma­noiden als Besatzung handeln, die dort auf­ge­taucht sind.

Die meisten Begeg­nungen ereig­neten sich anschließend in der Nähe des Heims der Familie außerhalb der Stadt Nakhon Sawan am Khao Kala Hügel und der Umgebung des angren­zenden Bueng Boraphet Sees. Dort tauchten laut vielen Augen­zeu­gen­be­richten mehrmals kleine dünne Huma­noiden von sil­berner Farbe auf. Sie gleichen den Beschrei­bungen von typi­schen Grey-Aliens mit großen Köpfen, kleinen schmalen Körpern und großen schwarzen, man­del­för­migen Augen. Außerdem erschienen sil­berne Raum­schiffe mit bunten Lichtern, die den typi­schen runden flie­genden Unter­tassen der UFO-Kon­taktler der 1950er Jahre ähneln. Es soll sich bei den Besu­chern außerdem um zwei ver­schiedene Gruppen von Aliens handeln, die laut ihren mental über­mit­telten Bot­schaften vom Pla­neten Pluto in unserem Son­nen­system und von einem ent­fernten Pla­neten namens Loku stammen. Die Wesen vom Pluto bestehen laut den Beschrei­bungen und einigen Foto­grafien aus reiner Licht-Energie und können hier auf Erden in phy­si­scher Form erscheinen und Men­schen mit ihrer Weisheit belehren, während die Wesen vom Pla­neten Loku phy­sische Körper besitzen und über Hoch­tech­no­logie in Form von Raum­schiffen ver­fügen. Beide Gruppen koope­rieren bei ihren Mis­sionen auf der Erde und laut den über­mit­telten Bot­schaften sind die Bewohner des Pluto sehr über bestimmte kata­stro­phale Ereig­nisse besorgt, die in naher Zukunft auf der Erde geschehen werden, sie sagen einen schreck­lichen Krieg und eine schreck­liche Natur­ka­ta­strophe voraus. Ereig­nisse, die in Folge eine starke Aus­wirkung auf ihre eigenen Hei­mat­pla­neten haben werden.

Weil sich diese Wesen in ihrer Erschei­nungsform sehr von uns unter­scheiden, wollen sie uns Men­schen bei­bringen, mit ihnen zu kom­mu­ni­zieren. Falls ihre Vor­her­sagen ein­treffen und sich die Men­schen gegen­seitig durch einen Atom­krieg umbringen sollten, werden die Aliens bestimmten aus­ge­wählten Men­schen dabei helfen zu über­leben sowie die mensch­liche Zivi­li­sation nach der Kata­strophe ein wei­teres Mal neu zu errichten, denn solche Kata­strophen haben sich in der prä­his­to­ri­schen Mensch­heits­ge­schichte offenbar bereits mehrmals zuge­tragen. Der Planet Loku befindet sich nicht in unserem Son­nen­system, sondern irgendwo in der Milch­straßen-Galaxie, wobei die Wesen von Loku nicht erklärt haben, in welchem Stern­system sich ihr Planet befindet. Wassana Chuens­amnaun, ihre Tochter, ihre Schwester und andere Augen­zeugen berichten aktuell davon, dass sie am Fuße des Khao Kala Hügels in den umlie­genden Feldern der­artige Raum­schiffe vom Pla­neten Loku landen sahen und aus ihnen dann diese kleinen Huma­noiden aus­ge­stiegen sind und dort umher­wan­derten. Anschließend sollen sie sich plötzlich in Luft auf­gelöst haben bezie­hungs­weise unsichtbar geworden sein.

Der­artige Beob­ach­tungen haben übrigens UFO-Zeugen auf der ganzen Welt beschrieben. In den medial emp­fan­genen Bot­schaften erklärte ein außer­ir­di­scher Führer vom Pluto, dass er schon seit 10.000 Jahren lebt, und dass seine Ange­hö­rigen nicht mit her­kömm­licher Tech­no­logie zur Erde reisen, sondern mittels fort­schritt­licher Physik durch die Dimen­sionen mit Hilfe von Por­talen zur Erde gelangen. Außerdem können sie ihren Geist auf Reisen schicken, so wie bei außer­kör­per­lichen Erfah­rungen oder Remote Viewing durch PSI-Phä­nomene. Wassana Chuens­amnaun erhielt in den Jahren 1998 und 1999 die Bot­schaft, dass die Außer­ir­di­schen davon über­zeugt sind, dass Gautama Buddha der größte aller mensch­lichen Geister war und seinen Anhängern bei­gebracht hat, die uni­ver­salen kos­mi­schen Gesetze ein­zu­halten, obwohl Buddha selbst nicht viel von Außer­ir­di­schen berichtet hat.

Die Außer­ir­di­schen erwähnten Wassana gegenüber die kos­mi­schen Gesetze, die Prin­zipien wie Karma, Wie­der­geburt und abzu­leh­nende Geis­tes­zu­stände und Emo­tionen wie Gier oder Angst beinhalten, weil sie starke Par­al­lelen zu den Lehren des Bud­dhismus besitzen. Wir Men­schen der Erde sollen uns laut den Bot­schaften nicht vor der kom­menden ato­maren Apo­ka­lypse fürchten, die uns bevor­steht, sondern den zer­stö­re­ri­schen Ent­wick­lungen wie dem Kli­ma­wandel, Mutanten-Krank­heiten oder kata­stro­phalen Erd­ver­än­de­rungen gefasst gegen­über­stehen, weil die nahe Zukunft, die sie sehen, ver­mutlich nicht mehr ver­ändert werden kann und unser Schicksal sein wird. Die Kata­strophe, von der außer­ir­dische Besucher schon seit fast 100 Jahren warnen, ist wohl unab­wendbar geworden. Deshalb haben Aliens seit Jahr­zehnten mit ein­zelnen Kon­takt­per­sonen und aus­ge­wählten Men­schen gear­beitet, denen sie während und nach dieser Apo­ka­lypse der Menschheit helfen werden zu über­leben und die irdische Zivi­li­sation neu zu erschaffen.

Diese auf­wüh­lenden Bot­schaften treffen in Asien auf große Resonanz, weil dort viele Bud­dhisten leben und von para­nor­malen Phä­no­menen wie Außer­ir­di­schen, Geis­ter­er­schei­nungen und nicht­mensch­lichem Leben über­zeugt sind. Viele Augen­zeugen der UFO-Phä­nomene am Khao Kala Hügel, die aus Bangkok stammen, wün­schen sich bereits jetzt zum Pla­neten Loku bzw. Loku­ka­ta­pa­ka­dikong umziehen, um den wid­rigen Umständen auf dem Pla­neten Erde zu ent­kommen. Laut den vor­lie­genden Berichten sind die Bewohner von Loku­ka­ta­pa­ka­dikong in ihrem Aus­sehen, wie gesagt, den klas­si­schen Greys sehr ähnlich, während die Wesen vom Pluto keine solide Form besitzen, sondern äthe­rische oder gas­förmige Körper haben sollen.

Schon bei Beginn der Sich­tungen wurde dort die UFO-Gruppe und Medi­ta­tions-Orga­ni­sation „UFO-Khao-Kala“ gegründet. Eine weitere Mit­be­grün­derin der Gruppe heißt Somjit Reapeth, die erstmals im Jahr 1998 behauptet hat, direkten Kontakt mit diesen Außer­ir­di­schen auf­ge­nommen zu haben. Eine der wich­tigsten Infor­ma­tionen, die von den Aliens emp­fangen worden sind, lautet, dass im Jahr 2022 der Dritte Welt­krieg beginnen wird! Das Wurmloch, durch das die Aliens zur Erde kommen, soll sich direkt unter der Buddha-Statue am Khao Kala Hügel oder im nahe­ge­le­genen See befinden. Somjit Reapeth wollte im Jahr 2019 außerdem mit der thai­län­di­schen UFO-Gruppe ihren Geburtstag feiern, als es zu den Pro­blemen mit den Behörden gekommen ist, die den UFO-Enthu­si­asten erklärt haben, dass falls ein UFO hier landen sollte, sie die Raum­schiffe und die Aliens beschlag­nahmen und ein­fangen werden.

 

Wassana Chuens­amnaun und ihre Schwester Somjit Reapeth, die Gründer der Khao Kala UFO-Gruppe, haben ver­schie­denen Jour­na­listen erklärt, dass sie nunmehr seit 21 Jahren in Kontakt mit den Außer­ir­di­schen stehen und sich deshalb auch ein eigenes Haupt­quartier stil­ge­recht ein­ge­richtet haben, in dem sich auch ein lebens­großes Modell eines klas­si­schen Grey-Alien mit sil­bernen Stiefeln befindet. Die Gruppe besitzt heute rund 50–60 Kern­mit­glieder sowie tau­sende Anhänger in sozialen Medien im Internet, die die ganze Ange­le­genheit mit den Vor­aus­sagen der Aliens sehr ernst nehmen, weil sie eben­falls davon über­zeugt sind, dass diese Wesen die Menschheit vor der Aus­lö­schung bewahren werden. Wassana, die heute 47 Jahre alt ist, wartet ständig auf neue Bot­schaften der Außer­ir­di­schen, doch die thai­län­di­schen Behörden ver­suchen diese Grup­pen­me­dia­tionen zu stören. Deshalb will diese Gruppe Men­schen auf der ganzen Welt darauf auf­merksam machen, dass Aliens hier­her­kommen, um für alle Men­schen der Welt da zu sein. Laut den emp­fan­genen Bot­schaften wollen diese Wesen direkt mit den Men­schen der Erde kom­mu­ni­zieren und ihnen ihre fort­schritt­liche Tech­no­logie zur Ver­fügung stellen, um die nahende Apo­ka­lypse zu über­stehen, bevor sie eine neue Gene­ration von Men­schen „formen“ wollen. Der Inhalt dieser Bot­schaften wird mitt­ler­weile tat­sächlich von inter­na­tio­nalen Nach­rich­ten­medien auf­ge­griffen und global verbreitet.

Diese zwei Gruppen von Außer­ir­di­schen haben Thailand als ihren Kon­takt­punkt aus­ge­wählt, weil die Men­schen dort im Gegensatz zum Westen sehr bud­dhis­tisch sind und Medi­tation prak­ti­zieren, um mit ihnen in Kom­mu­ni­kation zu treten. Die Aliens vom Pluto benutzen angeblich syn­the­tische Anzüge, um auf unserer Erde zu wandeln, nachdem sie aus dem Dimen­si­ons­portal dort erscheinen. Als Beweis für diese Behaup­tungen prä­sen­tierte die UFO-Gruppe einige Foto­grafien und Videos dieser Phä­nomene, außerdem will ein Zeuge einen außer­ir­di­schen Roboter gesehen haben, und diese Beschreibung ähnelt stark anderen doku­men­tierten UFO-Begeg­nungen mit inter­di­men­sio­nalen Besu­chern in Woro­nesch in Russland im Jahr 1989, über die ich in meinem Buch MiB Band 4 detail­liert berichte.

Die thai­län­di­schen Behörden erklären, dass die UFO-Gruppe ihre Behaup­tungen über UFOs mit den Glau­bens­vor­stel­lungen des Bud­dhismus ver­mischt und den Bud­dhismus dadurch ins Lächer­liche ziehen will, doch die UFO-Enthu­si­asten erklären, die Aliens behaupten, dass sie selbst uni­versale spi­ri­tuelle Lehren prak­ti­zieren, die stark mit dem Bud­dhismus ver­wandt sind, weil die Lehren Buddhas wirklich stark mit dem Kosmos zu tun haben. Es exis­tieren außerdem auch antike bud­dhis­tische Dar­stel­lungen von flie­genden Unter­tassen in ent­le­genen Klöstern im Himalaya. Die berühmten Fuß­ab­drücke von Buddha in Stein samt Swas­tikas auf seinen Zehen findet man in jedem bud­dhis­ti­schen Land der Welt, und es gibt Über­lie­fe­rungen darüber, dass Buddha bis nach Sri Lanka geflogen sein soll. Außerdem kann die his­to­rische Geschichte der Vor­stufen zum Bud­dhismus mit seinen Lehren bis in prä­his­to­rische Zeiten zurück­ver­folgt werden.

 

Es exis­tiert zum Bei­spiel eine antike bud­dhis­tische Schrift mit dem Titel Sad­dharma Pun­darika“ (Lotus des wahren Gesetzes), und dieser Text wurde erstmals um 300 n. Chr. nie­der­ge­schrieben, wobei die Ent­ste­hungszeit dieses eigentlich aus dem indi­schen Sanskrit stam­menden Textes unbe­kannt ist. Gautama Buddha selbst soll im Jahr 563 v. Chr. geboren worden sein, und das Lotus Sutra wurde deshalb erst ungefähr acht Jahr­hun­derte nach seiner Geburt nie­der­ge­schrieben. Dennoch ist der Inhalt der bud­dhis­ti­schen Texte, die von Sanskrit-Texten abstammen erstaunlich modern und wis­sen­schaftlich, denn der Bud­dhismus erkennt die Existenz von Mil­lionen anderer Welten im Kosmos an und beschreibt in seinen Tra­di­tionen auch, dass diese Welten bewohnt sind und jede dieser Welten einen eigenen Buddha besitzt!

Ich möchte hier einen Auszug aus dem 23. Kapitel des Sad­dharma Pun­darika vor­stellen, dass sich Gad­ga­dasvara nennt. Es steht dort zu lesen, dass ein vor­he­riger irdi­scher Buddha vor langer Zeit eine Zere­monie abge­halten hat und dabei Kontakt zu einem Außer­ir­di­schen aufnahm, also einem erleuch­teten Buddha einer anderen Welt. Damals soll ein Licht­strahl aus seinem dritten Auge zwi­schen den Augen­brauen in den Weltraum gestrahlt und bis zu einer anderen bewohnten Welt gereist sein, wobei damit offenbar ein tele­pa­thi­scher Kontakt statt­ge­funden hat, wie ihn auch die UFO-Gruppe beschreibt.

 

In der fremden Welt hat der dortige außer­ir­dische Buddha den Strahl des irdi­schen Buddhas wahr­ge­nommen und einen seiner Stu­denten namens Gad­ga­dasvara darauf auf­merksam gemacht, dar­aufhin bittet Gad­ga­dasvara seinen Meister um die Erlaubnis, den Pla­neten Erde besuchen zu dürfen, um der Zere­monie des irdi­schen Buddhas bei­wohnen zu können. Diese Erlaubnis wird erteilt, aber der außer­ir­dische Buddha erklärt seinem Stu­denten, sich in tiefe Medi­tation zu ver­setzen, um auf der Erde zu erscheinen. Die Stu­denten des irdi­schen Buddha sahen seine mentale Pro­jektion und dieser bestä­tigte ihnen laut der Schrift, dass dies ein Student einer anderen Welt sei. Schließlich beschreibt der Text weiter, dass Gad­ga­dasvara ein­willigt, in seiner phy­si­schen Form auf die Erde zu kommen, und zwar in einem son­der­baren Flug­objekt das von einem lauten Geräusch, wie von tau­senden von Musik­in­stru­menten, begleitet wird. Er erreicht die Erde, indem er sich in einem „großen Turm“ durch den Himmel bewegt und schließlich hier landet. Sein phy­si­scher Leib unter­scheidet sich von dem von Erden­men­schen, und die Augen von Gad­ga­dasvara sollen blauen Lotus­blüten geglichen haben, und sein Körper war von fun­kelnder gol­dener Farbe. Er wohnt der ganzen Zere­monie bei und fliegt anschließend wieder nach einer höf­lichen Ver­ab­schiedung in den Weltraum zurück. Er steigt wieder in seinen flie­genden Turm, und mit dem Geräusch von tau­senden von Musik­in­stru­menten reist er zu seiner eigenen Welt zurück.

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Wir lesen hier im Grunde einen bud­dhis­ti­schen Bericht über eine Reise durch den Weltraum, und deshalb lehren bud­dhis­tische Prin­zipien auch, dass viele andere bewohnte Welten exis­tieren und dort eben­falls Weis­heits­lehren ähnlich zum Bud­dhismus gelehrt werden. Aus diesem Grund ist die Existenz von anderen Welten mit erleuch­teten und fort­schritt­lichen Intel­li­genzen im Bud­dhismus ver­ankert. Weiter geht aus diesen Tra­di­tionen hervor, dass psy­chische und phy­sische Reisen zwi­schen den Welten möglich sind und auch tele­pa­thische Bot­schaften von fernen Welten zu den akzep­tierten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­thoden zählen. Außerdem können solche Wesen offenbar eine men­schen­ähn­liche Form annehmen oder, wenn sie das wollen, ihre Körper als Mental-Pro­jek­tionen zur Erde senden. Der Grund für diese Besuche ist ein gegen­sei­tiger Lern­prozess und der Aus­tausch von Wissen, wobei mensch­liche Wesen und der Planet Erde manchmal von den Bewohnern von fremden Welten generell als hässlich beschrieben werden. Dennoch werden den Besu­chern Rat­schläge erteilt, nicht unfreundlich zu den Men­schen der Erde zu sein.

Dieser bud­dhis­tische Bericht wurde erstmals im Jahr 1884 ins Eng­lische über­setzt und belegt somit, dass außer­ir­dische Besucher in der Antike nicht unge­wöhnlich waren sowie unmit­telbare mental-tele­pa­thische Kom­mu­ni­kation zwi­schen erleuch­teten Seelen ver­schie­dener bewohnter Pla­neten möglich und sogar völlig normal ist. In der Physik werden heut­zutage solche Phä­nomene durch Quan­ten­ver­schränkung über weite Distanzen hinweg erklärbar. Wenn Sie mehr über solche Vor­gänge und die mys­te­riösen Pro­phe­zei­ungen über die Zukunft der Menschheit in Bezug auf das UFO-Phä­nomen erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher der MiB-Reihe und den aktu­ellen Band 4, in dem eine Menge der größten Geheim­nisse der Welt auf­ge­deckt werden.

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