In Resonanz mit dem „Handbuch für Götter“ oder die wirk­liche Bereit­schaft, in Aktion zu gehen

Rums, und da hatte ich die Bescherung. Es war mal wieder einer dieser Momente, in dem ich von außer­ge­wöhn­lichen Gedanken durch­strömt wurde – Gedanken, die uns per­manent beschäf­tigen und uns auf­fordern, ja drängen, in Aktion zu gehen.

(von Johannes)

So einen Moment, oder geis­tigen Schubser, hatte ich heute Morgen. Eine Stimme in mir wie­der­holte immer wieder fol­gende Worte: „ Schreibe einen Artikel über das Handbuch, die aktuelle Situation und den lieben Jan.“

Und da die Geistige Welt weiß, was sie von mir möchte, werde (muss) ich dem jetzt nachkommen…

Nachdem unser „Handbuch für Götter“ seit zirka zwei Monaten auf dem Markt ist, haben wir schon allerhand Leserpost erhalten, die uns zeigt, welche Wirkung der Inhalt bei den unter­schied­lichsten Lese­rinnen und Lesern hin­ter­lässt. Manche Schreiben kamen direkt zu mir (info@medium-johannes.de), andere gingen zu Jan in den Verlag. Natürlich wollte die Leser­schaft nähere Infor­ma­tionen über Vor­träge, Seminare und Pro­jekte – doch alles zu seiner Zeit.

Der grund­sätz­liche Tenor auf das Buch war im wahrsten Sinne des Wortes einfach grandios und von Dank­barkeit erfüllt:

  • „Was für ein Meis­terwerk – ich lese es jetzt bereits zum zweiten Mal!“
  • „Dieses Buch wird mich jetzt täglich begleiten.“
  • „Ich kann es gar nicht aus der Hand legen, die auf­bauende Energie des Buches ist ein Segen für meinen Körper.“
  • „Ich habe sehr viele Bücher von Jan gelesen, doch das setzt noch einen drauf.“
  • „Ab jetzt werde mit ich mit dem prak­ti­schen Teil arbeiten.“
  • „Einfach wun­derbar, ein Buch mit einer klaren Ansage.“
  • „Lieben, herz­lichen Dank, dieses Buch gibt mir Mut.“
  • „Ich würde es ja gerne lesen, doch meine Tochter gibt es nicht aus ihren Händen…“

Das sind nur einige der vielen Rück­mel­dungen. Die Leser­schaft bewegt sich zwi­schen ca. 17 und 80 Jahren.

Die Resonanz zeigt deutlich: Es war der richtige Zeit­punkt, um viele Men­schen mit auf eine unge­wöhn­liche Reise zu nehmen, und sie auf­zu­fordern, ihre Schöp­fer­intel­ligenz in Aktion zu bringen. Natürlich gibt es ver­mutlich auch andere Stimmen, von Men­schen, die sich auf den Schlips getreten fühlen. Was soll’s, die gibt es in allen Bereichen. Es sind die Bequemen oder die­je­nigen, die einem Ideal dienen, das für sie die Erlösung oder Freiheit erschaffen soll. Da sollen sie mal wei­terhin auf ihren Koffern sitzen bleiben und ihren schlauen Sprüchen frönen.

Wie sagte einst Bruno Gröning es mit seinen Worten: „ Ich treffe den Nagel immer auf den Kopf – ich bin ja Zim­mermann!“ Es ist eben die Aktion, auf die es ankommt, die Tat. Warum her­um­labern, wenn es einen direkten Weg gibt. Das Handbuch hat den Men­schen direkt auf dem Kopf getroffen – eine unver­blümte Auf­for­derung zum eigenen Erwachen aus der Kom­fortzone oder  Überheblichkeit.

Die aktuelle Welt­si­tuation zeigt uns doch sehr deutlich, dass hier die Spreu vom Weizen getrennt werden soll. In diesen Tagen buhlen noch immer viele Men­schen um einen Impf­termin. Da frage ich mich: Was ist mit dem Immun­system und dem eigenen Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl der Men­schen pas­siert? Der über­wie­gende Teil der Bevöl­kerung pflegt und opti­miert das eigene Auto, das äußere Antlitz des Körpers (Botox, Lifting, Styling, usw.), das Haus, usw.

Wenn der Lockdown beendet wird, so werden sie in Strömen die Flug­häfen ins Visier nehmen, Gleiches gilt für die Gas­tro­nomie. Was soll’s, Corona ist vorbei – die Matrix lässt grüßen. Lesen Sie bitte mal das Interview von Jan und Michael Morris – der bringt es auf den Punkt.

Die Volks­seele muss erwachen, und wir sollten uns im Klaren darüber sein, dass die Geistige Welt oder Allianz ganz genau weiß, was sie tut. Diese Welt wurde vom Men­schen erschaffen. Jesus sagte einst: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Ich gehe  konform mit diesen Worten. Sagen Sie bitte nicht, es ist nicht so – schauen wir uns doch diese Welt des Men­schen an. Viele Men­schen sind dabei, „wirklich“ auf­zu­wachen, doch es dürfen und müssen noch mehr werden. Bitte nicht wieder zum tau­sendsten Mal sagen: „Alles kommt auto­ma­tisch, die Liebe wird es schon für uns tun.“

Nun, schauen wir mal, ob es so sein wird. Wenn ich so die ver­schie­denen geis­tigen Gemein­schaften ansehe, so kann eines doch beob­achtet werden: Die meisten der Teil­nehmer sind voller kör­per­licher Stö­rungen (Gebrechen). Sie „hoffen“ auf Erlösung, die dann auch eines Tages kommt – meist ist es Gevatter Tod, der dann die Erlösung bringt. Es ist doch so, oder?

An dieser Stelle möchte ich die Gele­genheit nutzen, um unserem lieben Jan van Helsing ein Kom­pliment und meinen herz­lichen Dank aus­zu­sprechen. Nicht nur deshalb, weil wir gemeinsam dieses gran­diose und her­aus­for­dernde Buch ins Leben gerufen haben. Jan hat seit über 25 Jahren den Hin­ter­grund dieser Welt beleuchtet. Als Autor hat er eine ganze Reihe von auf­rüt­telnden Büchern auf den Markt gebracht. Beständig und mit einem klaren Fokus geht er diesen Weg. Natürlich war und ist es noch immer für ihn eine außer­ge­wöhn­liche Reise voller Erfah­rungen – und gleichsam Erkennt­nissen. Wir lernen ja noch alle, und so wird es auch weiter sein. All die Bücher von ihm haben doch dazu geführt, dass Men­schen auf­wachten. Heute ist man noch dagegen und morgen kann die Welt bereits ganz anders sein, oder? Wer kennt das nicht aus seinem eigenen Leben?

In einigen Jahren wird die Menschheit eine andere Sicht­weise über Jan van Helsing haben. Er ist eine mutige Seele, die sich die Freiheit auf ihre Fahne geschrieben hat – die Freiheit für all seine Geschwister und einer lie­be­vollen Welt, die von wirk­lichen, bewussten Schöp­fer­wesen bewohnt wird. Im Herzen ist er ein Kind mit einem gol­denen Humor geblieben. 🙂

Seien Sie bitte mutig und gehen Sie in die Aktion. Wagen Sie etwas, seien Sie mutig! Hören Sie nicht auf die vielen Mei­nungen Ihrer Mit­men­schen – hören Sie auf Ihr innerstes Gefühl. Es kommt immer von Ihrem Herzen.

In diesen Tagen der Ver­än­derung wird man schnell mal ans Kreuz geschlagen, nur weil man nicht der gleichen Meinung ist. Sie sind der Schöpfer, die Schöp­ferin Ihrer Befreiung aus der Matrix. Wählen Sie bitte die richtige Pille.

Herz­lichst Ihr

Johannes