Kli­ma­hys­terie & Kan­ni­ba­lismus: “Fleisch­verzehr von toten Men­schen könnte uns retten!”

Es ist unfassbar, was im Rahmen der – vor allem durch “Greta” und ihren Hin­ter­männern weltweit ange­fachten – Kli­ma­hys­terie für Vor­schläge kommen! Sogar von der Wissenschaft.

Konkret von Magnus Söderlund, Pro­fessor an der ange­se­henen Stockholm School of Eco­nomics. Dort hielt er einen Vortrag während des schwe­di­schen Gastro-Gipels 2019 mit dem Titel: “Können Sie sich vor­stellen, mensch­liches Fleisch zu essen?”

Nein, das ist kein Witz!

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://futurism.com/the-byte/scientist-cannibalism-climate-change

Einige Wis­sen­schaftler behaupten, dass durch den Kli­ma­wandel die welt­weite Nah­rungs­mit­tel­ver­sorgung auf der Kippe stehe. Deshalb müsse nach Alter­na­tiven zu den tra­di­tio­nellen Nah­rungs­quellen gesucht werden.

Etwa das Essen von Haus­tieren, Insekten, pflanz­liche Pro­teinen oder Fleisch aus Laboranbau.

Aber Pro­fessor Magnus Söder­lunds Vor­schlag toppt alle anderen, stößt alle Tabus im selbst­ver­ord­neten Klima-Wahn beiseite:

Tat­sächlich emp­fiehlt er den Verzehr von mensch­lichem Fleisch. Also Kannibalismus!

Freilich nicht von “lebenden” Men­schen, sondern von Toten!

Söderlund glaubt, dass der Verzehr von mensch­lichem Fleisch, das aus Leichen stammt, mög­li­cher­weise zur Rettung der Menschheit bei­tragen könnte, wenn nur eine Welt­ge­sell­schaft „die Idee erwecken“ würde.

“Kon­ser­vative” Tabus gegen Kan­ni­ba­lismus könnten sich im Laufe der Zeit ändern, wenn die Men­schen einfach ver­suchen würden, mensch­liches Fleisch zu essen.

Auf die Frage während eines Inter­views nach seinem Vortrag, ob er per­sönlich mensch­liches Fleisch pro­bieren würde, sagte Soderlund, er sei offen für die Idee.

“Ich bin etwas zögerlich, aber um nicht über­mäßig kon­ser­vativ zu wirken … ich muss sagen … ich wäre offen dafür, es zumindest zu pro­bieren”, sagte er zu Schwedens TV4.

Sogar die New York Post berichtete darüber:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://nypost.com/2019/09/09/scientist-suggests-eating-human-flesh-to-fight-climate-change/

Die New York Post stellte aber auch fest, dass Kan­ni­ba­lismus “poten­zielle Gesund­heits­ri­siken” birgt.

Sie führt dazu das Bei­spiel eines Kan­ni­balen-Stammes in Papua-Neugina auf, der bei Bestat­tungs­ri­tualen seine Toten ass. Doch diese tra­di­tio­nelle Praxis führte zur Epi­demie einer Krankheit, die als “Kuru”, als “lachender Tod” bekannt ist.

Ver­ur­sacht wird sie durch ein infek­tiöses Protein, das in kon­ta­mi­niertem mensch­lichem Gehirn­gewebe gefunden wurde.

Dazu heißt es im US National Library of Medicine:

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Kuru ist eine Krankheit des Nervensystems.

Ursachen:

Kuru ist eine sehr seltene Krankheit. Es wird durch ein infek­tiöses Protein (Prion) ver­ur­sacht, das in kon­ta­mi­niertem mensch­lichem Gehirn­gewebe gefunden wird.

Kuru findet sich unter Men­schen aus Neu­guinea, die eine Form des Kan­ni­ba­lismus prak­ti­zierten, bei der sie im Rahmen eines Bestat­tungs­ri­tuals das Gehirn von Toten aßen. Diese Praxis wurde 1960 ein­ge­stellt, aber viele Jahre später wurden Fälle von Kuru gemeldet, da die Krankheit eine lange Inku­ba­ti­onszeit hat. Die Inku­ba­ti­onszeit ist die Zeit, die benötigt wird, bis Sym­ptome auf­treten, nachdem sie dem Erreger aus­ge­setzt wurden, der die Krankheit verursacht.

Kuru ver­ur­sacht ähn­liche Ver­än­de­rungen des Gehirns und des Ner­ven­systems wie die Creutz­feldt-Jakob-Krankheit . Ähn­liche Krank­heiten treten bei Kühen als bovine spon­gi­forme Enze­pha­lo­pathie (BSE) auf, die auch als Rin­der­wahnsinn bezeichnet wird.

Der Haupt­ri­si­ko­faktor für Kuru ist der Verzehr von mensch­lichem Gehirn­gewebe, das die infek­tiösen Par­tikel ent­halten kann.

Quelle: https://medlineplus.gov/ency/article/001379.htm

Neben Pro­fessor Söderlund fragte sich bereits ein anderer “Promi-Wis­sen­schaftler”, ob es möglich sein würde, Fleisch aus “geern­teten mensch­lichen Zellen” in einem Labor anzu­bauen. Die Rede ist von dem bekannten Evo­lu­ti­ons­biologe Richard Dawkins.

Für die beiden Wis­sen­schaftler würde Kan­ni­ba­lismus aus der Not her­aus­helfen, in der zukünftig Vorräte an einigen wich­tigen Grund­nah­rungs­mitteln aus­ge­löscht werden könnten. Denn durch immer extremer und häu­figer wer­dende kli­ma­be­dingte Kata­strophen (Über­schwem­mungen, Dürren und extreme Hitze) würde es für land­wirt­schaft­liche Erzeuger schwie­riger sein, Pflanzen anzubauen.

Zusam­men­ge­fasst: Die “Kli­ma­hys­terie” geht schon so weit, dass uns vor­ge­schlagen wird, wie pri­mitive Kan­ni­ba­len­stämme unsere eigenen Toten zu essen!

Sind die denn alle nicht mehr ganz richtig im Kopf?

——————————————-Quellen:

https://nypost.com/2019/09/09/scientist-suggests-eating-human-flesh-to-fight-climate-change/
https://futurism.com/the-byte/scientist-cannibalism-climate-change
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510336/Wissenschaftler-plaedieren-fuer-Kannibalismus-um-das-Klima-zu-schuetzen?utm_content=link_12&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid630&f_tid=4d7e70d385de8991ee65af358f47f347
https://medlineplus.gov/ency/article/001379.htm


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de