CERN: Ent­wi­ckelt, um schwarze Engel zu befreien und die Zeit auszuschließen

CERN hat die Ent­de­ckung von vier brand­neuen Par­tikeln beim großen Hadron-Kol­li­sio­nierer bekannt gegeben. Bisher wurden 59 neue Par­tikel ent­deckt. Nicht nur das, es wurde auch etwas sehr unge­wöhn­liches beobachtet:

Wis­sen­schaftler an der Large Hadron Col­lider in der Nähe von Genf haben in ihren Daten ein unge­wöhn­liches Signal ent­deckt, das mög­li­cher­weise der erste Hinweis auf eine neue Art von Physik ist.

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Die LHCb-Kol­la­bo­ration, eines von vier Haupt­teams am LHC, ana­ly­sierte 10 Jahre lang Daten darüber, wie instabile Teilchen, soge­nannte B‑Mesonen, die momentan in der rie­sigen Maschine erzeugt wurden, in bekanntere Materie wie Elek­tronen zerfielen.

Der mathe­ma­tische Rahmen, der das Ver­ständnis der Wis­sen­schaftler für die sub­atomare Welt unter­mauert und als Stan­dard­modell der Teil­chen­physik bekannt ist, besagt nach­drücklich, dass die Teilchen in Pro­dukte zer­fallen sollten, die Elek­tronen ent­halten, und zwar genauso schnell wie in Pro­dukte, die einen schwe­reren Cousin ent­halten des Elek­trons ein Teilchen, das Myon genannt wird.

Aber Ergeb­nisse von Cern ver­öf­fent­licht am Dienstag deuten darauf hin, dass etwas Unge­wöhn­liches pas­siert. Die B‑Mesonen zer­fallen nicht so, wie es das Modell vor­schreibt: Anstatt Elek­tronen und Myonen mit der gleichen Geschwin­digkeit zu pro­du­zieren, scheint die Natur den Weg zu bevor­zugen, der mit Elek­tronen endet.

“Wir würden erwarten, dass dieses Teilchen in den End­zu­stand zer­fällt, der Elek­tronen enthält, und dass der End­zu­stand Myonen mit der gleichen Geschwin­digkeit fort­setzt”, sagte Prof. Chris Parkes, expe­ri­men­teller Teil­chen­phy­siker an der Uni­ver­sität von Man­chester und Sprecher der LHCb-Zusam­men­arbeit. “Was wir haben, ist ein fas­zi­nie­render Hinweis darauf, dass diese beiden Pro­zesse mög­li­cher­weise nicht mit der gleichen Geschwin­digkeit ablaufen, aber es ist nicht schlüssig.”

Der Cern ist ein-Meilen-Tunnel / Schaltung, der 9.600t Super­ma­gnete enthält, die Pro­tonen und Ionen direkt unter Licht­ge­schwin­digkeit antreiben und hun­dert­tausend Kol­li­sionen pro Sekunde her­vor­bringen.  11. 245 Schalt­kreise pro Sekunde abschließen. Voll ope­rativ, der große Hadron-Kol­li­sio­nator ist hun­dert­tau­sendmal heißer als die Sonne.

Mit dem Auf­kommen des LHC verfügt der Mensch über ein rudi­men­täres Werkzeug, das par­allel ein inter­di­men­sio­nales Portal öffnen kann. Der große Hadron-Kol­li­sio­nierer ist der größte Par­ti­kel­be­schleu­niger der Welt. Drei­hundert Fuß unter der Erd­ober­fläche gelegen, ver­sucht CERN, den von Gott geschaf­fenen phy­si­schen und geis­tigen Schleier zu zerreiße.

Im Okkulten ist der Bibelgott als Demiurge bekannt. Die luzi­fe­rische Elite betrachtet den Demo als den anderen Gott, der die Lebenden von den Toten trennt.

Ein Quan­ten­com­puter ist in den LHC inte­griert, der ein Portal zu früher ver­steckten Dimen­sionen mit der Rechen­leistung von sieben Mil­li­arden Hirn öffnen kann.

Der große Hadron-Kol­li­sio­nierer ver­sucht, die Zeit zurück­zu­drehen und den Kleber der Schöpfung aus­ein­ander zu ziehen. Eine Statue von Shiva, einem hin­du­is­ti­schen Gott der Zer­störung und des Trans­for­mators, steht wie ein Altar und ein spi­ri­tu­elles Portal über dem LHC.

Lord Shiva ist einer der größten Götter der hin­du­is­ti­schen Drei­fal­tigkeit. Shiva zer­stört. Vishnu erhält. Brahma erschafft. Bestellen Sie aus dem Chaos. Wie oben, also unten.

Der große Hadron-Kol­li­sio­nierer zer­reißt den Schleier, der den Abgrund von der Hölle unter der Erde und die vierte Dimension des zweiten Himmels trennt.

CERN wurde gebaut, um die Zeit zu zer­stören. Die Ent­fernung der Zeit ver­hindert das ewige Urteil Gottes.

Hin­du­ismus ist der große uni­ver­selle Geist. Vishnu, der Sohn wird als Wie­der­geburt der Avatare iden­ti­fi­ziert. Der Sohn der Per­dition, Nimrod und Apollo sind die gleichen Namen für den Anti­christ, den letzten Avatar.

Der Countdown zur Neuen Welt­ordnung oder zum Großen Reset beginnt während einer Zeit des großen Chaos. Zu diesem Zeit­punkt kommt Apollo, der „Soh“ des Ver­spre­chens, auf die Erde. Er wird ein gebo­rener Hei­den­retter sein. Eine Mischung aus schwarzem Engel und Men­schen, ein Nephilim der Neuzeit.

So wie Apollo der nächste Jesus ist, ist Jupiter der falsche Vater der Drei­fal­tigkeit. Während der sie­ben­jäh­rigen Trübsal-Zeit wird Apollo die Neue Welt­ordnung führen.

Der große Hadron-Kol­li­sio­nator wird den Urknall nach­bauen und das kos­mische Ei ent­werfen. Dieses Ei sym­bo­li­siert die sen­sible, wie­der­be­lebte Gottheit von Satan, dem schwarzen Stern. Diese werden von Sata­nisten ange­betet. Saturn ist das Licht, welches den Kurs gegen die Vor­würfe Gottes geändert hat. Im  Okkulten wird die Wie­der­auf­er­stehung von Saturn gefeiert. Ein­weihung des Prinzen der Dun­kelheit und der Was­ser­mannzeit / Neuatlantide.

Direkt unter dem CERN liegen die Ruinen des Apollo-Tempels. In der Religion der Geheim­nisse wurde Osiris als Apollo, der Gott der Toten, verehrt. Der große Hadron-Kol­li­sio­nator ver­sucht, die oben genannten „Rebellen des Lichts“ Saturn, Satan, schwarzer Stern mit der Hölle zu verbinden…

Lasst uns die Ursachen von CERN noch einmal erkunden. In der kel­ti­schen Mytho­logie ist der Hörn­ergott Cer­nunnos, dessen Name „einer mit Hörnern“ bedeutet, als Gott der Frucht­barkeit und der Herr der Tiere bekannt.

Dar­ge­stellt mit Hirsch­hörnern auf dem Kopf wurde Cer­nunnos zur Win­ter­son­nen­wende geboren, einer der acht hei­ligsten Tage des sata­ni­schen Kalenders. Er ist der Kel­tiker der Unterwelt und arbeitet zusammen mit Pluto und Hades.

Dieser Dämo­nengott trägt die Schatten und folgt dem Vorbild von Tod  und Auf­er­stehung in der Tra­dition von Osiris und Horus. In der eso­te­ri­schen okkulten Religion regiert Cer­nunnos die Welt mit seiner Mond­göttin Danu, auch als Semi­ramis, Isis und Diana bekannt. Die spi­ri­tuelle Beziehung zwi­schen Cer­nunnos und Danu ist zugleich ziemlich kon­flikt­reich.

Eine ähn­liche sym­bio­tische Beziehung findet sich auch in der Inter­aktion von Shiva und Kali, die die Ver­kör­perung weib­licher Dominanz ist. Shiva ist die Kom­bi­nation aus Mann und Frau und befindet sich in einer kos­mi­schen Tanzpose, die das Uni­versum sym­bo­lisch zer­stört, um ein neues zu schaffen. Wie oben, also unten. Shiva wird zu einem Dämo­nen­zwerg namens Apasmara tanzen sehen, der eine Kari­katur der igno­ranten Massen ist.

Siebzig Gene­ra­tionen lang wurden Engel, die gegen Gott rebel­lierten, in Ketten und Dun­kelheit gehalten. CERN wird ein sta­biles Dimen­si­onstor öffnen, das Nimrod den Nephilim / Anti-Christus und seine Horde schwarzer Engel aus der Hölle ent­kommen lässt.

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Das Buch von Hénoch, Kapitel 10, Vers 15, sagt: „Ver­bindet sie für siebzig Gene­ra­tionen unter der Erde, bis zum Tag des Gerichts, dessen Wirkung ewig anhält, erfüllt sein wird.“

CERN ist ein post­mo­derner Turm von Babel, inspi­riert vom Geist des Antichrist.

Apo­ka­lypse 9, Verse 1–2 und 1, sagte: „Dann klin­gelte der fünfte Engel aus der Trompete, und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf Erden gefallen war, und ihm wurde er gegeben. Rauch flüchtete, als ob er aus einem rie­sigen Ofen stammt und Son­nen­licht und Luft durch Rauch ver­dunkelt. Ihr König ist der Engel des boden­losen Abgrunds; sein Name auf Hebräisch ist Abaddon und grie­chisch Apollyon – der Zerstörer.“

Einer der vier Cern-Kol­li­si­ons­vek­toren, die in ihrem Kilo­meter langen, kreis­för­migen Tunnel ent­halten sind, ist Alice im Wun­derland. Alice ist das Codewort für Luzifer; er ist ein Detektor, der Atom­kern­kol­li­sionen in ihrem Urzu­stand beob­achten kann, um den fik­tiven Urknall wie­der­her­zu­stellen und zu verstehen.

Alice kehrt in die Fan­ta­siewelt des Wun­der­landes zurück und reist durch die Zeit, um dem ver­rückten Hut­macher zu helfen, der an seinem hohen Hut erkennbar ist. Das ist der gleiche hohe Hut, den die Frei­maurer tragen. Alice und Frei­maurer tragen auch Schürzen, um ihre guten Werke für den Licht­träger zu posten.

Kabbala lehrt, dass die Blätter des Fei­gen­baums die Macht von Hexerei und Magie vermitteln.

Die geheim­nis­volle Religion lehrt, dass es magische Kräfte in den von den Schürzen dar­ge­stellten Fei­gen­blättern gibt. Früher haben Baby­lonier, Ägypter und bestimmte Mor­mon­sekten Luzifer mit der Schür­zen­ver­teilung gelobt. Was führt uns zur Ver­bindung zwi­schen dem weißen Kaninchen, der seine Uhr benutzt, um die Zeit sowohl in Alice im Wun­derland als auch Alice in CERN zu zer­stören. Außerhalb der Zeit zu leben bedeutet, ein Gott zu sein. Mit dem Rat von Satan wird der große Hadron-Kol­li­sio­nator in der Zeit zurück­kehren, um die Zeit zu zerstören.

Zeit ist eine fle­xible Sub­stanz, die die Materie legi­ti­miert. Ohne Zeit exis­tiert der Tod nicht. Vor 6.000 Jahren hat Luzifer es nicht geschafft, Adam und Eva aus ihrem Gefängnis zu befreien. Vor dem Fall waren sie ewige Wesen in trans­di­men­sio­naler Bewegung, befreit von Raum und Zeit.

Jeder der zehn Himmel hat unter­schied­liche Zeiten. Satan ver­sucht, die Zeiten und Jah­res­zeiten auf Erden zu ändern. Die Tage sind schlecht, fallen aus Edens Zeit zusammen. Zeit ver­hindert das ewige Leben und prä­de­sti­niert das Urteil. Luzifers Offensive war der Wunsch nach Macht.

Der Mensch war der Wunsch zu wissen. Folglich glauben die Luc­fe­rianer, dass die Zeit­ver­letzung den Men­schen von der Tyrannei Gottes befreien wird. Der Schlüssel zur Freiheit ist, die Zeit zurück­zu­drehen und sie zu zerstören.

Ohne Zeit wird der Mensch zum Gott.

Wer‘s glaubt!?


Quelle: pravda-tv.com