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Klaus Schwab und der „Große Reset“ – Die Kar­riere eines Völkermörders

Henry Kis­singer und sein ehe­ma­liger Schüler, Klaus Schwab (Mitte), begrüßen den ehe­ma­ligen bri­ti­schen Pre­mier­mi­nister Ted Heath auf der WEF-Jah­res­tagung 1980. In Harvard wurde Schwab in den späten Sech­zigern von Henry Kis­singer unter­richtet, den er zu den 3–4 Per­sön­lich­keiten zählte, die sein Denken am meisten beein­flusst hatten. Klaus Schwab stammt aus einer langen Linie von Werk­zeug­ma­schi­nen­her­stellern, die eine lange Ver­bindung zu Ras­sismus und Eugenik haben. Das Fami­li­en­un­ter­nehmen, Sulzer Escher-Wyss, belie­ferte die Kriegs­ma­schi­nerie der Nazis und half dem Apartheid-Süd­afrika bei der Ent­wicklung von Atomwaffen.

(von Henry Makow)

Die Werte der Familie Schwab von Johnny Vedmore

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Das Welt­wirt­schafts­forum wurde nach dem Vorbild des Club of Rome gegründet, einer ein­fluss­reichen Denk­fabrik, die eine von einer tech­no­kra­ti­schen Elite geleitete Welt­ord­nungs­po­litik propagierte.

Der Club war 1968 von dem ita­lie­ni­schen Indus­tri­ellen Aurelio Peccei und dem schot­ti­schen Che­miker Alex­ander King während eines pri­vaten Treffens in einer Residenz der Rocke­feller-Familie in Bellagio, Italien, gegründet worden.

Zu den ersten Errun­gen­schaften des Clubs gehörte ein Buch aus dem Jahr 1972 mit dem Titel “Die Grenzen des Wachstums”, in dem davor gewarnt wurde, dass “die Erde innerhalb eines Jahr­hun­derts an ihre Grenzen stoßen würde, wenn die Kon­sum­ge­wohn­heiten der Welt und das Bevöl­ke­rungs­wachstum mit den gleichen hohen Raten wie bisher fort­ge­setzt würden…”

…Das berüch­tigte Buch des Clubs von 1991, The First Global Revo­lution, enthält eine Passage mit dem Titel “Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch”

“Auf der Suche nach einem gemein­samen Feind, gegen den wir uns ver­ei­nigen können, kamen wir auf die Idee, dass Umwelt­ver­schmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Was­ser­knappheit, Hun­gersnöte und Ähn­liches dazu passen würden. In ihrer Gesamtheit und ihren Wech­sel­wir­kungen stellen diese Phä­nomene tat­sächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen.

Doch mit der Benennung dieser Gefahren als Feindbild tappen wir in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Sym­ptome mit Ursachen zu ver­wechseln. Alle diese Gefahren sind durch mensch­liche Ein­griffe in natür­liche Pro­zesse ver­ur­sacht und können nur durch ver­än­derte Ein­stel­lungen und Ver­hal­tens­weisen über­wunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.”

In den ver­gan­genen Jahren haben die Eliten … häufig argu­men­tiert, dass Methoden der Bevöl­ke­rungs­kon­trolle für den Schutz der Umwelt uner­lässlich sind. Es ist daher nicht über­ra­schend, dass das Welt­wirt­schafts­forum die Themen Klima und Umwelt in ähn­licher Weise nutzen würde, um ansonsten unpo­puläre Poli­tiken zu ver­markten, wie … den Großen Reset.

VER­GAN­GENHEIT IST PROLOG

…Ist der echte Klaus Schwab eine freund­liche alte Onkel­figur, die der Menschheit Gutes tun will, oder ist er in Wirk­lichkeit der Sohn eines Nazi-Kol­la­bo­ra­teurs, der Skla­ven­arbeit ein­setzte und den Nazis half, die erste Atom­bombe zu beschaffen?

Ist Klaus der ehr­liche Geschäftsmann, dem wir zutrauen sollten, eine gerechtere Gesell­schaft und einen Arbeits­platz für den ein­fachen Mann zu schaffen, oder ist er die Person, die dazu bei­getragen hat, Sulzer Escher-Wyss in eine tech­no­lo­gische Revo­lution zu treiben, die zu seiner Rolle bei der ille­galen Her­stellung von Atom­waffen für das ras­sis­tische Apartheid-Regime Süd­afrikas führte?

Die Beweise, die ich mir ange­sehen habe, deuten nicht auf einen freund­lichen Mann hin, sondern eher auf ein Mit­glied einer wohl­ha­benden, gut ver­netzten Familie, die eine Geschichte der Hilfe bei der Schaffung von Mas­sen­ver­nich­tungs­waffen für aggressive, ras­sis­tische Regie­rungen hat.

Wie Klaus Schwab im Jahr 2006 sagte: “Wissen wird bald überall ver­fügbar sein – ich nenne es die ‘Goog­li­sierung’ der Glo­ba­li­sierung. Es geht nicht mehr darum, was man weiß, sondern darum, wie man es nutzt. Man muss das Tempo vorgeben.” …

Im Januar ver­kündete Klaus Schwab, dass 2021 das Jahr sei, in dem das Welt­wirt­schafts­forum und seine Ver­bün­deten “das Ver­trauen” bei den Massen wieder auf­bauen müssten.

Wenn Schwab jedoch wei­terhin seine Geschichte und die seines Vaters mit der “Natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Modell­firma”, die Escher-Wyss in den 1930er und 1940er Jahren war, ver­heim­licht, dann werden die Men­schen guten Grund haben, den zugrun­de­lie­genden Motiven seiner über­grei­fenden, unde­mo­kra­ti­schen Great Reset-Agenda zu misstrauen…

Klaus Schwab hat dazu bei­getragen, Relikte der Nazi-Ära zu waschen, d.h. seine nuklearen Ambi­tionen und seine Ambi­tionen zur Bevöl­ke­rungs­kon­trolle, um die Kon­ti­nuität einer tie­feren Agenda zu gewährleisten.

Während seiner Füh­rungs­funktion bei Sulzer Escher Wyss ver­suchte das Unter­nehmen, die nuklearen Ambi­tionen des süd­afri­ka­ni­schen Regimes zu unter­stützen, das damals die am meisten an die Nazis angren­zende Regierung der Welt war, wobei Escher Wyss sein eigenes Erbe aus der Nazizeit bewahrte.

Dann hat Schwab durch das World Eco­nomic Forum dazu bei­getragen, die von der Eugenik beein­flusste Bevöl­ke­rungs­kon­troll­po­litik in der Nach­kriegszeit zu reha­bi­li­tieren, einer Zeit, in der die Ent­hül­lungen der Nazi-Gräu­el­taten die Pseu­do­wis­sen­schaft schnell in großen Verruf brachten.

Gibt es irgend­einen Grund zu glauben, dass Klaus Schwab, so wie er heute exis­tiert, sich in irgend­einer Weise ver­ändert hat? Oder ist er immer noch das öffent­liche Gesicht einer jahr­zehn­te­langen Bemühung, das Über­leben einer sehr alten Agenda zu sichern?

Die letzte Frage… Ver­sucht Klaus Schwab, die vierte indus­trielle Revo­lution zu schaffen, oder ver­sucht er, das vierte Reich zu schaffen?


Quelle: pravda-tv.com/henrymakow.com