Medium Johannes: Der Gött­liche Plan oder ein intel­li­gentes 7D-Schachspiel

In den frühen Mor­gen­stunden des 12. April 2021 besuchte mich ein erha­benes Wesen einer geis­tigen Gemein­schaft. Nor­ma­ler­weise habe ich den Auftrag, zurück­haltend zu sein, doch es wurde mir auf­ge­tragen, diese nun fol­gende Infor­mation an alle Men­schen wei­ter­zu­geben. Worum es sich genau handelt, darauf komme ich gleich zu sprechen. Betrachten wir uns zunächst die aktuelle Situation in dieser Welt.

(von Johannes)

Die Menschheit ist seit vielen Monaten Teil eines außer­ge­wöhn­lichen Manövers, und der Ober­be­fehls­haber ist die Gött­liche Intel­ligenz, für die wir viele Namen haben. Grund­sätzlich ist es die Uni­ver­selle Liebe, die in allem Leben exis­tiert – ein Lebens­strom, der alles durch­strömt, was „IST“. Die Akteure dieses Manövers sind keine Sol­daten, es sind wir Men­schen, die sich frei­willig für dieses „Spiel des Lebens“ ange­meldet haben. Warum sind wir bereit, und das auch noch frei­willig, in solch einem Drama mit­zu­spielen? In diesem Spiel gibt es Haupt­rollen, Neben­rollen und Sta­tisten, die jedoch auch ein Teil dieser Auf­führung sind. Wir Men­schen sind schnell mal dabei, zu urteilen, ob leise in Gedanken oder in Form von Worten.

Aktuell können wir ver­schiedene Energien beob­achten – Ver­zweiflung oder Hilf­lo­sigkeit sind nur zwei davon. Doch wir können auch eine kraft­volle Liebe erkennen, die sich in diesen scheinbar dra­ma­ti­schen Zeiten weltweit im Hin­ter­grund leise und kraftvoll ver­netzt. Ich denke, dass das Spiel bereits ent­schieden ist und dass die Gött­liche Allianz dieses Schach­spiel in 7D in eine „schachmatt“-Position führen wird. Warum dann dieses ganze Thea­ter­spiel, das einem Drama gleicht?

Das Erwachen der Menschheit fördert das Erwachen der Göttlichkeit

In alter­na­tiven Medien oder auch in der Eso­terik gibt es alle mög­lichen Sicht­weisen. Viele Men­schen kom­mu­ni­zieren mit mir und sie haben eine Ent­scheidung für sich getroffen – sie möchten eine wirk­liche Aktion in ihr Leben rufen. Ja, so ist es oft, wenn man in die Ecke getrieben wird – dann sind wir plötzlich mutig! Diese Men­schen haben vieles „aus“-probiert, doch irgendwie hatten sie das Gefühl, dass es nur an der Ober­fläche ihres Lebens stattfand. Sie kratzten aber eben nur an der Ober­fläche, es war viel Gerede um belanglose Dinge. Tau­sende Wörter im Alltag, die sie wie Ener­gie­räuber emp­fanden. Sie raubten ihnen die Energie und schlä­ferten sie sogar noch ein. Was für ein Über­leben im Leben… Es war doch mehr ein Leben in der Ver­gan­genheit und Zukunft – und nur ab und zu mal tat­sächlich in der Gegenwart.

Liebe Lese­rinnen und Leser, schauen Sie bitte in Ihr Herz hinein und seien Sie wirklich auf­richtig mit Ihrem Gött­lichen Selbst. Wir Men­schen schwimmen tat­sächlich im Ozean der Uni­ver­sellen Liebe, einer Gött­lichen Intel­ligenz. Alles Leben ist in Einheit mit dieser Liebe. Die scheinbare Dun­kelheit spielt eine Neben­haupt­rolle, und das Licht der Liebe hat die absolute Haupt­rolle inne – sie ist der strah­lende Stern und der uni­ver­selle Regisseur sowie der Pro­duzent in diesem Spielfilm. Jeder Mensch hat die von ihm gewünschte Position ein­ge­nommen – auch Sie. Wir all-ein sind ver­ant­wortlich für unsere Gedanken, Worte und Taten.

Ich weiß, Men­schen möchten wieder ver­reisen, die Gas­tro­nomie besuchen und ihr Leben wieder selbst bestimmen. Sie sind hungrig (aus-gehungert) nach all diesen Ver­gnü­gungs­pro­grammen. Es spricht nichts dagegen, Freude im Leben zu leben. Wir dürfen natürlich ver­reisen, Feste feiern und auch die Gas­tro­nomie genießen, doch viel­leicht haben wir in all den Jahren zuvor vor lauter Ver­gnügen das Wesent­liche ver­gessen. Wer sind wir über­haupt? Schauen wir doch mal in den Spiegel und lassen die Stimme der Intuition sprechen. So so, da kommt ein „Nein“, dann lieber doch nicht! Wir schwindeln uns selbst etwas in die Tasche und das an jedem Tag. Wir reden scheinbar mutig daher und wenn es dann drauf ankommt, sind wir in unserem eigenen Garten von Get­semani. Was sagte Jesus zu seinem lieben Jünger Petrus: „Wahrlich, ich sage dir, dass du in dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, mich dreimal ver­leugnen wirst.“ (Mat­thäus 26,34).“

Jesus ließ sich nicht von dem grund­losen Stolz von Petrus beirren, sondern er offen­barte die Wirk­lichkeit und es war eine Ange­le­genheit auf Leben und Tod. Von Gott erfüllt, mit einer voll­kom­menen Ein-Sicht und All-Wis­senheit, offen­barte er Petrus, dass dieser seinen bedin­gungslos lie­benden Meister ver­leugnen würde, und nicht nur einmal, sondern gleich dreimal. Er sagte, dass sich diese Tat­sache in nur wenigen Stunden abspielen würde, nämlich bevor der kom­mende Tag im Lichte der Sonne erwachen würde. Petrus wollte die Worte von Jesus nicht wahr­haben und ant­wortete mit einem nur scheinbar starkem Willen: „ Und wenn ich mit dir sterben müsste, will ich dich nicht verleugnen.“ 

Wir wissen um dieses Geschehen und wie es sich dann auch nach den Worten Jesu offen­barte. Beob­achten wir doch den Markt der Menschheit: Die Droge des Zweifels erfüllt die Gedanken vieler Men­schen. Sie beugen sich dem Ver­sucher, dem scheinbar dunklen Meister, der doch im Grunde nur das Gute will. Er kann die Men­schen nicht erlösen – das müssen sie schon selbst mit ihrem Gött­lichen Selbst tun. Viel­leicht habe ich jetzt einen emp­find­lichen Nerv der Über­heb­lichkeit bei einigen Men­schen getroffen. Seien Sie bitte im Wissen, ich möchte nur der Per­sön­lichkeit einen lie­be­vollen Schups geben. Liebe ist die Essenz, die alles Leben ist.

Wie sagte Jesus der Christus zu seinen Aposteln: Geht hinaus in die ganze Welt, und ver­kündet das Evan­gelium allen Geschöpfen! Euer Nächster ist doch in Euch, es ist das Gött­liche Selbst, oder seid Ihr keine Kinder Gottes? Wenn dem doch so ist, dann ist in jedem Indi­viduum das Licht Christi, die Uni­ver­selle Liebe. Warum beur­teilen wir, wenn wir doch unseren Nächsten lieben sollten. Wir „schauen“ unseren Nächsten in uns und in jedem Men­schen – in allem Leben. Alles ist Liebe, ist der Lebens­strom, die „eine“ Essenz allen Seins. Es gibt nicht anderes im Sein außer Gott. Die Dun­kelheit ist ein Diener, ein Schau­spieler Gottes. Und das Ende des irdi­schen Dramas, wird der Anfang der Glorie Gottes sein.

Wie sagte Bruno Gröning einst: „Wer sich mit der Krankheit (wer sich per­manent mit der Störung) beschäftigt, hält sie fest und ver­sperrt der gött­lichen Kraft den Weg.“ Schauen wir aktuell auf die Men­schen in unserem Umfeld und noch darüber hinaus, so können wir doch deutlich erkennen, dass immer noch sehr viele Men­schen sich mit der Angst beschäf­tigen – diese jeden Tag wie eine Pflanze gießen und damit der Angst ein Wachstum ermög­lichen. Wollen wir in solch einer Welt leben und unseren Kindern ein solches Erbe überreichen?

Die aktuelle Situation ist eine Mög­lichkeit, unsere eigent­liche Gött­lichkeit ins Leben zu rufen. Wir „müssen“ uns sprich­wörtlich jetzt zusam­men­nehmen, um uns wieder mit dem Gött­lichen Kraftwerk, dem Lebens­strom, zu verbinden.

Schauen wir aktuell gen Himmel, so werden wir erkennen, dass er wieder mehr und mehr in blauem Glanze erstrahlt. Selbst die Wolken haben sich im Ver­hältnis zu den Jahren zuvor ver­ändert. Die Natur offenbart sich in Freude und die Sonne strahlt sehr hell. Wir haben April und der macht bekanntlich, was er will! Wer ist denn dafür wirklich ver­ant­wortlich? Der Spiel­führer – also Gott, oder wollen wir die All-Macht Gottes in Frage stellen, indem wir unsere Köpfe senken und uns der Dun­kelheit ergeben. „WIR“ ent­scheiden doch für uns, wann wir etwas Nahrung auf­nehmen möchten.

Wenn Sie sich jetzt fragen, wo uns dieser Zug der Ver­un­si­cherung hin­führen wird, so hören Sie in

sich hinein und lassen Sie mal Ihre Angst bei­seite. Wie sagte Petrus einst: „Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch. (1. Petrus 5:7) Du bist ein Schöpfer, eine Schöp­ferin, da Du als Ebenbild Gottes erschaffen wurdest. So rufen wir im Namen aller himm­li­schen Kräfte zur Umkehr auf. Wenn der Weizen reif ist, so wird die Spreu von ihm getrennt. Warum die Ketten der Ver­gan­genheit fest­halten? Das dient doch nur einer Matrix der End­lichkeit, die dem Gött­lichen Plan dient. Bedin­gungslose Liebe ist der Schlüssel zur wirk­lichen Freiheit.

Schauen wir nicht auf die Welt – leben und offen­baren wir die „Bedin­gungslose Liebe“. Diese Liebe hat bereits alles mit­ein­ander ver­netzt, sie offenbart sich bereits als Licht Christi. Sie ist wie die Sonne, wenn Wolken an ihr vor­bei­ziehen, sie lässt sich davon nicht beein­flussen. Sie kommt im rechten Augen­blick hervor und strahlt in Sou­ve­rä­nität. Strahlen wir eben­falls diese Sou­ve­rä­nität in unseren All-Tag hinein? Wir sollten Ver­trauen in uns haben, wenn nicht, dann sollten wir unsere Ein­stellung ver­bessern. Wo ist unser Selbst-Ver­trauen? Nutzen wir die Mög­lichkeit, unser Leben wirklich in die Hand zu nehmen und in sou­ve­räner Weise zu schöpfen.

Nun möchte ich auf die außer­ge­wöhn­liche Bot­schaft vom 12.4.2021 zurück­kommen: Jetzt, da ich diese Zeilen schreibe, strahlt die Sonne sehr hell in das Fenster meines Arbeits­zimmers herein. Die Bot­schaft besagt sehr deutlich, dass wir Men­schen uns über den Lebens­strom, ein strah­lendes Licht, mit­ein­ander ver­binden sollten, denn dadurch wird sich eine Ket­ten­re­aktion im elek­tro­ma­gne­ti­schen Feld der Menschheit ereignen. Ich sah die erhabene Farbe dieses Lichtes und ich sah mich in der Einheit der „ICH BIN GEGENWART“. Da sprach eine warme Stimme zu mir: „ICH BIN der Meister in Dir und in allem Leben.“ Das alles ereignete sich in Gegenwart eines weißen Tempels mit einer breiten Treppe, die zum Gebäude auf einem Berge hin­führte und sich dabei ver­jüngte. Oben sah ich Men­schen in weißen Gewändern, und auf dem Trep­pen­aufgang kamen welche her­unter und andere stiegen hinauf. Der Eingang des Tempels war mit erha­benen weißen Säulen gesäumt. Unten, vor der Treppe, die unsere 3D-Welt reprä­sen­tiert, stand ich (als beschei­dener Helfer, Weg­weiser und Diener der Liebe Gottes) mit einigen Men­schen, die bereit waren, mit ihren Händen in dieses Licht, das ich bereits erwähnte, ein­zu­tauchen. Da vernahm ich die Stimme: „Dieses Licht „BIN ICH SELBST – ICH BIN“ sind wir „ALLE“ und haben „ES“ in unserem Herzen.“ Im Grunde sind wir alle Licht­par­tikel der einen Gött­lichen Intelligenz.

Ich staune selbst darüber, wie uner­gründlich Gottes Wege sind. Dies ist wahrlich ein Gött­licher Plan, der einst ins Leben gerufen wurde. Diese Welt könnten wir mit einem 7D-Schach­spiel ver­gleichen. Die sieben Haupt­en­er­gie­zentren (Chakren) sind Dimen­sionen, die in bedin­gungs­loser Liebe mit­ein­ander schwingen müssen. Das ist unser aller Auf­stieg (die Treppe führt in den 7. Himmel – zur Spitze der Pyramide). Gehen wir in Aktion und leben eine gren­zenlose Vision von einer lie­be­vollen und wirklich freien Welt – einer Welt der eigenen Sou­ve­rä­nität in Einheit mit allem Leben. Folgen wir nicht der Dun­kelheit und damit unseren Ängsten, sondern seien wir mutig und haben wir einen starken Willen. Setzen wir die Dun­kelheit in uns „schachmatt“, alles weitere kommt von all-eine (von der All-Einheit). 

Das „Handbuch für Götter“ möchte Dich begleiten und Dir Mut machen, um den Gol­denen Kompass in Dir zu erkennen und mit ihm zu arbeiten, Dich von oben durchs Leben führen zu lassen. „Die All­macht der Intuition.“ In diesem Buch beschreiben Jan van Helsing und ich auch die Reise durch eine Klarheit der sieben Ener­gie­zentren (Chakren) und was sie bewirken kann.

Auch möchte ich hier nochmals mit den Worten von unserem lieben Bruder Bruno Gröning dazu auf­rufen, jetzt unser Leben in die eigene Hand zu nehmen, anstatt sich von allen mög­lichen Medien und faulem Zauber berieseln zu lassen. Adams Erschaffung zeigt es uns sehr deutlich: Wache auf aus Deiner selbst­er­schaf­fenen Lethargie.

Fol­gende Worte Bruno Grö­nings (die er wählte, damit es die Men­schen der dama­ligen Zeit auch auf­nehmen konnten) ver­deut­lichen und erklären die Ent­stehung der Krankheiten:

„Wie ist es über­haupt dazu gekommen, dass der Mensch krank geworden ist? Der ursprüng­liche Mensch war nicht krank. Die Men­schen sind schlecht geworden, immer schlechter, von Gene­ration zu Gene­ration. Die Schlech­tigkeit hat so weit um sich gegriffen, dass es bald nicht mehr möglich ist, zu leben. Zank und Streit selbst in den Familien, mehr Krieg als Frieden unter den Völkern! Die Sorgen brachten das see­lische Leid über die Menschheit, und sie haben so tief Wurzeln gefasst, dass die Men­schen krank werden mussten. Einer belastet see­lisch den anderen. Die Men­schen sind ver­bildet, sie haben sich vom Natür­lichen ent­fernt, viele haben den Glauben an Gott ver­loren. Wer aber vom gött­lichen Weg abkommt, der kommt auch von seiner Gesundheit ab.“

Wie wäre es daher mit fol­gender Sicht­weise: Wir Men­schen (Götter und Göt­tinnen) sind die Raum­flotte Gottes und unsere Antriebs­kraft, wie auch der Stoff, aus dem unsere Raum­schiffe bestehen, ist die Liebe.

Möge die all-durch­strö­mende Liebe Gottes Dich immer­während segnen und möge der Segen der Liebe Dich erheben.

Herz­lichst, Johannes