Wahr­schein­lichkeit von China mit Bio­waffen ange­griffen zu werden: hoch! USA bereiten sich offen­sichtlich vor

Hoppla: Wir sind über zwei Mel­dungen gestolpert, die auf den ersten Blick nichts mit­ein­ander zu tun haben (zwei Bau­stellen), hinter denen sich aber die selbe Prä­misse zu ver­bergen scheint: Die USA halten einen Angriff mit einer Bio­waffe aus China für wahr­scheinlich, die ent­spre­chende Gefahr offen­sichtlich für hoch und bereiten sich darauf intensiv vor. Dass die Wahr­schein­lichkeit, Ziel eines Bio­waf­fen­an­griffs durch China zu werden, als Folge der SARS-CoV‑2 Pan­demie für hoch ein­ge­schätzt wird, wirft ein bezeich­nendes Bild auf die Frage nach dem Ursprung von SARS-CoV‑2.

Beginnen wir mit dem ersten Fundstück:

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Im letzten Herbst haben die USA die Tra­dition der Plan­kriegs­spiele, bei denen sich Taiwan, US-Stütz­punkte im Pazifik (Guam etc.) und Flug­zeug­träger-Gruppen in der Süd­chi­ne­si­schen See einem chi­ne­si­schen Angriff aus­ge­setzt sehen, wieder auf­ge­nommen, dieses Mal und erstmals ist der chi­ne­sische Angriff zunächst ein bio­lo­gi­scher.

“Last fall, the U.S. Air Force simu­lated a con­flict set more than a decade in the future that began with a Chinese bio­lo­gical-weapon attack that swept through U.S. bases and war­ships in the Indo-Pacific region. Then a major Chinese military exercise was used as cover for the deployment of a massive invasion force. The simu­lation cul­mi­nated with Chinese missile strikes raining down on U.S. bases and war­ships in the region, and a lightning air and amphi­bious assault on the island of Taiwan.

The highly clas­sified war game, which has not been pre­viously made public, took place less than a year after the coro­na­virus, repor­tedly ori­gi­nating in a Chinese market, spread to the crew of the USS Theodore Roo­sevelt air­craft carrier, taking one of the U.S. Navy’s most signi­ficant assets out of commission.”

Im Herbst des letzten Jahres hat die U.S. Air Force einen mili­tä­ri­schen Kon­flikt simu­liert, der mehr als 10 Jahre in der Zukunft spielt und mit einer chi­ne­si­schen Attacke, die mit Bio­waffen auf U.S. Stütz­punkte und Kriegs­schiffe in der Indo-pazi­fi­schen Region beginnt. Ein Groß­ma­növer wird von den Chi­nesen genutzt, um eine Inva­si­ons­streit­macht [in Richtung Taiwan] auf den Weg zu bringen. Der Höhe­punkt der Simu­lation war mit Chi­ne­si­schen Rak­ten­an­griffen auf U.S. Stütz­punkte und Kriegs­schiffe in der Region erreicht und einen Blitz­krieg aus der Luft und von Wasser aus gegen China.

Das geheime Kriegs­spiel, das erst vor kurzem bekannt wurde, fand weniger als ein Jahre nach dem Aus­bruch von SARS-CoV‑2, das seinen Ursprung in China genommen hat, statt, in dessen Verlauf die Besatzung der des Flug­zeug­trägers USS Theodore Roo­sevelt infi­ziert und eines der wich­tigsten Schiffe der U.S. Navy außer Gefecht gesetzt wurde.

Und noch während die US-Ame­ri­kaner ihr Kriegs­spiel abge­halten haben, hat China einmal mehr für Fakten gesorgt und sich nicht nur Hongkong ein­ver­leibt, sondern auch die Über­griffe in Tai­wa­ne­sische Gewässer und Tai­wa­ne­si­schen Luftraum zu einem fast nor­malen Vor­kommnis gemacht.

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Die zweite Nach­richt, die die erste Nach­richt ergänzt, hat das Texa­nische Unter­nehmen Biomed zum Gegen­stand. Dem Unter­nehmen wurde gerade ein Auftrag des DoD, des Department of Defense der USA zuge­teilt, der zwei Studien umfasst.

In einer ersten Studie soll unter­sucht werden, ob Zeo­lithe, die für ihre anti-bak­te­ri­ellen und anti-viralen Eigen­schaften bekannt sind, dann, wenn sie zur Ver­sie­gelung von Ober­flächen genutzt werden, einen Schutz vor leicht über­trag­baren Patho­genen wie SARS-CoV‑2 zu gewähr­leisten im Stande sind.

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“We aim to look at how fast the coating works, meaning how soon after coating a surface will it display anti­mi­crobial pro­perties … We will also look at how long the anti­mi­crobial pro­perties last on each surface, and of course, what microbes it works against.”

Wir beab­sich­tigen zu unter­suchen, wie lange es nach einer Beschichtung dauert, bis die Ober­fläche Eigen­schaften auf­weist, die gegen Mikroben (Viren und Bak­terien) wirkt. Wir wollen zudem unter­suchen, wie lange diese Eigen­schaften vor­halten und, selbst­ver­ständlich, vor welchen Mikroben sie schützen.

Der zweite Teil des For­schungs­auf­trags, der ein Volumen von 4,6 Mil­lionen US-Dollar hat, hat Was­ser­stoff­peroxid zum Gegen­stand. Was­ser­stoff­peroxid kann in geringer Kon­zen­tration ein­ge­setzt werden, um die Raumluft zu des­in­fi­zieren. Die For­schungs­frage, die unter­sucht werden soll, lautet, in welchem Ausmaß durch die Des­in­fektion von Raumluft mit Was­ser­stoff­peroxid die Ver­breitung von Viren und Bak­terien ver­hindert oder behindert werden kann.

Global Biode­fence zitiert Luis Mar­tinez-Sobrido, Pro­fessor bei Biomed mit den fol­genden Worten:

“Very low levels of hydrogen per­oxide are safe to breathe, so we are testing whether signi­fi­cantly low levels of hydrogen per­oxide gas, … can be pumped into con­tained spaces and inac­tivate microbes in an effort to reduce respi­ratory pathogens trans­mission, including SARS-CoV‑2, through the air. … “These tech­no­logies could greatly impact defense rea­diness by pro­viding proactive solu­tions for our military per­sonnel who often operate in close quarters …”

Geringe Mengen von Was­ser­stoff­peroxid können gefahrlos ein­ge­atmet werden. Wir unter­suchen vor diesem Hin­ter­grund ob sehr geringe Mengen von Was­ser­stoff­peroxid in eng umschlos­senen Räumen zuge­setzt werden kann, um dort Mikroben zu inak­ti­vieren und die Ver­breitung von Patho­genen, das schließt SARS-CoV‑2 ein, zu ver­hindern. … Diese Tech­no­logie kann einen erheb­lichen Effekt auf die Ein­satz­be­reit­schaft unseres Militärs als pro­aktive Lösungen haben.

  • Eine Simu­lation eines Kriegs­spiels, die auf der Annahme basiert, dass China die Welt mit Bio­waffen überzieht.
  • Ein For­schungs­projekt, das die Mög­lichkeit unter­sucht, Ober­flächen so zu ver­siegeln, dass sie gegen Bak­terien und Viren wirken.
  • Ein wei­teres For­schungs­projekt, das die Des­in­fi­zierung der Raumluft zum Gegen­stand hat, um die Ver­breitung von u.a. Viren zu verhindern.

Das sind keine Pro­jekte, die man durch­führt, wenn man SARS-CoV‑2 für ein kurzes Inter­mezzo hält, und es sind keine Pro­jekte, die man durch­führt, wenn man denkt, SARS-CoV‑2 sei ein Pathogen, das irgendwie und in jedem Fall ohne ein Zutun eines Labors von Fle­der­mäusen, die es nicht auf Men­schen über­tragen können, über einen bislang unbe­kannten Zwi­schenwirt auf Men­schen über­ge­sprungen ist.


Quelle: sciencefiles.org