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Die Euro­päische Kom­mission plant, Infor­ma­tionen über Aliens und UFOs zu zen­sieren, obwohl laufend neue Regie­rungs­do­ku­mente über das Phä­nomen frei­ge­geben werden – Teil 1 (+Videos)

Anfang März 2021 wurde bekannt­ge­geben, dass die Euro­päische Kom­mission bzw. ihre Abteilung Defense Industry and Space (DEFIS) ange­kündigt hat, bald Online-Des­in­for­ma­tionen und offene Dis­kus­sionen im Netz bezüglich Themen wie Aliens und UFOs mittels Zensur zu bekämpfen. Doch wer ent­scheidet, welche Infor­ma­tionen und Fakten über das UFO-Phä­nomen real oder nicht real sind, und wer prüft die wahren Fakten? Wollen euro­päische Regie­rungen, deren Geheim­dienste und die Main­stream-Medien wei­terhin ihre erprobte Methode der Ver­schwö­rungs-Leugnung fort­setzen, obwohl immer mehr nach­weisbare und doku­men­tierte Belege für die Rea­lität des UFO-Phä­nomens vor­liegen – und das schon seit Jahrzehnten?

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Die Ankün­digung von DEFIS erfolgte über eine Twitter-Meldung und besagt in ihrem Wortlaut, dass Theorien über die Flache Erde oder die Rea­lität von Aliens oder UFOs, die seit Jahren ver­mehrt im Netz kur­sieren, mitt­ler­weile große Teile der Bevöl­kerung durch­dringen und daher „alle Sek­toren unserer (euro­päi­schen) Gesell­schaften bedrohen“ würden! Abhilfe sollen hierbei neue Gesetze mit der Bezeichnung Digital Ser­vices Act und Digital Markets Act schaffen, die von offi­zi­eller Stelle als wichtige Schritte bezeichnet werden, um Schaden von Ver­brau­chern und der digi­talen Wirt­schaft durch euro­päische Zen­sur­maß­nahmen abzu­wenden, indem man dies­be­züg­liche Fake-News durch selbst­er­nannte Fakten-Checker bekämpfen will. Jeden 2. April soll deshalb fortan der soge­nannte Inter­na­tional Fact Che­cking Day begangen werden.

Mit dem Fakten-Checken gibt es aber einige gra­vie­rende Pro­bleme, und viele unab­hängige Jour­na­listen sehen dahinter nichts weiter als poli­tische Pro­pa­ganda mäch­tiger Inter­es­sen­gruppen. Es gibt zum Bei­spiel ein Bewer­tungs­system von Fakten, bei dem Mel­dungen ent­weder falsch, fast falsch, halbwahr, fast wahr und ganz wahr sein sollen. Doch wie soll man Fakten als halbwahr oder fast falsch eigentlich bewerten, und warum werden diese Maß­stäbe der Fakten-Checker nicht auch bei sämt­lichen Mel­dungen der Mas­sen­medien ein­ge­setzt, um sie zu überprüfen?

Die soge­nannte fak­tische Wahrheit ist oft nur schwer zu prüfen, spe­ziell wenn poli­tische Ideo­logien und Inter­essen die Moti­vation dahinter dar­stellen. Wenn Fakten-Checker nicht unab­hängig ope­rieren können, müssen wir in ihnen eine weitere Mani­fes­tation von Fake-News sehen, denn auf sozialen Medien wie Twitter oder Facebook, die kon­ser­vative Mel­dungen zen­sieren oder Aufrufe zum Mas­senmord stehen lassen, ver­sagen die Fakten-Checker und Richt­linien der Tech-Unter­nehmen offenbar oder sehen einfach darüber hinweg. So werden dort auf regel­mä­ßiger Basis Nach­rich­ten­ar­tikel als Des­in­for­mation dekla­riert, obwohl sie durchaus einen wahren Hin­ter­grund besitzen. Die Zensur geht somit von ein­fluss­reichen Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen und poli­tisch aktiven Grup­pie­rungen aus, die ver­suchen, die von ihnen erschaffene Wahrheit zu kon­trol­lieren, weil immer weniger auf­ge­klärte Men­schen den Mas­sen­medien vertrauen.

Deshalb ver­wundert es auch nicht, dass die größten Finan­ciers der Fakten-Checker eigene Inter­essen ver­folgen. Viele von ihnen werden unter anderem von der Open Society Foun­dation von George Soros finan­ziert, die Mil­li­arden von Euro inves­tiert, um die Mei­nungs­bildung im Netz zu steuern. Deshalb kann man die meisten Fakten-Checker einfach als einen ver­län­gerten Arm der links­ge­rich­teten Main­stream-Medien betrachten, die behaupten, ein Monopol auf die Wahrheit zu besitzen! Die Wahrheit ist jedoch, dass wir uns bald mit einem per­fiden System der totalen Zensur kon­fron­tiert sehen, dass dem oft zitierten Wahr­heits­mi­nis­terium in dem dys­to­pi­schen Roman „1984“ immer mehr ähnelt oder es sogar übertrifft.

 

Auch Tech-Giganten wie Google haben bereits vor geraumer Zeit ange­kündigt, gegen soge­nannte Ver­schwö­rungs­theorien im Netz vor­gehen zu wollen. Diese neue Zen­sur­welle kommt anscheinend in letzter Zeit so richtig in Fahrt und die Euro­päische Kom­mission hat dabei aus­ge­rechnet Dis­kus­sionen über kon­tro­verse Theorien zur Flachen Erde, über UFOs und Außer­ir­dische als wich­tigste Punkte im Sinn. Warum ist das so? Mit dem EU Digital Ser­vices Act soll demnach ein Plan for­mu­liert werden, der in den kom­menden Monaten aus­ge­führt werden soll, um dies­be­züg­liche Online-Infor­ma­tionen offenbar durch Fakten-Checker pau­schal als Des­in­for­mation zu brand­marken! Zur Theorie der Hohlen Erde, die ich in meinen Büchern behandle, wurde jedoch seitens der EU-Kom­mission noch nicht offi­ziell Stellung bezogen, doch der EU-Plan folgt einer sich rasch ent­wi­ckelnden Agenda der Kon­trolle der Mas­sen­medien und des Internets, um kon­tro­verse Fakten und Infos vor der all­ge­meinen Öffent­lichkeit fern­zu­halten und um poli­tische Ziele umzu­setzen. Spe­ziell das UFO-Phä­nomen steht hier im Ram­pen­licht oder im Fokus der Zen­soren, die die Ver­breitung solcher Nar­rative per Gesetz ein­schränken wollen, weil sie eine große Gefahr darin sehen! Natürlich kur­sieren eine Menge von Des­in­for­ma­tionen im Netz, doch jeder mündige Bürger sollte sich selbst seine Meinung bilden und ent­scheiden können, welchen Infor­ma­tionen er Glauben schenkt und welchen nicht.

Wie wollen selbst­er­nannte Fakten-Checker bestimmen, was Des­in­for­mation ist und was nicht? Hat man viel­leicht sogar vor, fak­tisch wahre Infor­ma­tionen und Inhalte zu zen­sieren, weil die Offen­legung des UFO-Phä­nomens ein gigan­ti­sches Problem für die Regie­rungen der Welt dar­stellt? Wenn dieses Gesetz umge­setzt werden kann, dann hat die Öffent­lichkeit viel­leicht nicht mehr die Mög­lichkeit über solch span­nende Infor­ma­tionen im Netz zu dis­ku­tieren oder auf Alter­nativ-Nach­rich­ten­por­talen darüber zu lesen. Es ist bekannt, dass Infor­ma­tionen über das UFO-Phä­nomen seit Jahr­zehnten der strengsten Geheim­haltung unter­liegen und die meisten Regie­rungen der Welt noch immer leugnen, dass das Phä­nomen real ist, obwohl ihre Geheim­dienste die Wahrheit kennen. Seit einiger Zeit gibt es Anstren­gungen der US-Navy, authen­tische mili­tä­rische Infor­ma­tionen über die Existenz von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten in unserer Erd­at­mo­sphäre zu ver­öf­fent­lichen, bei denen es sich mög­li­cher­weise um nicht-irdische Raum­schiffe handeln könnte, die unter der Kon­trolle von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen stehen. Der Öffent­lichkeit ist dabei klar geworden, dass dieses in den Main­stream-Medien meist lächerlich gemachte UFO-Phä­nomen von den wich­tigsten Regie­rungen der Welt in den letzten Jahr­zehnten intensiv stu­diert worden ist, bis es schließlich seit dem Jahr 2019 seitens der US-Navy zur Bestä­tigung der realen Existenz von nicht iden­ti­fi­zierten Luft-Phä­no­menen bzw. unbe­kannten Flug­ob­jekten mit erstaun­lichen Flug­ei­gen­schaften gekommen ist.

 

UFO-Enthu­si­asten waren begeistert und ver­langen jetzt Ant­worten, wer diese Flug­ob­jekte steuert, und ob es sich wirklich um außer­ir­dische Intel­li­genzen oder fern­ge­steuerte Objekte handelt. Das wirft dann weiter die Frage auf, ob die US-Regierung sich tat­sächlich im Besitz von UFO-Wracks und toten Körpern von außer­ir­di­schen Wesen befindet. Vor­gänge, über die man schon seit dem Jahr 1947 dis­ku­tiert, als sich der welt­be­kannte Roswell-Zwi­schenfall ereignet hat. Bestä­tigung für den Absturz eines außer­ir­di­schen Raum­schiffs erhalten wir nicht nur aus mitt­ler­weile ver­öf­fent­lichten und frei­ge­ge­benen Regie­rungs­do­ku­menten, sondern auch durch die Ent­hül­lungen einer stetig wach­senden Anzahl von glaub­wür­digen poli­ti­schen und mili­tä­ri­schen Whist­le­b­lowern, die allesamt erklären, dass ver­schie­den­artige außer­ir­dische Spezies die Erde besuchen und die Menschheit studieren.

Diese gefähr­lichen Ent­hül­lungen von Geheim­in­for­ma­tionen zeigen mitt­ler­weile starke Aus­wir­kungen, und immer mehr auf­ge­klärte Men­schen glauben an die Existenz von UFOs, an Besuche von Außer­ir­di­schen oder an die Existenz von ver­lo­renen Hoch­zi­vi­li­sa­tionen wie Atlantis in der fernen Ver­gan­genheit unseres Pla­neten Erde. Wobei die Theorien des wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments, die uns in allen Bil­dungs­ein­rich­tungen ein­ge­trichtert werden, gleich­zeitig mehr und mehr an öffent­lichen Zuspruch ver­lieren. Deshalb haben einige Aka­de­miker unlängst ange­kündigt, aktiv gegen diese alter­na­tiven Theorien über Aliens, UFOs und Atlantis vor­zu­gehen, da sie immer mehr Anhänger durch ver­öf­fent­lichte Infor­ma­tionen über diese Themen im Internet finden!

 

Ein Aspekt davon sind die Initia­tiven von Sozial-Inge­nieuren, die ihre im Grunde unbe­weis­baren Main­stream-Theorien der Natur­wis­sen­schaft für eine geplante Umwandlung der Gesell­schaft benö­tigen, und das Estab­lishment deshalb gegen Alter­nativ-Theorien vor­gehen will, selbst wenn sie von aner­kannten wis­sen­schaft­lichen Experten for­mu­liert wurden! Auf diese Umstände gehe ich sehr aus­führlich in meinem Buch MiB Band 2 ein. Außerdem ver­lieren viele Men­schen im Rekord­tempo das Ver­trauen in Regie­rungen und die Mas­sen­medien, weil ihre poli­tische Agenden und ihre Pro­pa­ganda immer offener zu Tage treten und viele davon durch und durch aus Lügen oder Halb­wahr­heiten bestehen.

Deshalb besteht für die Gesell­schaft kein Anlass mehr, diesen offi­zi­ellen Quellen Ver­trauen zu schenken und darum sehen sich Wahr­heits­sucher an anderen Orten um und suchen nach Alter­nativ-Infor­ma­tionen im Netz. Niemals zuvor in der bekannten Geschichte besaß die globale Menschheit ein Instrument wie das moderne Internet, um sich umfassend über alle Themen von Interesse zu infor­mieren, über die man fast nichts in Bil­dungs­ein­rich­tungen oder den Main­stream-Medien erfahren kann. Heute kann jedermann gege­be­nen­falls selbst­ständig sen­sible Infor­ma­tionen schnell ver­öf­fent­lichen und ver­breiten, wenn er einen Zugang zum Netz hat. Das bedeutet natürlich gleich­zeitig, dass die Mas­sen­medien die Kon­trolle über die Mei­nungs­bildung der Öffent­lichkeit zu ver­lieren drohen und dadurch ihr Monopol unter­gehen sehen – und damit schwindet auch der kon­trol­lie­rende Ein­fluss der herr­schenden Eliten über die Gesellschaft.

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Themen wie die Theorien zur Flachen Erde oder Infor­ma­tionen über das UFO-Phä­nomen sind in den letzten Jahren über die Pop­kultur langsam zum Main­stream geworden, besonders in west­lichen Nationen. Selbst renom­mierte euro­päische Tages­zei­tungen berichten nun regel­mäßig über solche Phä­nomene, weil der­artige Berichte Auflage erzielt und auf großes Interesse bei den Lesern stoßen. Die QAnon-Bewegung hat eben­falls viel bewirkt und schließlich die Auf­merk­samkeit der Mas­sen­medien auf sich gezogen, die ihrer­seits behauptet haben, dass es sich bei den Mel­dungen von QAnon um reine Ver­schwö­rungs­theorien handelt, obwohl die Leute hinter QAnon bis heute nicht ent­tarnt werden konnten.

Dennoch werden Anhänger von QAnon nicht als frei­heits­lie­bende Patrioten hinter Donald Trump wahr­ge­nommen, sondern in der Presse als ver­rückte Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker bezeichnet, die eine Gefahr für die Demo­kratie dar­stellen. Jetzt besteht der Plan der Eliten offenbar darin, alle Corona-Leugner, QAnon-Anhänger, Anhänger der Theorien der Flachen Erde mit den UFO-Enthu­si­asten in einen Topf zu werfen und zu ver­un­glimpfen – und das gibt erneuten Anlass zur stär­keren Zensur im Netz. Das kann mündige Bürger aber nicht davon abhalten, nach authen­ti­schen alter­na­tiven Infor­ma­tionen im Netz Aus­schau zu halten, sich zu bilden und ein neues Bewusstsein zu schaffen, um sich darauf zu kon­zen­trieren, eine Ver­än­derung der alten ver­här­teten Struk­turen herbeizuführen.

Denn die Regie­rungen in Koope­ration mit den Big Tech Unter­nehmen arbeiten unter Hoch­druck daran, dass keine objek­tiven Studien und Dis­kus­sionen über solch kon­tro­verse Themen mehr statt­finden können, weil es sich laut ihren bezahlten Fakten-Che­ckern um Des­in­for­mation oder Fake-News handeln soll. Selbst Kanäle und Konten in sozialen Medien, die aus­ge­zeichnete und glaub­würdige Infor­ma­tionen und Doku­men­ta­tionen prä­sen­tiert haben, die mit glaub­wür­digen Quellen ver­sehen sind, wurden plötzlich kom­men­tarlos gesperrt und gelöscht und schließlich hat man, wie ange­kündigt, bereits geplant, sämt­liche Online-Infor­ma­tionen über solche Themen online zu zen­sieren. Das geschieht aus­ge­rechnet in einer Zeit, in der nam­hafte Ange­hörige der US-Navy und sogar US-Sena­toren offi­ziell bestä­tigen, dass das UFO-Phä­nomen keine Ver­schwö­rungs­theorie dar­stellt und diese glaub­wür­digen Quellen vor­haben, den Schleier zu lüften, der diese globale Kon­tro­verse und mili­tä­rische Geheim­haltung umgibt. Deshalb mutet es umso befremd­licher an, dass die EU ihre neue Digi­tal­stra­tegie darauf auslegt, solche inter­na­tio­nalen Ent­hül­lungen zu bekämpfen. Wobei UFO-For­schern in Europa schon lange klar geworden ist, dass in der EU nicht so frei über das UFO-Phä­nomen berichtet wird wie in den USA, wobei bri­tische Main­stream-Medien die große Aus­nahme bilden und die Offen­legung unterstützen.

Wir dürfen dabei nicht ver­gessen, dass Jean Claude Juncker als ehe­ma­liger Leiter der Euro­päi­schen Kom­mission per­sönlich im Jahr 2016 vor der EU Kom­mission eine seltsame Rede gehalten hat, in der der ange­kün­digte EU-Aus­tritt Brexit das Thema war. Juncker ver­kündete vor allen ver­sam­melten Welt­führern, dass Anführer anderer Pla­neten über den EU-Aus­tritt nicht begeistert wären: „Ich habe viele Führer anderer Pla­neten gesehen, getroffen und gehört, und sie sind sehr besorgt, weil sie sich über den Kurs wundern, den die EU ein­schlagen wird. Wir müssen also sowohl die Europäer als auch die­je­nigen, die uns von weitem beob­achten, beru­higen.“ Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker waren über diese Aussage begeistert und stellten im Netz die Frage, wann die Invasion der Aliens, die uns beob­achten, statt­finden wird. War es also nur ein Ver­sprecher oder gab Juncker vor­sätzlich der ganzen Welt bekannt, dass wir von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen stu­diert und unsere Regie­rungen von ihnen kon­tak­tiert werden?

Während der gerade statt­fin­denden Dis­kussion in der EU Kom­mission über die Zensur von UFO-Inhalten im Netz, hat zum Bei­spiel die bri­tische Tages­zeitung „The Sun“ am 16. Februar 2021 eine neue Meldung ver­öf­fent­licht, die abermals für inter­na­tio­nales Auf­sehen gesorgt hat. Die Schlag­zeile lautete, dass das ame­ri­ka­nische Pen­tagon bekannt­ge­geben hat, Wracks von UFO-Abstürzen getestet zu haben! Experten sind seitdem der Meinung, dass sich unser mensch­liches Leben und unsere ganze Rea­lität durch diese Ent­hül­lungen nach­haltig für immer ver­ändern werden! Möglich wurden diese Ent­hül­lungen einmal mehr durch den ame­ri­ka­ni­schen „Freedom of Infor­mation Act“ zur Infor­ma­ti­ons­freiheit und dem Inhalt eines Briefs, der auf Anfrage der „The Sun“ über die Tests an UFO-Wracks frei­ge­geben worden ist. Der erste UFO-For­scher, der darüber berichtet hat, war Anthony Bra­galia, und das UFO-Portal „The Black Vault“ hat die Geschichte sofort auf­ge­griffen und ver­breitet. Anthony Bra­galia schrieb zuvor an das US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium und ver­langte nach authen­ti­schen Infor­ma­tionen über UFO-Wracks, Meta-Mate­rialien von UFOs und die Ergeb­nisse von Tests mit diesen exo­ti­schen und mut­maßlich außer­ir­di­schen Technologien.

Tat­sächlich hat das US-Minis­terium dar­aufhin 154 Seiten von Test­re­sul­taten ver­öf­fent­licht, die mit UFO-Wracks durch­ge­führt worden sind. Dies beinhaltete Tests an einem rät­sel­haften, Alu­minium ähn­lichen Metall namens Nitinol, das bereits seit dem Roswell-Vorfall bekannt geworden ist, es handelt sich hier laut Doku­menten um ein Erin­ne­rungs-Metall, dass immer wieder seine ori­ginale Form annimmt, selbst wenn man es zuvor faltet oder ver­biegt. Dieses Nitinol ist nicht mit einer anderen Legierung zu ver­wechseln, die eben­falls diesen Namen besitzt und aus Nickel und Titan besteht. Andere Meta-Mate­rialien von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten besitzen laut den Unter­lagen die erstaun­liche Fähigkeit, Dinge für das mensch­liche Auge unsichtbar zu machen oder die Licht­ge­schwin­digkeit zu redu­zieren! Letzt­endlich war die wich­tigste Ent­hüllung aber dennoch, dass sich die US-Regierung tat­sächlich im Besitz von authen­ti­schen UFO-Wracks befindet!

 

Anthony Bra­galia hat aus diesen Resul­taten abge­leitet, dass exo­tische außer­ir­dische Tech­no­logien im Auftrag der US-Regierung getestet und rück­ent­wi­ckelt worden sind und daraus futu­ris­tische Mate­rialien und Tech­no­logien auf Erden ent­standen, die bald unser Leben und unsere Zivi­li­sation grund­legend ver­ändern könnten! Auch Bra­galia ist der Ansicht, dass ein Teil dieser getes­teten Tech­no­logie vom berühmten Roswell-Absturz im Jahr 1947 stammt, bei dem ein UFO in New Mexico abge­stürzt ist. Das damals geborgene Nitinol, dass Sol­daten zuerst für Alu­mi­ni­um­folie gehalten haben, besaß erstaun­liche Erin­ne­rungs-Fähig­keiten, man konnte es falten oder zer­knittern, doch wenn man es wieder los­ge­lassen hat, schnellte es auto­ma­tisch in seine alte Form zurück, und es waren danach keine Säume oder Knit­ter­falten zu erkennen, denn das exo­tische Material glättete sich selb­ständig. Dieser Vorgang wurde von ver­schie­denen Roswell-Zeugen bekundet. Bislang wurde vom Pen­tagon aller­dings noch nicht bestätigt, dass Nitinol wirklich einen außer­ir­di­schen Ursprung besitzt, weil dies­be­züg­liche Regie­rungs­do­ku­mente laut den Infor­ma­tionen von Bra­galia noch immer der Geheim­haltung unterliegen.

Wenn Sie schon jetzt mehr über die größten Geheim­nisse erfahren wollen, die sich hinter dieser Ver­tu­schung und Geheim­haltung ver­bergen, lesen Sie die Bände meiner MiB-Qua­dri­logie mit dem aktu­ellen Band 4. Darin erläutere ich nicht nur, warum in den ver­gan­genen Jahr­zehnten eine strikte Geheim­haltung über diese Phä­nomene ver­hängt wurde, sondern auch, was tat­sächlich beim Roswell-Absturz vor­ge­fallen ist. Viele Whist­le­b­lower und ehe­malige Regie­rungs­wis­sen­schaftler haben ihr Schweigen gebrochen und berichten von schier unglaub­lichen Vorgängen.

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