Warum der Mond hohl ist und absichtlich im Erd­orbit geparkt wurde (+Video)

Ein Jour­nalist sagt: „Der Mond ist eine intel­li­gente Maschine, die die Erde beob­achtet und kon­trol­liert.“ Linda Moulton Howe, inves­ti­gative Jour­na­listin, hat ein unglaub­liches Video-Zeugnis ver­öf­fent­licht, in dem erklärt wird, warum der Mond nicht das ist, was wir denken.

„Es ist eine Com­puter-Maschine, die die Erde betrachtet, beob­achtet und kon­trol­liert „, erklärt Linda im Interview mit UAMN TV.

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Bereits 1962 ver­öf­fent­lichte NASA-Wis­sen­schaftler Gordon Mac­Donald eine Studie, in der er sagte: „Tat­sächlich sieht der Mond eher aus wie ein hohler Körper, der sich von einer homo­genen Sphäre unterscheidet.“

Zwei rus­sische Wis­sen­schaftler, Mikhail Vasin und Alex­ander Shcher­bakov, ver­öf­fent­lichten einen Artikel im sowje­ti­schen Sputnik-Magazin mit dem Titel „Is the Moon the Creation of Alien Intelligence“.

Vasin und Shcher­bakov schlugen vor, dass der Mond ein natür­licher Welt­raum­körper war, der von außer­ir­di­schen Inge­nieuren in eine künst­liche Struktur umge­wandelt wurde. Diese schmolzen den ursprüng­lichen festen Kern, lagerten die geschmolzene Lava auf der Mond­ober­fläche ab und schufen einen inneren Mondraum, der durch eine künst­liche Hülle unter dem äußeren geschützt war durch eine Schale, die wir als Mond­ober­fläche kennen.

Die Alien-Rasse hat dann ihr gigan­ti­sches UFO aus Gründen, über die wir nur spe­ku­lieren können, in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht.

Ein Teil der Beweise, die Vasin und Shcher­bakov zur Unter­mauerung der Theorie vor­legten, dass der Mond eine innere Hülle aus starkem hoch­festem tech­ni­schen Material hat, war, dass Mond­krater, die durch den Auf­prall von Gesteinen mit großem Weltraum ent­standen sind, im All­ge­meinen flacher als erwartet sind und dass der Boden des Mondes im All­ge­meinen flacher ist als erwartet und das die Krater dazu neigen, flach oder konvex zu sein.

Laut den Theo­re­tikern deutet dies darauf hin, dass große Meteore, die auf die Mond­ober­fläche treffen, nicht tiefer ein­dringen können, weil sie auf eine undurch­dring­liche Innen­schale aus hoch­festem Material treffen.

Vasin und Shcher­bakov schlugen daher vor, dass der Mond aus einer natür­lichen fel­sigen äußeren Schicht besteht, die nur etwa drei Kilo­meter dick ist, und einer inneren Schale, die bis zu 32 Kilo­meter dick ist. Unterhalb der inneren Hülle befindet sich ein Hohlraum, der eine „Atmo­sphäre“ ent­halten könnte, um das Leben von Außer­ir­di­schen zu unterstützen.

Die von beiden Experten vor­ge­schlagene Theorie schlägt Argu­mente vor, die die unzäh­ligen Rätsel um den Mond und seine Schöpfung erläutern. Ihr wis­sen­schaft­licher Artikel hat viele Fragen zum Mond und zu seiner Ent­stehung auf­ge­worfen, die sich damals kein anderer Wis­sen­schaftler traute auszusprechen.

Immerhin waren die füh­renden Experten davon über­zeugt, dass Erd­linge die einzige intel­li­gente Spezies im Uni­versum waren.

Obwohl ihre Studie heftig kri­ti­siert wurde, äußerten sich die beiden rus­si­schen Wis­sen­schaftler zum Mond und zu seinen unzäh­ligen Mys­terien. Sie deuten auf eine Theorie hin, dass der Mond kein Natur­sa­tellit ist, sondern ein Pla­netoid, der vor Mil­lionen Jahren von super fort­ge­schrit­tenen intel­li­genten Lebe­wesen buch­stäblich in den Grenzen des Uni­versums erschaffen wurde, die über Tech­no­logie ver­fügen, die wir nicht kennen.

Andere Befür­worter der aus­ge­höhlten Raum­schiff-Mond­theorie sind Don Wilson, der 1975 ein Buch „Our Mys­te­rious Spaceship Moon“ ver­öf­fent­lichte, und George H. Leonard in seinem 1976 erschie­nenen Buch „Someone Else is On the Moon“.

Einer der Haupt­gründe für die Annahme, dass der Mond hohl ist, ist laut Raum­schiff-Mond-Theo­re­tikern seine berechnete mittlere Dichte von 3,3 g / cm3 im Ver­gleich zu 5,5 g / cm3 auf der Erde.

Befür­worter der Raum­schiff-Mond­theorie behaupten, dass die uner­wartet niedrige mittlere Dichte des Mondes den NASA-Wis­sen­schaftler Gordon Mac­Donald zu der Bemerkung ver­an­lasste: „Die Daten erfordern, dass das Innere des Mondes eher einer Mulde als einer homo­genen Kugel ähnelt“

Sean C. Solomon vom MIT wird auch zitiert, er habe geschrieben, dass „die Lunar Orbiter-Expe­ri­mente unser Wissen über das Gra­vi­ta­ti­onsfeld des Mondes erheblich ver­bessert haben … was auf die erschre­ckende Mög­lichkeit hin­weist, dass der Mond hohl sein könnte.“

Ein Vorfall, den Raum­schiff-Mond-Theo­re­tiker häufig als Beweis dafür anführen, dass der Mond hohl ist, ereignete sich am 20. November 1969, als die Apollo 12-Besatzung das passive seis­mische Expe­riment durch Absturz des Apollo 12-Mond­moduls auf dem Mond durch­führte. Der Auf­prall ver­ur­sachte ein künst­liches Mond­beben, das den Mond fast eine Stunde lang „wie einen Gong“ nach­hallen ließ.

Eine ähn­liche Beob­achtung wurde während der Apollo 13-Mission gemacht, bei der Instru­mente Nachhall auf­zeich­neten, der länger als drei Stunden andauerte, ver­glichen mit einigen Minuten für die Erde, selbst bei großen Erdbeben.

Laut einem NASA-Dokument, das sich auf die Apollo 13-Mission von 1970 bezieht, „pas­siert nichts Ver­gleich­bares, wenn Objekte auf die Erde treffen.“

„Bereits im November 1969 hatten die Apollo 12-Astro­nauten ihre Mond­lan­de­fähre nach ihrer Rückkehr zum Kom­man­do­fahrzeug nach der Mond­lan­de­mission in den Mond stürzen lassen. Diese Mond­lan­de­fähre schlug mit einer Kraft von einer Tonne TNT ein. Die Stoß­wellen bauten sich auf. Die Infor­ma­tionen aus diesen beiden künst­lichen Mond­beben führten zu einer erneuten Über­prüfung der Theorien über das Mon­dinnere. Zu den rät­sel­haften Merk­malen zählen der rasche Aufbau des Gipfels und der anhal­tende Nachhall.“

Theo­re­tiker des Raum­schiff­mondes behaupten, dass der Mond als natür­licher Satellit eine uner­hörte Anomalie ist, die offen­sichtlich zu groß ist, um auf natür­liche Weise in der Erd­um­laufbahn erfasst zu werden, wie Isaac Asimov in seinem 1974 ver­öf­fent­lichten Buch „Asimov on Astronomy“ bestätigte.

Aber wenn der Mond eigentlich das Ergebnis oder das Produkt einer fort­ge­schrit­tenen außer­ir­di­schen Rasse wäre, hätten wir dann keine Beweise für ihre Existenz auf dem Mond gefunden?

Laut einigen haben wir diese Beweise bereits. Einige Wis­sen­schaftler und ins­be­sondere NASA-For­scher Otto Binder sind davon über­zeugt, dass ver­schiedene Ama­teure-Radio­for­scher es geschafft haben, geheime Kom­mu­ni­kation mit Mission Control abzu­fangen, die nicht öffentlich gemacht wurden, als der erste Mann den Mond betrat.

Laut diesen – als lächer­liche Ver­schwö­rungs­theorie kri­ti­siert – haben Astro­nauten offenbar den Anblick außer­ir­di­scher Objekte auf dem Mond dis­ku­tiert. Sie sahen nicht nur, was außer­ir­dische Struk­turen zu sein schienen, sondern sahen offenbar flie­gende Unter­tassen, die am Rand eines Kraters sta­tio­niert waren.

Zur Ver­stärkung dieser Theorie hat Linda Moulton Howe weitere unglaub­liche Video-Zeug­nisse ver­öf­fent­licht, in denen sie erklärt, warum der Mond nicht das ist, was wir denken.

Was ist mit Neil Arm­strong, dem ersten Mann auf dem Mond, pas­siert, während er dort oben war. Nach der Apollo-Mission hat er sich als Person sehr ver­ändert! Es war gewarnt worden, die außer­ir­dische Präsenz dort oben nie zu erwähnen! „Auf dem Mond gibt es Leben wie im ganzen Uni­versum,“ sagt die Jour­nalist Moulton Howe.

https://youtu.be/mt9GnE_zJiE


Quelle: pravda-tv.com