Dr. Klaus Vol­kamer erklärt die “Dunkle Energie”

Dr. Klaus Vol­kamer ist ein Pionier der expe­ri­men­tellen Fein­stoff­lich­keits­for­schung, die sich streng an wis­sen­schaft­lichen Stan­dards ori­en­tiert. Er ant­wortet auf Fragen von genesis pro life und erklärt anschaulich und ver­ständlich dunkle Energie. Der Begriff “dunkle Energie” ist natürlich für viele erst einmal erschre­ckend und ver­bindet seit Jahr­hun­derten damit etwas unde­fi­nier­bares, nicht greif­bares, das Angst macht. Doch ist das richtig?

Was ist dunkle Energie?

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Dunkle Energie ist die Vis­Vi­talis – eine Fein­stoff­lichkeit mit nega­tivem Vor­zeichen. Es ist die Jahr­hun­derte lang gesuchte und ver­mutete Lebens­kraft. Sie begleitet uns ein Leben lang und wenn wir diese Energie nicht hätten, wären wir tot.

Es hat also nichts mit etwas Nega­tivem zu tun?

Nein. Die Wis­sen­schaft hat ihr nur den Namen Dunkle Energie gegeben, weil sie keine elek­tro­ma­gne­tische Wech­sel­wirkung hat. Man sieht sie also nicht, deshalb der Name dunkle Energie. Sie ist genau wie die dunkle Materie unsichtbar.

Was ist dann der Unterschied?

Fein­stoff­lichen Quanten tragen ent­weder ein posi­tives (+) oder ein nega­tives (-) Vor­zeichen. Sie wirken gra­vi­tativ (+) oder antigravitativ (-).

Die Minus-Quanten wirken ord­nungs­zer­störend auf Lebe­wesen und deren Gesundheit. Sie stellen offen­sichtlich die wis­sen­schaftlich intensiv gesuchte uni­ver­selle „dunkle Materie“ dar.

Die Plus-Quanten erklären die eben­falls wis­sen­schaftlich gesuchte uni­ver­selle „dunkle Energie“. Ihre uni­versell ver­brei­teten Felder bilden die Basis allen Lebens auf der Erde und im Universum.

Sie wirken anti­gra­vi­tativ, also ord­nungs­för­dernd auf Lebe­wesen und deren Gesundheit.

Fein­stoff­liche Plus­quanten wirken also entro­pisch und Minus-quanten wirken negentropisch.

Was ver­stehen wir unter fein­stoff­liche Materie?

Fein­stoff­liche Materie ist eine neue Kate­gorie von Materie und besteht nicht aus punkt­för­migen Ele­men­tar­teilchen, wie Elek­tronen, Pro­tonen oder Neu­tronen, sondern sie hat eine Feld­struktur, die sich räumlich aus­dehnt. Sie scheint feld­förmig, all­ge­gen­wärtig alles zu durch­dringen. An ihre Existenz müssen wir uns erst gewöhnen, da sie außerhalb unseres heu­tigen Welt­bildes liegt.

Inzwi­schen wurde wis­sen­schaftlich fest­ge­stellt, daß die dunkle Energie ca. 73% des Uni­versums aus­macht. Die dunkle Materie etwa 23%. Die rest­lichen 4% bilden das ab, was wir an Masse im gesamten Uni­versum sehen können. Die 96% aus dunkler Energie und dunkler Materie können wir als Bewusstsein bezeichnen. Für die meisten Men­schen machen jedoch nur die 4% des sicht­baren Uni­versums ihr kom­plettes Weltbild aus.

Kann diese fein­stoff­liche Materie über­haupt nach­ge­wiesen werden?

Der Nachweis einer bisher unbe­kannten, fein­stoff­lichen Materie führt über einen erwei­terten Raum- und Teil­chen­be­griff zu einer grund­le­genden Er-wei­terung der Physik, Chemie und Biologie.

In meinen Büchern habe ich ein­gehend dar­gelegt, dass die still­schwei­gende Annahme der Voll­stän­digkeit des heu­tigen Welt­bildes der Wis­sen­schaft unkorrekt ist und dass aus diesem Mangel schwer­wie­gende Kon­se­quenzen z.B. auch für unsere Gesundheit folgen.

Eine Methode, sich in das Unsichtbare voran zu arbeiten, besteht darin, mit Hilfe der von mir ent­wi­ckelten spe­zi­ellen Wie­ge­technik, ein neg­en­tro­pi­sches Feld nachzuweisen.

In beiden Mes­sungen mit dem genesis pro life Lebens­en­ergie Gene­rator ergaben sich signi­fi­kante Mess­ef­fekte in Mikro­gramm von ca. ‑8 und ‑11.

Das zeigt an, dass der Gene­rator eine fein­stoff­liche, neg­en­tro­pische, d.h. für bio­lo­gische Systeme rege­ne­rierend wir­kende, fein­stoff­liche (nicht elek­tro­ma­gne­tische) Feld-Strahlung besitzt. Diese ist heute phy­si­ka­lisch weit­gehend noch unbe­kannt. Gemäß der Fein­stoff­lich­keits­for­schung handelt es sich dabei um „dunkle Energie“.

Welche prak­ti­schen Schluss­fol­ge­rungen ergeben sich aus Ihren Messungen?

Mit dieser „dunklen Energie“ scheinen die Pro­dukte von genesis pro life zu arbeiten.

Mit meiner Wäge­technik ist damit auch eine bisher unbe­kannte und uner­forschte Ener­gieform nach­ge­wiesen worden.

Diese Energie, Vis­Vi­talis oder Lebens­en­ergie genannt, spielt bei allen Lebe­wesen die Haupt­rolle, um über­haupt zu existieren.

Auf den ersten Blick erscheinen die gemes­senen ‑8 oder ‑11 Mikro­gramm sehr wenig, doch wenn es mit der ent­spre­chenden Formel in Energie umge­rechnet wird, erhalten Sie durch die genesis pro life Pro­dukte eine unglaub­liche Ener­gie­menge zur Ver­sorgung von Men­schen, Tieren oder Pflanzen.

Das führt nach meinen Erkennt­nissen auch zur ener­ge­ti­schen Heilung, Rege­ne­ration und Ver­jüngung von Zellen.

Nach dieser uni­ver­sellen Lebens­kraft wurde bereits sehr lange gesucht.

Nun können die Men­schen diese lebens­för­dernde Energie mit den Pro­dukten von genesis pro life bewusst anwenden und zum Wohle aller für sich nutzen. 

Wir danken Dr. Vol­kamer für seine inter­es­santen Aus­füh­rungen. Viele Anwender von genesis pro life haben diese Energie bereits gefühlt und können nun sicher mit seinen Erklä­rungen bewusster damit umgehen.