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DUMBs: Es gibt unter­ir­dische Bunker für die Elite und deren sata­nische Rituale

Es gibt viele Artikel und Bilder von unter­ir­di­schen Bunkern, die die globale Elite gebaut hat, falls ein Welt­un­ter­gangs­sze­nario auf der Erd­ober­fläche ein­treten sollte.

Laut Steven D. Kelley, ehe­ma­liger CIA / NSA-Auf­trag­nehmer, gibt es eine riesige unter­ir­dische Stadt, in der Men­schen unter dem Getty Museum in Los Angeles leben.

Stevens Zwil­lings­bruder Norman hatte einige Gebiete unter dem Getty Museum bereist. Er sah einen Raum voller Waffen. Er bemerkte, dass die Auf­zugstür so gebaut war, dass sie einer nuklearen Explosion standhielt.

Ein Hell­seher, der sich mit Fern­sicht aus­kannte, gab detail­lierte Infor­ma­tionen über die Gestaltung des Getty-Museums.

Der fol­gende Link enthält frei­ge­gebene CIA-Doku­mente zur Remote-Fern­sicht. https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP96-00787R000300110001‑8.pdf

Nach­folgend finden Sie einen Auszug aus Steven D Kelleys Buch „Lasers Cavers and Magic“:

Jetzt hatte Norman eine Freundin, die im Osten lebte und eine Art ost­eu­ro­päi­sches blaues Blut war. Sie hieß Bora und lebte in einem großen Her­renhaus, hatte viel Geld und war eine begabte Hell­se­herin. Bora war auch sehr geschickt in der Fernsicht.

Dies ist der Prozess, bei dem ein Hell­seher reisen oder mit­hilfe der Astral­pro­jektion jeden Ort besuchen und beob­achten kann, was sich dort befindet. Dies ist gut doku­men­tiert als etwas, was die CIA getan hat, um Infor­ma­tionen über Feinde zu sammeln, und wurde im Film „Männer, die auf Ziegen starren“ illustriert.

Es gibt ein groß­ar­tiges Buch über Fern­sicht von Joe Moneagle mit dem Titel „Mind Trek“. In seinem Buch berichtet Joe über seine Erfah­rungen bei der Regierung, die mehr als siebzehn Jahre im geheimen Star Gate-Pro­gramm gear­beitet haben, bei dem Hell­seher wie Joe Fern­sicht-Fähig­keiten ein­setzten, um Infor­ma­tionen zu sammeln.

Bora wurde gebeten, ihre Fähig­keiten ein­zu­setzen, um das Getty zu besuchen und unter dem Museum zu erkunden. Bora kam nach Kali­fornien und ging ins Museum.

In dieser Nacht ging sie zurück zum Haus meines Bruders und nutzte die Fern­sicht, um eine Reise tief unter dem Gebäude auf den Santa Monica Moun­tains zum Getty zurück­zu­kehren. Was sie später berichtete, würde uns zum Teufel erschrecken und einen Moment der Angst erzeugen, dass wir mit Sicherheit getötet werden würden.

Bora sagte, dass der Aufzug, den mein Bruder gesehen hatte, mehrere Meilen her­un­ter­ge­fahren war. Es wurden keine Kabel ver­wendet, sondern eine Art fort­schritt­licher Magnet­an­trieb, um auf und ab zu fahren.

Die erste Ebene, die sie erreichte, beher­bergte zwei­hundert Hell­seher, von denen sie sagte, sie seien Ex-Militärs, die da waren, um Fern­sicht-Ein­brüche anderer Hell­seher zu besiegen, die ver­suchten, unter ihnen nach­zu­for­schen. Anscheinend schei­terten sie.

Sie sagte, dass sich dar­unter mehrere Kon­struk­ti­ons­ebenen befanden, die aus großen Tunneln bestanden, die wie Speichen auf einem Rad von einer zen­tralen Nabe aus­strahlten. In diesen Tunneln befinden sich Wohn­be­reiche und Unter­stüt­zungs­ein­rich­tungen, wie Sie sie für eine Stadt benö­tigen würden. Dort lebten Menschen.

Sie sagte, dass alles äußerst luxuriös sei, mit großen Mengen an Kunst­werken, feinem Marmor und Gold­ar­ma­turen. Sie sagte, es schien zusätz­liche Ein­gänge zu dieser unter­ir­di­schen Stadt zu geben, die zu Pri­vat­häusern in der Nähe des Museums führten. Sie berichtete, dass die Beleuchtung und der Strom­ver­brauch in dieser Stadt von einer fort­schritt­lichen Tech­no­logie zu sein schienen, die uns an der Ober­fläche nicht zur Ver­fügung stand.

Bora beschrieb auch einen Transport, der wie ein Zug war, der sich von diesem Komplex aus mit Höchst­ge­schwin­digkeit in zwei Rich­tungen bewegte. Eine Richtung ging auf See und unter­ir­disch und tauchte an einer ähn­lichen Basis unter der Insel Santa Catalina auf, wo Zugang zu einem U‑Boot-Hafen bestand.

Die andere Richtung führte zu einem zusätz­lichen unter­ir­di­schen Komplex unterhalb der Mili­tär­basis des China Lakes und von dort zu wei­teren Stütz­punkten Bora beschrieb auch einen Transport, der wie ein Zug war, der sich von diesem Komplex aus mit Höchst­ge­schwin­digkeit in zwei Rich­tungen bewegte. …

In dem fol­genden Artikel wurde die für die Ver­folgung in unter­ir­di­schen Tunneln ent­wi­ckelte Tech­no­logie erörtert

2010 ent­wi­ckeln Pen­tagon- und DARPA-Wis­sen­schaftler ein System zur Ver­folgung von Men­schen in unter­ir­di­schen Tunneln. GPS-Systeme zur Ver­folgung auf der Erd­ober­fläche waren unwirksam.

(PhysOrg.com) – Das US-Militär unter­sucht die Mach­barkeit eines Systems, das es ihnen ermög­lichen könnte, in feind­lichen unter­ir­di­schen Tunneln, einer Umgebung, in der GPS nicht funk­tio­niert, genau zu navigieren.

US-Mili­tär­sa­tel­liten liefern GPS-Signale (Global Posi­tioning System), die von Mil­lionen von Geräten ver­wendet werden, dar­unter Navi­ga­ti­ons­systeme für Auto­sa­tel­liten und Smartphones.

GPS benötigt jedoch eine Sicht­ver­bindung zu den Satel­liten, die nur auf der Erd­ober­fläche und nicht unter der Erde ver­fügbar ist. Gleich­zeitig hat die Präsenz von US-Militär- und Geheim­dienst­sa­tel­liten viele inter­es­sierte Men­schen in den Unter­grund getrieben, zumal unter­ir­dische Technik und Tun­nelbau immer bil­liger und ein­facher werden. Ein tiefes Tun­nel­system schützt eine Gruppe vor Spio­na­ge­sa­tel­liten und schützt sie auch vor Bombenangriffen.

Wis­sen­schaftler der Pen­tagon-Agentur DARPA haben fest­ge­stellt, dass sehr nie­der­fre­quente (VLF) Funk­si­gnale, die als „Sphärik“ oder „Sferik“ bezeichnet werden, durch Blitz­ein­schläge erzeugt werden und tief in den Unter­grund eindringen.

Daher unter­suchen sie die Mach­barkeit eines Systems von unter­ir­di­schen Emp­fängern, das dies könnte mög­li­cher­weise gebaut, um die Signale Hun­derte von Kilo­meter ent­fernt zu erkennen.

Das Emp­fangen von Signalen von Licht­ein­schlägen in mehrere Rich­tungen sowie minimale Infor­ma­tionen von einer Ober­flä­chen­ba­sis­station auch in einiger Ent­fernung könnten es dem Bediener ermög­lichen, ihre Position genau zu bestimmen.

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Das System ist als Sferics-Based Under­ground Geo­lo­cation (S‑BUG) bekannt, und frühe Studien haben gezeigt, dass es machbar sein kann. DARPA plant nun eine Kon­ferenz mit Tech­no­lo­gie­un­ter­nehmen, die daran inter­es­siert sind, das Projekt wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, die größ­ten­teils als geheim ein­ge­stuft wird.

Das Projekt muss über­prüfen, ob die an der Ober­fläche emp­fan­genen Sfe­ricsi­gnale mit den im Unter­grund emp­fan­genen Sferics kor­re­liert werden können, um eine aus­rei­chende Auf­lösung der Geo­lo­ka­li­sierung zu gewähr­leisten. Das ulti­mative Ziel des S‑BUG-Pro­jekts ist es, ein voll­stän­diges Navi­ga­tions- und Ver­fol­gungs­system für unter­ir­dische Anwen­dungen zu entwickeln.

Das Projekt fällt mit einem anderen DARPA-Projekt (Nimbus) zusammen, das künst­liche Blitze aus­lösen und mani­pu­lieren soll.

Wo sich Elite-Sata­nisten auf den Tag des Jüngsten Gerichts vorbereiten

Laut Steven Kelley ist ein unter­ir­di­scher Komplex unter dem Getty Museum in Los Angeles das „Kron­juwel“ von rund 250 Stand­orten auf der ganzen Welt

Die USA wollten den Illu­mi­naten in einem Welt­un­ter­gangs­sze­nario Zuflucht bieten.

In der Zwi­schenzeit werden diese Bunker für ver­dorbene Akti­vi­täten wie Orgien und den sata­ni­schen sexu­ellen Miss­brauch und die Opferung von Kindern genutzt.

Kelley plä­diert dafür, dass Patrioten diesen Komplex in einer fried­lichen Besetzung ent­larven, um auf die Pläne der Illu­mi­naten auf­merksam zu machen.

Während seiner Kar­riere erhielt er Ein­blicke in eine buch­stäb­liche Unterwelt der Intrigen des schwarzen Budgets: ein inter­kon­ti­nen­tales Netzwerk unter­ir­di­scher „Burgen“, die mit Tesla-Tech­no­logie betrieben wurden und durch Über­schall-Magnet­schwe­be­bahnen ver­bunden waren.

Schließlich trennte er alle Ver­bin­dungen zur Geheim­dienst­ge­mein­schaft, um ein Whist­le­b­lower zu werden. In den letzten Jahren hat er eine wöchent­liche Radio­sendung in LA moderiert.

Die Bewohner dieser unter­ir­di­schen Ein­rich­tungen sind inter­na­tionale „Elite“ ‑Sata­nisten und Sata­nisten zwi­schen den Gene­ra­tionen. Kelley bezeichnet sie als „Höh­len­for­scher“ und betrachtet die Ein­rich­tungen selbst auf­grund ihrer Caligula-ähn­lichen Opulenz als „Burgen“.

Laut Kelley liegt das „Kron­juwel“ dieses Netz­werks tief unter dem Getty Museum in Los Angeles. Auf dem größten Beton­fun­dament der Geschichte ist das Getty eine Festung, die bal­lis­ti­schen Angriffen stand­halten soll. Besucher parken am Fuße des Hügels und müssen mit der Stra­ßenbahn zum Haupt­eingang fahren.

Unauf­fällig in der Nähe befindet sich der kleinere Eingang zu einem Sicher­heits­kor­ridor. Dieser Kor­ridor führt schließlich zu einem rie­sigen Aufzug, der sich hinter nuklearen, explo­si­ons­ge­schützten Türen befindet.

Der Aufzug fährt über eine Meile unter der Erde zum Schloss hin­unter. Die oberste Ebene ist eine Spa-Ein­richtung mit Caligula-ähn­licher Dekadenz. Unterhalb des Spas befinden sich opu­lente Residenzen.

Die unterste Ebene ist ein sata­ni­scher Kerker, in dem Men­schen gefoltert und rituell geopfert werden. Vom Wohn­be­reich aus strahlen Röhren nach außen, mit denen „Höh­len­for­scher“ mit den Magnet­schwe­be­bahnen zu anderen unter­ir­di­schen Orten auf dem Pla­neten gelangen können.

Von allen „Metro­po­liten“ ist die unter dem Getty die luxu­riö­seste. (Denken Sie an Kom­moden aus mas­sivem Gold, um eine all­ge­meine Vor­stellung zu erhalten.) Es wurde von der J. Paul Getty Foun­dation für Königin Elizabeth erbaut und beher­bergt heute einen Großteil der Beute, die einst unter dem Vatikan gehortet wurde. Prinz Andrew stattete ihm im Jahr 2000 einen Besuch ab und kam mög­li­cher­weise mit dem U‑Bahn-Transit von Edwards AFB an.

Der CIA-Mann am Ende des Gehwegs dient als Grö­ßen­re­ferenz. Die Turmwand ist fast so dick wie er groß und zehnmal so hoch. Es befindet sich am Rande des Muse­ums­kom­plexes mit Blick auf die Stadt LA. Welchen Zweck erfüllt dieses Ding? Könnte es eine Mas­sen­ver­nich­tungs­waffe ver­bergen, oder ist es nur der größte und teu­erste Kak­tustopf der Welt?

Auf den ersten Blick scheint die Behauptung, ein Kunst­museum sei tat­sächlich eine Festung, die einen unter­ir­di­schen Ver­gnü­gungs­palast und einen sata­ni­schen Tempel bewacht, weit hergeholt.

Wir wissen jedoch, dass Orgien, Pädo­philie, Sata­nismus und Men­schen­handel in der „Elite“ ‑Kultur weit ver­breitet sind. Auch in Bezug auf unter­ir­dische Anlagen und die dafür erfor­der­liche Tech­no­logie ist viel bekannt geworden .

Die Skla­verei endete nie. Es wurde neu erfunden, um von den Massen nicht als solches aner­kannt zu werden. In ähn­licher Weise ging die Archi­tektur des Feu­da­lismus in den Untergrund.

Kelley ging 2012 mit seinen Behaup­tungen über den Getty an die Öffent­lichkeit. Dann startet er #Occu­py­The­Getty, einen Aufruf an Patrioten der realen Welt – im Gegensatz zu den Schau­spielern in Hol­lywood -, eine Haltung ein­zu­nehmen, die gleich­zeitig friedlich und stra­te­gisch intel­ligent ist.

Er fordert eine Besetzung des Haupt­ein­gangs­be­reichs des Museums. Im Gegensatz zu den unru­higen Schlampen der Occupy Wall St.-Bewegung müssen sich # Occu­py­The­Getty-Akti­visten an eine uner­schüt­ter­liche For­derung halten:

FREE THE CHILDREN. Welche Kinder? DIE KINDER WERDEN UNTER DIESEM MUSEUM ALS KAPITAL GEHALTEN. Ziel ist es, die Auf­merk­samkeit der Öffent­lichkeit auf das Getty zu lenken und Druck auf das Museum aus­zuüben, um die Behauptung zu widerlegen.


Quelle: pravda-tv.com