Tesla’s Zeit­reise-Expe­riment: „Ich konnte Ver­gan­genheit, Gegenwart und Zukunft gleich­zeitig sehen (+Video)

Anscheinend war auch Nikola Tesla von Zeit­reisen besessen. Er arbeitete an einer Zeit­ma­schine und es gelang ihm Berichten zufolge: „Ich konnte Ver­gan­genheit, Gegenwart und Zukunft gleich­zeitig sehen.“

Die Idee, dass Men­schen in der Lage sind, in der Zeit zu reisen, hat die Fan­tasie von Mil­lionen Men­schen auf der ganzen Welt erweckt.

Wenn wir auf die Geschichte zurück­blicken, finden wir zahl­reiche Texte, die als Beweis für Zeit­reisen inter­pre­tiert werden können.

Als Albert Ein­stein 1905 seine Rela­ti­vi­täts­theorie ver­öf­fent­lichte, sorgte dies in der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft für Auf­sehen und öffnete die Seite für viele Fragen wie „Zeit­reisen, gib es eine Möglichkeit?“

Erick von Däniken zufolge gibt es in der Bibel sogar Hin­weise auf Zeitreisen:

In der Bibel saß der Prophet Jeremia mit einigen seiner Freunde zusammen, und da war ein kleiner Junge. Sein Name war Abim­elech, und Jeremia sagte zu Abim­elech: „Geh aus Jeru­salem heraus, es gibt einen Hügel und sammle Feigen für uns.“

Der Junge ging hinaus und sam­melte die fri­schen Feigen ein. Plötzlich hört Abim­elech Geräusche und Wind in der Luft, und er wird bewusstlos, er hatte einen Blackout.

Nach einer Weile wacht er wieder auf und sah, dass es fast Abend war. Als er zurück in die Gesell­schaft rannte und die Stadt voller selt­samer Sol­daten war.

Und er sagt: „Was ist hier los? Wo sind Jeremia und all die anderen? “ Und ein alter Mann sagte: „Das war vor 62 Jahren.“ Es ist eine Zeit­reise-Geschichte, die in der Bibel geschrieben ist.

Wenn wir uns das Mahab­harata ansehen, das im 8. Jahr­hundert v. Chr. geschrieben wurde, wird König Raivata als Reise in den Himmel beschrieben, um sich mit dem Schöp­fergott Brahma zu treffen, um dann in der Zukunft Hun­derte von Jahren auf die Erde zurückzukehren.

In Japan beschreibt die Legende von Urashima Taro die Geschichte eines Fischer­be­suchs beim Schutzgott des Meeres, Ryūjin, in einem Unter­was­ser­palast für nur drei Tage. Als er in sein Fischerdorf zurück­kehrt, stellt er fest, dass er vor 300 Jahren ver­schwunden ist.

Viel­leicht haben all diese „Mythen“ große Denker dazu inspi­riert, einen Weg zu finden, um Zeit­reisen zu erreichen.

Vor nicht allzu langer Zeit hat ein Team von Wis­sen­schaftlern der Uni­versity of Queensland, Aus­tralien, simu­liert, wie sich zeit­rei­sende Pho­tonen ver­halten könnten, was darauf hin­weist, dass zumindest auf einer Quanten-Level das Para­doxon des Groß­vaters – das zeigt, dass Zeit­reisen nicht möglich sind – behoben ist.

Mit Pho­tonen – ein­zelnen Licht­teilchen – simu­lierten die For­scher Quan­ten­teilchen, die in die Ver­gan­genheit reisen. Nach der Unter­su­chung ihres Ver­haltens deckten die For­scher mög­liche anomale Aspekte der modernen Physik auf.

Es scheint jedoch, dass Nikola Tesla an Zeit­reisen gear­beitet hat, bevor die moderne Wis­sen­schaft dies über­haupt für möglich hielt.

Berichten zufolge machte Tesla 1895 eine scho­ckie­rende Ent­de­ckung, die darauf hin­deutete, dass Zeit und Raum durch Magnet­felder beein­flusst werden könnten.

Angeblich führte diese Idee – dass man Zeit und Raum durch Magnet­felder ver­ändern könnte – zu einer Reihe von Expe­ri­menten, die angeblich das berüch­tigte Phil­adelphia-Projekt her­vor­brachten – das größ­ten­teils als Schwindel ange­sehen wurde.

Es wird ange­nommen, dass Tesla an der Idee der Zeit­reise gear­beitet hat und dabei erstaun­liche Ergeb­nisse ent­deckt hat.

Mit­hilfe von Magnet­feldern stellte Tesla fest, dass die Raum-Zeit-Bar­riere durch die Schaffung eines „Tro­ja­ni­schen Pferdes“ „ver­ändert“ und zugänglich gemacht werden konnte, was schließlich zu einer anderen Zeit führte.

Es ist jedoch immer noch unklar, ob Tesla dies tat­sächlich erreicht hat oder nicht, da es kei­nerlei Doku­mente gibt, die beweisen oder in diesem Fall wider­legen, dass so etwas pas­siert ist.

Das einzige, was wir wissen, ist, dass Berichte besagen, dass ein Zeuge 1895 Tesla in einem kleinen Café gefunden hat, der erschüttert und ver­stört aussah. Sein Assistent behauptete, Tesla sei von einer Maschine fast durch einen Strom­schlag getötet worden, als Tesla ver­suchte, das Zeit­rei­se­rätsel zu lösen.

Nachdem er fast gestorben war, behauptete Tesla, er habe sich in einem völlig anderen Zeit- und Raum­fenster befunden, in dem er gleich­zeitig Ver­gan­genheit, Gegenwart und Zukunft sehen konnte, während er sich im künstlich erzeugten „Magnetfeld“ aufhielt.

Leider gibt es keine Doku­mente, die wir finden konnten, um diese Behaup­tungen zu stützen. Wenn Tesla jedoch ver­suchte, Zeit­reisen zu erreichen, war er sicherlich nicht der einzige Wis­sen­schaftler, der dies versuchte.

War Tesla ein Zeitreisender?

Die Web­seite whshowl.org behauptet:

Ich glaube, dass Tesla ein Zeit­rei­sender war, der aus der Zukunft seiner Zeit stammte. Ich theo­re­ti­siere auch, dass er Neben­wir­kungen hatte, die durch diesen rie­sigen Sprung in der Raumzeit ver­ur­sacht wurden; seine „weißen Blitze“, bevor ein plötz­licher Gedanke an Erfin­dungen in sein Gehirn kam.

Da er einen extremen Fall von Zwangs­störung hat, hatte er bestimmte Dinge auf ganz bestimmte Weise. d.h. er hasste Schmuck absolut und ver­achtete alle Frauen, die ihn trugen. Ich theo­re­ti­siere, dass die Regierung diese Dinge her­aus­ge­funden und die Welt von ihm los­ge­worden ist, um sie so gut wie möglich zu vertuschen.

Wusstest du schon?

Wussten Sie, dass Nikola Tesla während seines Kampfes mit Thomas Edison um Gleich­strom und Wech­sel­strom am meisten als „ver­rückt“ ange­sehen wurde, weil er glaubte, dass Außer­ir­dische exis­tieren und dass wir über Ter­mi­nal­ra­dio­sender (Rie­sen­sa­tel­liten auf der Erde) mit dem kom­mu­ni­zieren könnten. Lange bevor es zur Nor­ma­lität wurde?

Er hatte auch mehrere Erfin­dungen geschaffen, die uns in der heu­tigen Welt zugute kommen, ohne Blau­pausen oder Skizzen, er wusste es einfach. Er schrieb dies „weißen Blitzen“ zu, die oft unmit­telbar vor der Vor­stellung dieser Erfin­dungen auf­traten. Er wusste, dass eine drahtlose Ener­gie­über­tragung möglich war, und baute impulsiv einen rie­sigen Turm in seinem Hin­terhof, um eine welt­weite drahtlose Über­tragung zu erreichen.

Viele Wis­sen­schaftler glauben heute noch, dass er richtig war und ver­suchen, in seine Fuß­stapfen zu treten. Sie haben ent­deckt, dass er tat­sächlich Recht hatte. Sie ent­deckten jedoch auch, dass die einzige Mög­lichkeit für eine „Tesla-Spule“, ord­nungs­gemäß zu funk­tio­nieren (im Sinne der welt­weiten draht­losen Über­tragung), darin bestand, sie zu einem rie­sigen Turm zu machen, den Tesla irgendwie bereits gekannt hatte, aber nur auf­grund eines weißer Blitz und ein gutes Gedächtnisses.

Er glaubte, dass wir die Erde künstlich beleuchten könnten, weil die Gase in der Atmo­sphäre hoch­fre­quente elek­trische Ströme führen könnten, wodurch sie auf­grund der elek­tri­schen Über­tragung durch diese Ströme auf­leuchten würde. Dieser Mann sagte sogar allen, dass er wisse, dass die Men­schen auf der Welt die Luft ver­schmutzen würden, was wir als „globale Erwärmung“ betrachten und unsere erneu­er­baren Res­sourcen voll­ständig ver­brauchen würden.

Deshalb unternahm er eine Mission, um einen anderen Weg zur Ent­wicklung erneu­er­barer Energien zu finden. Er schuf Induk­ti­ons­mo­toren, Was­ser­kraft­werke, Telefon-Sprach­ver­stärker und über 275 ver­schiedene Patente in 26 ver­schie­denen Ländern. Tesla hatte behauptet, dass das, was wir einen „Todes­strahl“ nennen, eben­falls eine mög­liche Erfindung ist und dass er bereits einen geschaffen hat. Er sagte, er habe die Maschine erfunden, die mit kos­mi­scher Strahlung betrieben wurde.

Obwohl niemand die Mög­lichkeit hatte, sie tat­sächlich zu sehen, weil er später in diesem Jahr von einem Auto ange­fahren worden war und in einem Hotel gestorben war, in dem er gelebt hatte. Ich finde es auch zwie­lichtig, dass das US-Militär nach seinem Tod in sein Hotel­zimmer geeilt war und die Papiere gesammelt hatte, die er hatte, um die Erfin­dungen zu beschlag­nahmen, die er bereits gemacht hatte und die er viel­leicht in Zukunft machen wollte, und die meisten von ihnen sind noch unbe­kannt bis heute.

Ein anderer Teil der Theorie ist, dass die Regierung seinen Tod vor­täuschte, Tesla stürzte, ent­führte und ihn aus der Öffent­lichkeit, zwang ihn jedoch bei der Ent­wicklung von Kriegs­waffen und fort­schritt­licher Tech­no­logie zu helfen.

Schließlich wird ange­nommen, dass Tesla, als er tat­sächlich starb, ein Stück seiner DNA genommen wurde, um ihn zu klonen – hier soll Elon Musk seine intel­li­genten, futu­ris­ti­schen Gedanken in die wis­sen­schaft­liche Wahr­nehmung gebracht haben. Elon Musk ist dieser Klon. Die Person, von der er abge­leitet ist, hat viele ähn­liche Über­zeu­gungen wie seine eigene, daher ver­wendet er eher Wech­sel­strom­mo­toren als Gleich­strom­mo­toren. Viel­leicht sind die Erfin­dungen, die Musk gemacht hat, nur die ver­lo­renen Doku­mente aus Teslas Hotelzimmer?

https://youtu.be/HWFJWF5faRM


Quelle: pravda-tv.com