
Baerbock gehört zu der Generation, die in nicht mehr all zu ferner Zukunft Leuten wie Klaus Schwab nachfolgen sollen. Entsprechend wird sie vorbereitet, geschult, indoktriniert. Das zeigt sich bereits aktuell bei den TV-Auftritten Baerbocks, die von den per Zwangsabgabe finanzierten Sendern zu einer einzigen Propagandaschau verkommen. Mundgerecht werden Baerbock Stichworte vorgegeben, auf die sie nur noch die — so wirkt es zumindest — auswendig gelernten Phrasen zu dreschen braucht. Kritische Fragen seitens der Moderatoren? Fehlanzeige!
Diese Annalena Baerbock wird aktuell ganz besonders von EZB-Chefin Lagarde gelobt. Sie, Lagarde, freue sich über die Kanzlerkandidatur Baerbock, so ihre Worte bei einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche nach der monatlichen Zinssitzung der Notenbank.
Verwunderlich ist das nicht. Um den Großen Umbruch realisieren zu können, bedarf es der Schwächung der bisher eigenständigen Volkswirtschaften. Denn dann, und nur dann, ist überhaupt eine Bereitschaft vorhanden und die Möglichkeit gegeben, diesen Umbruch einzuleiten. Eine stabile, starke Volkswirtschaft würde keinen Anlass zu einer Änderung sehen. Also braucht es an der Spitze einer solchen Volkswirtschaft eine indoktrinierte, gehorsame Schülerin des Weltwirtschaftsforums. Und genau deshalb ist Annalena Baerbock für Klaus Schwab und Christine Lagarde die ideale Kandidatin: für Baerbock werden die Interessen Deutschlands immer hinter den Interessen des »Great Reset« rangieren.

























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