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Unver­hohlene Freude über Kanz­ler­kan­di­datur bei Pres­se­kon­ferenz: EZB-Chefin Lagarde outet sich als Baerbock-Fan

EZB-Chefin Christine Lagarde ist offen­sichtlich ein Fan von Annalena Baerbock, der von den Grünen nomi­nierten Kanz­ler­kan­di­datin. Jeden­falls lobte Lagarde bei einer Pres­se­kon­ferenz in der ver­gan­genen Woche Baerbock über den grünen Klee.

Annalena Baerbock ist seit 2020 Mit­glied Com­munity Young Global Leaders des Welt­wirt­schafts­forums. Die Mit­glieder unter­halten die 2030 Initiative, die einen Akti­onsplan zur Ver­wirk­li­chung der Vision einer idealen Welt im Jahr 2030 zum Ziel hat, wozu auch die Agenda des Großen Umbruchs (The Great Reset) zählt. Zu den füh­renden Köpfen des Welt­wirt­schafts­forums gehört unter anderem Klaus Schwab, der im Januar 2019 unbe­dingt Merkel als EU-Kom­mis­si­ons­prä­si­dentin haben wollte. Die Skandale um Ursula von der Leyen und ihren zwie­lich­tigen Geschäften bedurften dann einer anderen Lösung, um Merkels Uni­ver­sal­po­li­ti­kerin aus der Schussbahn zu bringen, aber es bleibt das gespro­chene Wort Schwabs haften: »Ich sehe nie­manden außer ihr (gemeint ist Merkel, Anm. d. Red.), der das könnte.«

Baerbock gehört zu der Gene­ration, die in nicht mehr all zu ferner Zukunft Leuten wie Klaus Schwab nach­folgen sollen. Ent­spre­chend wird sie vor­be­reitet, geschult, indok­tri­niert. Das zeigt sich bereits aktuell bei den TV-Auf­tritten Baer­bocks, die von den per Zwangs­abgabe finan­zierten Sendern zu einer ein­zigen Pro­pa­gan­da­schau ver­kommen. Mund­ge­recht werden Baerbock Stich­worte vor­ge­geben, auf die sie nur noch die — so wirkt es zumindest — aus­wendig gelernten Phrasen zu dre­schen braucht. Kri­tische Fragen seitens der Mode­ra­toren? Fehlanzeige!

Diese Annalena Baerbock wird aktuell ganz besonders von EZB-Chefin Lagarde gelobt. Sie, Lagarde, freue sich über die Kanz­ler­kan­di­datur Baerbock, so ihre Worte bei einer Pres­se­kon­ferenz in der ver­gan­genen Woche nach der monat­lichen Zins­sitzung der Notenbank.

Ver­wun­derlich ist das nicht. Um den Großen Umbruch rea­li­sieren zu können, bedarf es der Schwä­chung der bisher eigen­stän­digen Volks­wirt­schaften. Denn dann, und nur dann, ist über­haupt eine Bereit­schaft vor­handen und die Mög­lichkeit gegeben, diesen Umbruch ein­zu­leiten. Eine stabile, starke Volks­wirt­schaft würde keinen Anlass zu einer Änderung sehen. Also braucht es an der Spitze einer solchen Volks­wirt­schaft eine indok­tri­nierte, gehorsame Schü­lerin des Welt­wirt­schafts­forums. Und genau deshalb ist Annalena Baerbock für Klaus Schwab und Christine Lagarde die ideale Kan­di­datin: für Baerbock werden die Inter­essen Deutsch­lands immer hinter den Inter­essen des »Great Reset« rangieren.