Auf der gesamten Welt finden wir an bestimmten Punkten monumentale Bauwerke, die möglicherweise einmal einem höheren Zweck dienten. Bis heute wissen wir nicht, von wem diese historischen Stätten errichtet wurden.
(von Frank Schwede)
Vertreter der Prä-Astronautik wie Erich von Däniken, glauben, dass außerirdische Zivilisationen am Bau dieser Anlagen beteiligte waren und dass sie nicht nur einem höheren Zweck dienten, sondern dass sie auf ein Weltgitter bestehend aus Ley-Linien errichtet und mit einer Universalfrequenz codiert wurden. Von Frank Schwede
Wenn wir tatsächlich von dieser Hypothese ausgehen können, ist zu vermuten, dass die Erbauer der Anlagen die Erde vor Tausenden von Jahren wieder verlassen haben und diese monumentalen Anlagen wie die Pyramiden von Gizeh als ein Art Vermächtnis an die Nachwelt hinterlassen haben.
Ein Vermächtnis, dass uns bis heute Rätsel aufgibt, die wir mit unserem noch immer begrenzten Bewusstsein und dem Stand der Wissenschaft nicht imstande sind zu lösen.
In vielen alten Schriften ist davon die Rede, dass diese Zivilisation, die von vielen alten Kulturen als Götter dargestellt wurden, eines Tages auf die Erde zurückkehren wird, um uns möglicherweise die nötigen Antworten auf die vielen Fragen zu präsentieren.
Oder ist die Erde am Ende doch bloß eine große Schule, auf der jede Seele ein oder sogar mehrmals inkarniert, um ihr Bewusstsein zu erhöhen? Eine Theorie, die auch gerne von Anhängern der New-Age-Szene vertreten wird, die aber nicht zwangsläufig ad absurdum zu führen ist und zwar aufgrund der Tatsache, dass wir in über unseren tatsächlich Aufenthalt auf der Erde einfach noch zu wenig wissen.
Offenbar aber wussten unsere Vorfahren in der Antike mehr als wir heute, denn eine weitere unbestreitbare Tatsache ist, dass sie uns eine Menge Rätsel aufgegeben haben, die selbst die klügsten Wissenschaftler offenbar nicht lösen können.
Die Cheops-Pyramide auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten besteht aus mehr als 2,3 Millionen Kalksteinblöcken, die jeweils zwei bis drei Tonnen wiegen. Auf der gesamten Welt verteilt finden wir ähnliche kolossale Monumente unserer Vorfahren.
Bauwerke, die Jahrtausende überdauert haben und ebenfalls aus teils gigantischen Steinblöcken gefertigt wurden, dass es selbst moderne Bauherren beim Anblick die Sprache verschlägt.
Viele dieser Bauwerke wurden auf Ley-Linien errichtet und dienten möglicherweise einem hören und uns noch weitgehend unbekanntem Zweck. Das lässt vermuten, dass die Bauherren dieser Anlagen neben dem Besitz fortschrittlicher Technologie ebenso fortschrittliche Formen der Geometrie beherrschten.
Wussten Sie beispielsweise, dass sich der Ost / West-Breitengrad und der Nord / Süd- Meridian an zwei Stellen auf der Erde kreuzen? Einer im Ozean und der andere an der großen Pyramide in Ägypten.
Der Meridian oder genauer gesagt der Himmelsmeridian ist derjenige Großkreis an der Himmelskugel, auf dem Südpunkt und Nordpunkt am Horizont, Zenit und Nadir sowie die beiden Himmelspole liegen.
Kamen die Baumeister Pyramiden von Gizeh aus dem Sternbild des Orion?
Und wussten Sie, dass die drei Pyramiden von Gizeh sehr eng mit dem Sternbild des Orion verbunden sind? Man sagt, dass früher im Alten Ägypten die Hohepriester und die Gelehrten in die Pyramiden gingen, um sich mit dem Universum zu verbinden, um so Zugang zu höherem Wissen zu bekommen.
Die Kraft der Pyramiden hat im Laufe vieler Jahrtausende nachgelassen und ist heute leider nicht mehr so stark wie damals. Das heißt, die Pyramiden haben über Tausende von Jahren sehr viel ihrer Kraft eingebüßt, weil sie irgendwann nicht mehr benutzt wurden und zum Teil leider auch baufällig sind.
Um die Kraft wieder zu aktivieren, ist ein bestimmter Code notwendig, über den auch wir Zugang zu diesem Wissen erlangen können, wenn wir uns mit ihm verbinden. Da die Pyramiden sehr eng mit dem Sternbild des Orion verbunden sind, ist zu vermuten, dass die Bauherren dieser Anlage von einem möglicherweise erdähnlichen Planeten aus diesem Sternbild vor Tausenden von Jahren auf die Erde kamen.
Der britische Autor und Dozent Robert Bauval ist ebenfalls davon überzeugt, dass die drei Pyramiden aufgrund ihrer Lage und unterschiedlichen Größe auf die drei Sterne Alnitak, Alnilam und Mintake im Sternbild des Orion ausgerichtet wurden.
Außerdem fanden UFO-Forscher heraus, dass die Abstände zwischen den drei großen Kammern der Pyramiden exakt den Abständen zwischen Erde, Mars und den Asteroidenring Phaeton entsprechen.
Die Chepren- und wohl auch die Cheops-Pyramide sind älter als 12.000 Jahre und sie wurden ganz offensichtlich mit modernster Technologie errichtet, von der wir bis heute keine Ahnung haben und sie wurden, wie wir bereits erfahren haben, an einem ganz bestimmten Punkt errichtet.
Wie aber war das ohne Landvermessung aus der Luft möglich? Immerhin gab es zu der Zeit noch keine Landvermesser, Luftaufnahmen waren auch noch nicht möglich, wenn wir uns weiter an die offizielle Geschichte halten – und geographische Landkarten gab es auch noch keine.
Wie also haben die Bauherren das hingekriegt, ohne zu wissen, wie die Landmasse aussieht? Die Pyramiden von Gizeh sind in der Tat eine erstaunliche Leistung gleich mehrerer Wissenschaften – nämlich Geometrie, Physik und Mathematik.
Das Gewicht der großen Pyramide von Gizeh wird auf 5.955.000 Tonnen geschätzt. Wen wir versuchen würden, die Pyramiden nachzubauen, hätten wir trotz unseres Wissens und modernster Technologie Schwierigkeiten damit.
Der stärkste Radlader hat eine Hubkraft von zweiundzwanzig Tonnen, am Boden eine Schubkraft von maximal vierzig Tonnen – ab fünfzig Tonnen geht nichts mehr ohne Kran und Hydraulikheber.
Betrachtet man nun monumentale Bauwerke wie die Cheops Pyramide, stößt selbst modernste Technik an ihre natürlichen Grenzen. Allein diese Tatsache macht die Pyramiden zu einem Weltwunder.
Wurden diese monumentalen Bauwerke tatsächlich mit Stöcken und Steinen errichtet, wie uns die Geschichte noch heute versucht glaubhaft zu machen oder besaßen die Bauherren, wie viele alternative Forscher vermuten, tatsächlich eine fortschrittliche Technologie von der wir bis heute keine Ahnung haben?
Um eine einigermaßen befriedigende Antwort auf diese Frage zu finden, ist eine andere Sichtweise auf die Dinge nötig – vor allem aber ist es wichtig, die Pfade der Schulwissenschaft zu verlassen. Die Schulwissenschaft geht leider noch immer davon aus, dass wir isoliert und alleine im Universum leben, das erklärt auch die Geschichtsschreibung, an die sich auch die Schulwissenschaft bis heute orientiert.
Sehen wir aber die Erde als ein pars pro toto, also als ein Teil des gesamten Universums, kommen wir einer Antwort deutlich näher. Es ist zu vermuten, dass im Laufe von Millionen oder sogar Milliarden von Jahren eine große Zahl an Planeten in unserer Milchstraße von fortschrittlichen Völkern und Zivilisationen anderer Planeten entdeckt und urbanisiert wurden.
Waren die antiken Völker über höheres Bewusstsein vernetzt?
Diese Zivilisationen haben natürlich ihre Spuren hinterlassen, die wir noch heute in Gestalt mächtiger Bauwerke bestaunen können. Es ist sogar möglich, dass es verschiedene Zivilisationen waren, die telepathisch alle durch ein höheres Bewusstsein miteinander verbunden waren, was schließlich zur Errichtung der antiken Stätten führte?
Man könnte fast meinen, dass es irgendwann vor Millionen von Jahren einmal einen Geistesblitz, ein Art Event gab, dass zu einer Transformation des Bewusstseins geführt hat, das sämtliche Kulturen dazu veranlasst hat, Bauwerke wie die Pyramiden, Puma Punku oder Teotihuacan und andere geschichtsträchtige Orte zu errichten.
Es ist nun wichtig, dass die Schulwissenschaft einen Paradigmenwechsel einläutet – denn ich denke, dass es endlich an der Zeit ist, sich der teils kruden Lehren der Vergangenheit zu entledigen.
Doch dieser Paradigmenwechsel wird erst dann möglich sein, wenn es zu einem völligen Zusammenbruch der alten Weltherrschaft kommt. Schon Karl Marx wusste:
„Die herrschende Geschichtsschreibung ist die Geschichte der Herrschenden.“
Wissenschaftlern sollte mittlerweile klar sein, dass nahezu sämtlichen antiken Kulturen ein Muster für die Nachwelt geschaffen haben, das wir gerade dabei sind zu identifizieren und zu entschlüsseln. Stück für Stück – wie ein Puzzle, in der Hoffnung, irgendwann ein fertiges Gesamtbild zu sehen.
Häufig stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage, warum diese Bauwerke an einen bestimmten Ort platziert wurden, wie wir ja bereits zu beginnen dieses Artikels erfahren haben.
Viele alternative Forscher vermuten nach jahrzehntelanger Forschung, dass diese Stätten möglicherweise in megalithische Konstruktionen eingebettet wurden und einen Geheimcode symbolisieren.
Je mehr wir beginnen, das Geheimnis antiker Kulturen und ihre rätselhaften Arbeiten zu erforschen, desto überraschter werden wir am Ende sein. Und je mehr Rätsel wir finden, desto schneller werden wir begreifen, wie wenig wir bisher über all dies wissen.
Zivilisationen, die über Techniken und Wissen verfügt haben, die sich unserem Verstand bisher völlig entziehen und die Frage, ob alte Kulturen mit ihren Bauwerken möglicherweise bestimmte geographische Orte markieren wollten.
Das würde nämlich bedeuten, dass nahezu alle antiken Stätte mit einem ganz bestimmten Plan errichtet wurden. Forschern ist es in diesem Zusammenhang gelungen, eine Verbindung zwischen heiligen Stätten und ganz bestimmten Kraftorten nachzuweisen.
Kraftorte, die sich auf der ganzen Erde an bestimmten Punkten befinden, sind Orte, an denen sich elektromagnetische Energie in hoher Konzentration im Erdinneren sammeln.
Diese Orte waren offenbar in der Vergangenheit einmal sehr wichtige Orte, an denen tempelähnliche Bauwerke errichtet wurden – etwa Obelisken, Tempelanlagen oder Kathedralen.
Allerdings bleibt die Frage offen, woher wussten die Baumeister, wo sich diese Orte genau befinden. Anhänger der Prä-Astronautik weisen in diesem Zusammenhang gerne auf das sogenannte „World Grid“ oder Weltgitter hin, demzufolge ein Netzwerk bestand, das heilige und antike Stätten miteinander verband.
Die Idee, dass der Erde eine geometrische Formel zugrunde liegt, geht übrigens auf pythagoreische Denkschulen im antiken Griechenland zurück. Der griechische Philosph Pythagoras von Samos war ein Genie.
Sein Wissen reicht noch heute weit über das der modernen Wissenschaft hinaus. Mathematik und Naturwissenschaft, wozu auch die Kosmologie zählt, waren nicht nur seine große Leidenschaft – sie bestimmten sein ganzes Leben und Schaffen und setzten Meilensteine für ganze Generationen.
Für seine Anhänger war Pythagoras ein übernatürliches Wesen, das Zugang zu göttlichem Wissen hatte. Sein wohl berühmtester Anhänger war Platon, der Pythagoras Theorie weiterentwickelte und in diesem Zusammenhang schrieb, dass die Erde von oben gesehen einer Kugel ähnelt, die aus zwölf Hautstücken genäht wurde, ähnlich wie ein Fußball. Viele Forscher glauben, dass sich in diesen Mustern geheime Energiequellen befinden.
Heilung durch Ley-Linien
Laut dieser Theorie haben alte Zivilisationen ihre Stätten bewusst auf Energielinien errichtet, die ein signifikantes Muster ergeben und ein Art Energienetzwerk bilden. Der Begriff „Ley-Linien“ stammt übrigens von dem Archäologen Alfred Watkins, der anfangs glaubte, dass es sich um Wasserstraßen und Handelsrouten handelt.
Heute wissen wir, dass sich hierbei um ein weltweit umspannendes Netzwerk aus Energielinien handelt. Der Ley-Linie-Forscher David Cowan vermutet, dass sich überschneidende Ley-Linien einen Wirbel, einen Vortex erzeugen, ähnlich wie ein Chakra und dass diese Spiralen negativ oder positiv sein können.
Man nimmt an, dass diese Wirbel sogar dazu in der Lage sind, unsere Energie und auch die Energie der Erde zu heilen. Viele Menschen halten an diese Orten Rituale ab oder meditieren und verbinden sich auf diese Weise mit dem Energie-Vortex.
Forscher glauben, dass dies auch der Grund war, weshalb antike Zivilisationen an diesen wichtigen Orten, Kultstätten, Denkmäler, Tempelanlagen und später auch Kirchen errichtet haben.
Mittlerweile wissen wir, dass es tatsächlich auf der gesamten Erde verteilt elektromagnetische Felder und Energieströme gibt. Aber woher hatten alte Zivilisationen vor Tausenden von Jahren dieses Wissen?
Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass vor allem die alten Ägypter dieses Wissen hatten. Immerhin sollen sie ihre Pyramiden unter anderem auch als Heilstätten verwendet haben, um Menschen und die Erde mithilfe von Energie zu heilen. Das erklärt, warum Pyramiden auf der ganzen Erde verteilt errichtet wurden – weil sie ein energetischer Stabilisator waren.
Das heißt, dass das globale Netzwerk aus Pyramiden dazu diente, die Energie auf der Erde zu harmonisieren und der Erde bei der energetischen Selbstregulierung zu helfen. Mittlerweile scheint es sogar der Fall zu sein, dass sich durch eine fehlende energetische Selbstregulierung die Energien auf der Erde in Disharmonie befinden, was zur Folge hat, dass wir einen Überschuss an negativer Energie haben.
Pyramiden wirken wie ein Trichter, der Licht und Photonenenergie, die von der Erde absorbiert wird, nach oben in Spiralbahnen zur Spitze lenkt. Auf diese Weise sind Pyramiden dazu in der Lage, photonische Energie zu konzentrieren und zu verteilen.
Die Photonen können gesammelt und innerhalb der DNA-Moleküle gespeichert werden, um zu heilen oder das körperliche Wohlbefinden zu steigern. Es wird angenommen, dass Pyramiden auch dazu in der Lage sind, verschiedene Wellen und Felder, wie etwas das Magnetfeld, einzufangen, zu bündeln und über die Spitze wieder abzugeben.
Am effektivsten soll dieser Effekt übrigens bei der Cheops-Pyramide sein, da diese über eine Neigung von etwa 51°51 verfügt. Forschungen haben ergeben, dass sich die Wellen, die in eine Pyramide einströmen, an den Kanten einrollen.
Diese sogenannten Rollenwellen werden durch den Druck der nachströmenden Wellen zur Spitze der Pyramide hin abgelenkt und verbinden sich dort zu einer einzigen Spiralwelle, die über die Spitze abstrahlt.
Wenn also antike Zivilisationen wie die alten Ägypter tatsächlich über dieses Wissen verfügt haben, wovon auszugehen ist, dann liegt die Vermutung nahe, dass sie ihre Bauwerke in der Tat an diesen ganz bestimmten Punkten errichteten, um auf diese Weise ein einzigartiges Energienetzwerk zu errichten.
Was wir hier sehen, sind die Beweise für das tatsächliche Vorhandensein eines höheren Bewusstseins, mit dem die gesamte Menschheit in der Antike einmal verbunden war. Ein Bewusstsein, dass man heute fast ausschließlich nur noch im Tierreich oder unter indigenen Völkern beobachten kann, weil nahezu der gesamten Menschheit mit wenigen Ausnahmen dieses Wissen und Bewusstsein abhanden gekommen ist – und zwar durch eine über Jahrtausende hinweg praktizierte Manipulation.
Viele alte Völker waren überzeugt davon, dass sich der Energiefluss der Erde verbessert, wenn sie an bestimmten Punkten monumentale Bauten wie Pyramiden oder Steinmegalithen errichten.
Diese alte Tradition wurde von nahezu allen uns bekannten antiken Kulturen praktiziert. Von den Mayas, den Ägyptern bis zu den Zivilisationen in Mesopotamien und Asien.
Wenn wir davon ausgehen, dass zumindest ein Teil dieser alten Kulturen außerirdischen Ursprungs war, ist sogar davon auszugehen, dass das Energienetzwerk einmal weit über die Erde hinausgereicht hat – möglicherweise bis weit in das Universum und zu anderen Planeten hin. Ein altes arabisches Sprichwort sagt:
„Wer das Geheimnis der Pyramiden löst, erkennt die Seele des Menschen.“
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.