Der neue UFO-Bericht schließt nicht aus, dass außer­ir­dische Flug­ob­jekte auf der Erde aktiv sind! (+Videos)

Für Ende Juni 2021 wird die Ver­öf­fent­li­chung des ersehnten ame­ri­ka­ni­schen Geheim­dienst-Berichts über das UFO-Phä­nomen erwartet. Der Bericht soll klar­stellen, ob nicht iden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte eine Bedrohung für den geschützten Luftraum dar­stellen. Wird die Wahrheit über Aliens somit endlich ent­hüllt? Der Bericht des ame­ri­ka­ni­schen Director of National Intel­li­gence soll aus zuvor als geheim ein­ge­stuften Mili­tär­akten über UFOs zusam­men­ge­stellt werden. Der Fokus soll auf mili­tä­ri­schen Begeg­nungen mit dem Phä­nomen liegen, denn unbe­kannte Flug­ob­jekte wurden nicht nur von Kampf­pi­loten, zivilen Piloten, oder den Besat­zungen von Kriegs­schiffen beob­achtet, sondern auch von tau­senden anderen Augen­zeugen auf der ganzen Welt. Die Ant­worten auf die Frage nach dem Ursprung der nicht iden­ti­fi­zier­baren Flug­ob­jekte liegen womöglich darin – und diese Erkenntnis ist laut allen bisher frei­ge­ge­benen Infor­ma­tionen defi­nitiv nicht aus­zu­schließen – dass hoch­ent­wi­ckelte außer­ir­dische Intel­li­genzen die Ursache für das Phä­nomen sind! Deshalb könnte es laut Meinung von Sicher­heits­experten in den kom­menden Tagen öffentlich immerhin zu einer Form der sanften Offen­legung dieses schwie­rigen Sach­ver­halts kommen, während andere Fakten und Erkennt­nisse wei­terhin der Geheim­haltung unter­liegen und nur bestimmten Per­sonen zugänglich gemacht werden.

Luis Eli­zondo als ehe­ma­liger Geheim­dienst-Offizier der Uniden­tified Aerial Phe­nomena Task Force erklärte gegenüber der Presse, dass diese Ange­le­genheit ernst zu nehmen ist, weil diese mys­te­riösen Objekte so gut wie täglich beob­achtet und auf­ge­zeichnet werden. Deshalb ist es nicht möglich, diese UFO-Präsenz noch länger vor der Welt­öf­fent­lichkeit zu ver­bergen. Je länger eine weitere Geheim­haltung andauern würde, desto pro­ble­ma­ti­scher würde sich die Lage gestalten, und es liegt außerdem im Interesse der All­ge­meinheit, dass endlich die Wahrheit über das Phä­nomen ver­kündet werden kann. Luis Eli­zondo kün­digte bereits an, dass der Bericht zwar bestimmte Dinge klar­stellen wird, dass aber dennoch weitere Ermitt­lungen not­wendig sind, um das ganze Rätsel aufzulösen.

Ein Bereich der Ufo­logie, der gewöhn­li­cher­weise als Ver­schwö­rungs­theorie bezeichnet wird, sind deutsche Geheim­ent­wick­lungen aus der Zeit des Zweiten Welt­kriegs. Es wird in nunmehr frei­ge­ge­benen rus­si­schen und ame­ri­ka­ni­schen Regie­rungs­do­ku­menten nicht nur von deut­schen Flug­scheiben, sondern immer wieder auch von einem rät­sel­haften Gerät berichtet, dass man „Die Glocke“ nennt. Erstaun­li­cher­weise hat zuletzt sogar das Magazin Popular Mechanics über diese Erfindung berichtet, weil auf YouTube eine neue Doku­men­tation darüber erschienen ist. Laut allen heute ver­öf­fent­lichten Infor­ma­tionen han­delte es sich bei der Glocke um eine Maschine, die wie bei UFOs Anti­schwer­kraft erzeugen und außerdem als Zeit­ma­schine genutzt werden konnte. Laut Popular Mechanics wurde diese Wun­der­waffe ent­wi­ckelt, um den Ausgang des Zweiten Welt­kriegs zu ver­ändern. Nach Kriegsende ist diese Tech­no­logie ver­schwunden, und ehe­malige Nazi-Wis­sen­schaftler sollen später in den USA daran wei­ter­ge­ar­beitet haben, worauf sich in den 1960er Jahren ein UFO-Absturz in Kecksburg in Penn­syl­vania ereignet hat und das abge­stürzte und foto­gra­fierte Objekt sehr der deut­schen Glocke geähnelt haben soll. Seitdem kur­sieren ver­schiedene Legenden über diese sagen­hafte Maschine in den Kreisen der Ufo­logie und Whistleblower.

Ohne Frage war die deutsche Tech­no­logie zu Kriegsende weltweit führend und die Alli­ierten konnten sich nicht erklären, wie es innerhalb weniger Jahre zu einem solchen tech­no­lo­gi­schen Vor­sprung gekommen war. Han­delte es sich womöglich wirklich um die Aus­wir­kungen von Zeit­reisen oder von Kon­takten mit außer­ir­di­schen Intel­li­genzen, wie es ver­schiedene Whist­le­b­lower und UFO-For­scher erklärt haben? Die deut­schen Wun­der­waffen waren so fort­schrittlich, dass die US-Army eigene Spe­zi­al­teams nach Deutschland ent­sandte, um diese Ent­wick­lungen und die betei­ligten Wis­sen­schaftler aus­findig zu machen und in die USA zu trans­fe­rieren, bevor die Sowjet­union dazu die Mög­lichkeit hatte. So kam es dann zur soge­nannten Ope­ration Paperclip. Viele deutsche Pio­niere der Rake­ten­tech­no­logie und der Welt­raum­fahrt wie Dr. Wernher von Braun, der spätere Designer der Saturn V‑Rakete für das Apollo-Mond­lan­de­pro­gramm wurden dadurch in die Staaten geholt. Eine weitere mys­te­riöse Schach­figur in diesem Spiel um die Macht war General Hans Kammler, der angeblich die Ver­ant­wortung für das Projekt „Die Glocke“ trug und diese Tech­no­logie schließlich aus Europa eva­kuiert hat. Seitdem blieb General Kammler ver­schwunden, wurde laut ver­schie­denen Augen­zeugen aller­dings einige Jahre später wieder gesehen. Deshalb ist es unwahr­scheinlich, dass er 1945 wirklich gefallen ist oder gefangen genommen wurde. Offi­ziell wurde das Projekt Glocke niemals erbeutet, und auch andere Wun­der­waffen in Form der legen­dären Flug­scheiben sind bis heute ver­schollen. Können sie viel­leicht die Sich­tungen von unbe­kannten Flug­ob­jekten und UFOs erklären, die dann ab 1947 in ver­schie­denen Teilen der Welt, aber vor allem in den USA, gemacht worden sind?

 

Seit den 1950er Jahren kam es dann zu mas­sen­haften Sich­tungen von UFOs in Form von soliden flie­genden Scheiben, die sehr den deut­schen Expe­ri­mental-Flug­scheiben ähnlich sehen. Auch das kana­dische Militär gab jetzt bekannt, dass seit den 1950er Jahren Berichte von UFO-Sich­tungen vor­liegen, die sich bei Mili­tär­basen ereignet haben. Die in den 1940er und 1950er Jahren beob­ach­teten Objekte wiesen bereits die­selben außer­ge­wöhn­lichen Flug­ei­gen­schaften auf, wie jene, die jetzt in den US-Navy-Videos zu sehen sind, und aktuell wieder seit dem Jahr 2004 doku­men­tiert worden sind.

Timothy Sayle, ein Mit­ar­beiter der Uni­ver­sität von Toronto, erklärte Jour­na­listen gegenüber, dass es sich deshalb um kein neues Phä­nomen handelt, weil bereits in den frühen 1950er Jahren die gleichen Objekte unter­sucht worden sind, und es sich deshalb um keine erst kürzlich ent­wi­ckelten modernen Drohnen anderer Nationen wie Russland oder China handeln kann. Das Militär unter­sucht die unbe­kannten Flug­ob­jekte deshalb schon seit mehr als 70 Jahren, weil sie eine mög­liche Bedrohung dar­stellen. Es handelt sich bei mili­tä­ri­schen Beob­achtern und Ermittlern um höchst glaub­würdige und aus­ge­bildete Zeugen, deren Urteils­ver­mögen man ver­trauen kann, wenn sie behaupten, dass diese Flug­ob­jekte real sind und unge­wöhn­liche Cha­rak­te­ris­tiken besitzen, die der bekannten Mili­tär­tech­no­logie auch heute noch völlig über­legen sind.

So wurde von der kana­di­schen Marine bei­spiels­weise ent­hüllt, dass am 21. August 1968 ver­schiedene hell strah­lende Objekte von der Besatzung eines Zer­störers beob­achtet worden sind, als sie im For­ma­ti­onsflug daran vorüber geflogen sind. Einige dieser Objekte konnte man nicht auf dem Radar erkennen, als sie sich über gesperrten Luftraum bewegten. Einer der ältesten kana­di­schen UFO-Berichte stammt vom 12. April 1952, damals haben zwei Offi­ziere der RCAF Station North Bay ein rundes und orange strah­lendes UFO beob­achtet, das sich mit sehr hoher Geschwin­digkeit bewegt hat und min­destens doppelt so schnell geflogen ist wie ein damals moderner F‑86 Kampf­flieger. Das Objekt stoppte abrupt in der Luft, änderte augen­blicklich seine Richtung und war anschließend mit noch höherer Geschwin­digkeit verschwunden.

 

Eines dieser gelb-orange glü­henden Objekte wurde übrigens später im Jahr 1981 aus nächster Nähe foto­gra­fiert und zwar von einem Mann namens Carlos Diaz in der Nähe von Mexico City! Die UFO-Begeg­nungen von Carlos Diaz zählen seitdem zu den glaub­wür­digsten Nah­be­geg­nungen mit außer­ir­di­schen Wesen und ihren Raum­schiffen. Diaz wurde ähnlich wie die UFO-Kon­taktler der 1950er Jahre zu einer aus­ge­wählten mensch­lichen Kon­takt­person, und die fremden kos­mi­schen Besucher über­mit­telten wichtige Infor­ma­tionen in seinen Geist. Alles begann damit, dass er eines Nachts ein selt­sames helles Leuchten wahr­ge­nommen hat, als er mit seinem Wagen unterwegs war, er dachte zuerst an ein Wald­feuer. Kurze Zeit später erblickte Carlos Diaz zu seinem Erstaunen jedoch ein großes, orange strah­lendes und oval-för­miges Flug­objekt direkt vor sich in der Luft, das einige Meter völlig lautlos über dem Boden schwebte. Unfähig seine Blicke von dem rät­sel­haften Objekt abzu­wenden, griff er schnell nach seiner Kamera und legte sie aufs Lenkrad, um gute Auf­nahmen zu bekommen. Es gelang ihm einige Schnapp­schüsse zu schießen, bevor das UFO senk­recht in den Himmel hoch stieg und augen­blicklich in der frühen Mor­gen­däm­merung ver­schwunden war. Diaz benö­tigte dar­aufhin einige Zeit, um diesen Vorfall einzuordnen.

 

Am 23. März 1981 erfolgte der zweite Zwi­schenfall und das hell strah­lende Objekt erschien ihm erneut, diesmal stieg Carlos Diaz aus dem geparkten Wagen und spa­zierte damals in Richtung des Ajusco Natio­nalpark in der Nähe von Mexico City. Das orange Licht schien aus dem Wald und beim Näher­kommen hing das UFO später gut sichtbar darüber in der neb­ligen Luft. Diaz beschrieb das UFOs als dom­förmig mit einem glatten Ring um die Mitte. Kurze Zeit später wurde er ohn­mächtig und erwachte später wieder, als das Flug­objekt schon ver­schwunden war. Nachdem er wieder seinen Wagen erreicht hatte, erschien ihm dort ein selt­samer Humanoid in Form eines außer­ir­di­schen Nordics und über­mit­telte ihm tele­pa­thisch, am fol­genden Tag wieder diese Stelle im Wald zu besuchen, falls er mehr über seine selt­samen Begeg­nungen erfahren möchte. Der sehr men­schen­ähn­liche Nordic war etwas größer als ein durch­schnitt­licher Mensch, sehr blond und besaß blasse weiße Haut und helle blaue Augen.

 

Und wirklich wartete die huma­noide Gestalt dort am fol­genden Tag in der Wald­lichtung auf ihn. Das men­schen­ähn­liche Wesen berührte ihn an der Schulter und plötzlich kehrten ver­borgene Erin­ne­rungen an die ver­gan­genen Begeg­nungen mit diesen UFO-Insassen in seinen Geist zurück. Er konnte sich daran erinnern, dass er am Tag zuvor ver­sucht hatte das glü­hende Flug­objekt mit seiner Hand zu berühren, die Hand drang dabei direkt in das Objekt ein und er konnte fühlen, wie er mit dem UFO auf eine uner­klär­liche Art und Weise ver­schmolz. Danach erin­nerte er sich daran, sich plötzlich in einer rie­sigen Höhle zu befinden und zwar auf einer erhöhten Plattform. Überall um ihn herum waren diese men­schen­ähn­lichen Leute und ihm wurden seltsame Orbs vor­ge­führt, die eine Art von Lern­ma­schinen waren und bei Berührung erlaubten, jeden gewünschten Ort auf der Erde zu besuchen, wobei es für Carlos Diaz wirkte, als würden sie mit einer Art Holo­gramm-Tech­no­logie oder mit vir­tu­eller Rea­lität funk­tio­nieren. Die Orbs und Wesen implan­tierten wie bei anderen UFO-Kon­taktlern auch Wissen und Infor­ma­tionen tief in seinen Geist hinein. Diese Erin­ne­rungen schlummern dann in der Kon­takt­person und kommen später von Zeit zu Zeit ins Bewusstsein, obwohl es schwer ist, sich an alle diese Begeg­nungen zu erinnern oder sie zu verstehen.

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Diese Alien-Infor­ma­tionen sind so beschaffen, dass sie in das Bewusstsein einer Kon­takt­person ein­ge­prägt werden und über Monate und Jahre hinweg langsam frei­ge­setzt werden. Wobei UFO-For­scher her­aus­ge­funden haben, dass sowohl das Unter­be­wusstsein als auch Gedan­ken­kon­trolle eine Rolle spielen, weil sich die ent­führten Men­schen später nicht an alles erinnern können was ihnen während der UFO-Begegnung wider­fahren ist. Vieles konnte von UFO-For­schern nur durch Hypnose-Sit­zungen rekon­struiert werden. Nach diesen Erleb­nissen in der Höhle der Aliens befand sich Diaz auf jeden Fall wieder im oran­ge­far­bigen Flug­objekt und wurde an die Stelle im Ajusco Park zurück­ge­bracht. Er konnte nicht sagen, wo sich dieses Höh­len­system befunden hat, in das man ihn gebracht hatte, aber mög­li­cher­weise tief unter dem Meer. Carlos steht seit damals in fort­ge­setzten Kontakt mit den fremden Intel­li­genzen, die uns hier aus ihren ver­bor­genen Basen besuchen und seine foto­gra­fi­schen Beweise wurden von Experten ana­ly­siert und als perfekt glaub­würdig bezeichnet! Laut Diaz war das der Beginn von Dut­zenden von Begeg­nungen mit den blonden Nordics und ihren exo­ti­schen Tech­no­logien und Raum­schiffen. Er besuchte die Orbs in den Höhlen viele Male und konnte dadurch ver­schiedene Umwelt­zonen und Lebens­formen des Pla­neten ken­nen­lernen, von den Dschungeln Afrikas bis zu den ark­ti­schen Zonen der Erde. Diese Art der Schiffe der Nordics wurde fortan als Plasma-Schiffe oder Licht­schiffe bezeichnet.

Die freund­lichen Besucher warnten Diaz davor, dass die Menschheit mit ihrem destruk­tiven Ver­halten diesen wun­der­schönen Pla­neten mit all seinen viel­fäl­tigen Lebens­formen gefährden, und ähn­liche War­nungen haben viele andere Kon­takt­per­sonen seit den 1950er Jahren von UFO-Insassen erhalten. Als Beweise haben auch viele der frühen Kon­taktler Foto­grafien von ihren Erleb­nissen mit Aliens prä­sen­tiert, die oft als absolut authen­tisch bewertet worden sind! Der ange­sehene mexi­ka­nische UFO-For­scher Jamie Maussan hat die Fotos von Carlos Diaz zum Bei­spiel an Pro­fessor Victor Quesada von der Uni­ver­sität von Mexiko wei­ter­ge­leitet, und dieser hat sie genau ana­ly­siert und fest­ge­stellt, dass die Auf­nahmen „alle Para­meter bekannter Foto­grafien der Datenbank über­schreiten und das Licht des foto­gra­fierten UFOs von außer­ge­wöhn­licher Inten­sität war“, und dass es keinen ein­zigen Hinweis auf eine Mani­pu­lation oder Fäl­schung der Fotos gibt! Das Flug­objekt besaß demnach einen Durch­messer zwi­schen 30 – 50 m, und das vom UFO aus­ge­strahlte Licht­spektrum war wie gesagt von einer solchen Qua­lität, wie diese Experten es niemals zuvor gesehen haben!

Danach wurden die Auf­nahmen an das Jet Pro­pulsion Labo­ratory JPL der NASA wei­ter­ge­leitet und erneut ana­ly­siert. Dort hat der Wis­sen­schaftler Dr. Robert Nathan als bekannter Skep­tiker eben­falls fest­ge­stellt, dass kein Beweis für eine Fäl­schung der UFO-Auf­nahmen gefunden werden konnte. Dann hat sich auch noch der bekannte UFO-For­scher, Autor und Pur­lizer-Preis­träger Dr. John Mack (1929–2004) in den Fall ein­ge­schaltet und die Aus­sagen der Ent­führung von Carlos Diaz unter­sucht und dann erklärt, dass Diaz mög­li­cher­weise der am meisten glaub­würdige UFO-Kon­taktler unserer Zeit ist! Dr. John Mack war übrigens einer der ersten Aka­de­miker, der sich nicht nur dem UFO-Phä­nomen, sondern auch mit den Ent­füh­rungen durch Aliens befasste und dadurch eine Reihe von erstaun­lichen Erkennt­nissen abge­leitet hat, die er in meh­reren popu­lären Büchern ver­ar­beitete. Dr. Mack als frü­herer Pro­fessor der Psych­iatrie an der Harvard Medical School, arbeitete mit vielen UFO-Ent­führten zusammen und war absolut davon über­zeugt, dass Carlos Diaz die Wahrheit berichtet und schrieb darüber auch in seinem Buch mit dem Titel „Passport to the Cosmos: Human Trans­for­mation and Alien Encounters“ (1999).

Carlos Diaz hat ihm gegenüber erklärt, dass er eine Reihe von realen phy­si­schen Begeg­nungen mit den außer­ir­di­schen Insassen des von ihm foto­gra­fierten UFOs hatte und jedes Mal mit den­selben Wesen zusam­men­ge­troffen ist, wobei seine Kon­takte bis heute andauern. Durch seine Erfah­rungen mit den selt­samen Orbs der Aliens ist es Carlos Diaz laut eigenen Aus­sagen möglich geworden, ver­schiedene Gebiete des irdi­schen Öko­systems zu besuchen, sobald er sich innerhalb dieser merk­wür­digen Gebilde auf­ge­halten hat. Er besuchte Wüsten, Wälder, Dschungel, Küsten oder auch ark­tische Regionen der Erde und bestä­tigte, dass diese Außer­ir­di­schen ein großes Interesse an der Erfor­schung und Erhaltung der kom­plexen Öko­systeme und Lebens­formen des Pla­neten besitzen. Durch diese Kon­takte und Erfah­rungen mit den außer­ir­di­schen Nordics hat Diaz abge­leitet, dass alles Leben mit­ein­ander ver­woben ist und alle Lebens­formen unseres Öko­systems und die natür­liche Umwelt deshalb unbe­dingt erhalten werden müssen. Der Schutz der Umwelt der Erde scheint diesen fremden aber wohl­wol­lenden Wesen weit wich­tiger zu sein als der offene Kontakt mit den Erd­be­wohnern, die von den Aliens meist als aggressiv, selbst­zer­stö­re­risch und krie­ge­risch betrachtet werden.

Spe­ziell von Atom­ver­suchen und den Deto­na­tionen von Atom­waffen geht laut den Infor­ma­tionen von UFO-Kon­taktlern die größte Gefahr für natür­liches Leben aus. Deshalb über­wachen Außer­ir­dische alle ato­maren Anlagen der Welt und ver­suchen einen Atom­krieg zu ver­hindern. Die Frage, ob ver­schiedene fort­schritt­liche außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen direkt mit der Erschaffung der Mil­lionen von Spezies zu tun hatten, die man auf der Erde findet, wird deshalb immer wich­tiger. Carlos Diaz sagt, dass er von den Nordics aus­ge­wählt wurde, ein Bot­schafter zu sein und der Menschheit zu berichten, dass Außer­ir­dische uns warnen, dass wir die natür­liche Welt zer­stören. Diese Wesen haben ihm gegenüber erklärt, dass sie seit tau­senden von Jahren unsere Zivi­li­sation beob­achten und sich wün­schen, dass wir eine aktivere Rolle bei der Bewahrung unseres Pla­neten spielen sollen. Vielen UFO-Kon­taktlern wurde die Bot­schaft über­mittelt, dass wir Erden­men­schen direkt von ihnen abstammen oder erschaffen wurden, was auch die Ähn­lichkeit im Erschei­nungsbild und der Gene betrifft.

Ein Teil dieser Über­wa­chung durch Außer­ir­dische schließt auch mit ein, dass völlig men­schen­ähn­liche Nordics seit unge­zählten Gene­ra­tionen uner­kannt unter uns Men­schen der Erde leben und sogar hei­raten und Kinder haben. Diese Leute aus dem Kosmos beob­achten uns nicht nur, sondern warnen uns seit langer Zeit vor unserem Ver­halten und zwar aus dem Grund, weil sich in der fernen Ver­gan­genheit der Nordics ähn­liche Situa­tionen abge­spielt haben wie gegen­wärtig auf der Erde. Das könnte wieder ein Hinweis sein, dass ihre Mission mit Zeit­reisen zu tun hat. Carlos Diaz wurde ent­hüllt, dass die Zivi­li­sation der außer­ir­di­schen Besucher in ihrer Ver­gan­genheit eben­falls von der völ­ligen Zer­störung bedroht war, es aber irgendwie geschafft hat zu überleben.

Diaz ist davon über­zeugt, dass seine außer­ir­di­schen Kon­takt­leute ihm zutref­fende Vor­her­sagen über die Zukunft der Menschheit über­mittelt haben, und diese Vor­her­sagen lauten, dass sich die Menschheit auf ihrem gegen­wär­tigen Kurs mit fast völ­liger Sicherheit auf dem Weg der Selbst­zer­störung befindet und vor der totalen Aus­lö­schung steht!

Mensch­liche Bot­schafter werden deshalb spe­ziell aus­ge­wählt um die Welt davor zu warnen und ein Bewusstsein für Frieden und den Erhalt der Natur zu schaffen. Wegen der Wich­tigkeit dieser Bot­schaften haben viele For­scher die Beweise von Carlos Diaz ana­ly­siert und sein Fall wurde deshalb zu einem der wich­tigsten aller Zeiten. Hier eine kurze Liste der Experten, die an dieser Analyse beteiligt gewesen sind: Harvard Pro­fessor Dr. John Mack, Pro­fessor Dr. Victor Quesada von der Uni­ver­sität von Mexico, Pro­fessor Dr. Corrado Malanga von der Uni­ver­sität von Pisa, Pro­fessor Dr. Manfred Kage von der Uni­ver­sität von Mannheim, Pro­fessor Dr. Auguste Meessen von der Uni­ver­sität von Louvain, Dr. Jean-Noel Aubrun, Dr. Randall Ferrell, Pro­fessor James J. Hurtak, Colin Andrews, Dr. Robert Nathan von JPL/NASA, Jaime Maussan, Colonel Phillip J. Corso.

Auch der deutsche UFO-For­scher Michael Hesemann hat sich mit dem Fall von Carlos Diaz aus­ein­an­der­ge­setzt und geschrieben, dass der Mexi­kaner einer der glaub­wür­digsten UFO-Zeugen über­haupt ist und außerdem eine Reihe von erstaun­lichen authen­ti­schen UFO-Fotos als Beweis für seine Behaup­tungen vor­weisen kann. Michael Hesemann ist der Meinung, dass Diaz viel­leicht der wich­tigste wis­sen­schaftlich doku­men­tierte UFO-Kon­taktler unserer Zeit ist. Trotzdem machen die meisten aka­de­mi­schen For­scher einen großen Bogen um solche Beweise und behaupten wei­terhin, dass es keine für sie über­zeu­genden Daten und Doku­mente gibt, die belegen, dass außer­ir­dische Intel­li­genzen auf unserem Pla­neten aktiv sind!

 

 

Schon seit den 1950er Jahren haben die unge­wöhn­lichen Flug­ei­gen­schaften von UFOs bewiesen, dass es sich hierbei um keine nor­malen Flug­zeuge handeln konnte, sondern um eine außer­ge­wöhn­liche unbe­kannte Tech­no­logie, die teil­weise von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen stammt. Obwohl seitdem mehr als 70 Jahre lang weiter ermittelt worden ist, kann selbst aktuell im Jahr 2021 nicht aus­ge­schlossen werden, dass diese Objekte tat­sächlich von außer­ir­di­schen Besu­chern geflogen oder fern­ge­steuert werden, wobei auch das Thema der Zeit­reisen nach wie vor im Raum steht, so wie es auch aus den Berichten von Carlos Diaz abzu­leiten ist. Ein anderer Punkt ist die Fähigkeit der unbe­kannten Flug­ob­jekte, ins Meer zu tauchen und in der Tiefsee zu operieren.

Im neuen UFO-Bericht des Pen­tagon werden mehr als 120 Vor­fälle unter­sucht, die sich in den letzten zwanzig Jahren ereignet haben und die man nicht mit Tests von ame­ri­ka­ni­scher mili­tä­ri­scher Tech­no­logie oder Geheim­tech­no­logie erklären kann. Obwohl eine abge­speckte Version des offi­zi­ellen Regie­rungs­be­richts für die Öffent­lichkeit frei­ge­geben wird, ist darin ver­mutlich zu lesen, dass man die Mög­lichkeit, dass diese unbe­kannten Flug­ob­jekte viel­leicht außer­ir­dische Raum­schiffe sind, jetzt defi­nitiv nicht mehr aus­schließen kann. Der wei­terhin als geheim ein­ge­stufte Teil des neuen Berichts gibt Rätsel auf und wird weitere Spe­ku­la­tionen auf­werfen, dass die US-Regierung ermittelt hat, dass Aliens gegen­wärtig die Erde besuchen oder sich viel­leicht auch schon seit langer Zeit hier in ent­le­genen oder für uns uner­reich­baren unter­ir­di­schen Basen aufhalten.

Wenn Sie schon jetzt mehr über diese geheimen Vor­gänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheim­nisse hinter dem UFO-Phä­nomen und der Welt der Natur­wis­sen­schaft prä­sen­tiert werden, und in denen viele mili­tä­rische Whist­le­b­lower zu Wort kommen, die über die ver­borgene Ver­gan­genheit der Menschheit und unseres Son­nen­systems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch gene­tische Mani­pu­lation von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Wesen erschaffen worden ist oder von außer­ir­di­schen Kolo­nisten abstammt, die seit der Antike den Pla­neten Erde beob­achten und für die Errichtung ver­lo­rener Hoch­zi­vi­li­sa­tionen ver­ant­wortlich gewesen sind. Um diese Vor­gänge zu ver­bergen, haben ein­fluss­reiche Grup­pie­rungen schließlich die Geschichte umge­schrieben und unbe­weisbare natur­wis­sen­schaft­liche Theorien ersonnen, um die größten Geheim­nisse der Welt zu schützen. Viele Arte­fakte, Fakten und wis­sen­schaft­liche Daten, die diese Vor­gänge ent­hüllen, werden mit voller Absicht zurück­ge­halten oder gar ver­tuscht. Die wich­tigsten dieser kon­tro­versen Infor­ma­tionen und Aus­sagen von Experten können Sie jetzt in meinen Büchern „MiB Band 1–4“ nach­lesen.

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