Der coronakritische Arzt Dr. Jens Bengen hat sich das Leben genommen. Er stellte aus Überzeugung Maskenbefreiungs-Atteste aus. In seinem YouTube-Kanal „Schwert der Wahrheit“ klärte er die Bevölkerung über die Fake-Pandemie auf.
Die Verfolgung durch das Corona-Regime, die vielen helfenden Ärzten widerfährt, und die Hetze der Mainstream-Medien scheinen zu viel für ihn gewesen zu sein.
- Jens Bengen beging am 26. Mai Selbstmord
- Sein Bruder machte dies zwei Tage später öffentlich
- Wie gegen ihn wird auch gegen andere kritische Ärzte mit voller Härte vorgegangen
- Auch in Österreich werden coronakritische Ärzte vom System verfolgt
- Die mediale Hetzkampagne dürfte für den Arzt aus Kassel zu viel gewesen sein
Als Maßnahmen-Kritiker der ersten Stunde bekam der Mediziner aus Kassel, der das System bekämpfen wollte und daher gratis Atteste ausstellte, die volle Härte des Regimes zu spüren.
Wie auch gegen viele seiner Kollegen, denen klar ist, dass die Masken sinnlos sind und keinen Schutz vor der Virusübertragung bieten können, wurde gegen ihn wegen der Ausstellung von vermeintlichen „Gefälligkeits-Attesten“ von der Staatsanwaltschaft und der Ärztekammer ermittelt.
„Mein Bruder ist im Corona-Krieg gegen die Menschheit gefallen!“
Dabei war es seine tiefe Überzeugung, dass das Maskentragen auch für Gesunde eine gesundheitliche Belastung darstellt. Das Ausstellen der Atteste war für ihn daher ein logischer und konsequenter Schritt. Sein Bruder gab am 28. Mai bekannt, dass Dr. Bengen sich das Leben genommen hat.
Verfolgung und Repressalien
„Eigentlich alle Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt haben, sind mit kammerrechtlichen Verfahren konfrontiert“, wird Ivan Künnemann von den „Anwälten für Aufklärung“ in einem Medienbericht zitiert. So wurde einem Arzt aus Oberbayern, Dr. Rolf Kron, ein Berufsverbot erteilt und sein Konto gesperrt, was dieser so kommentierte:
„Sie ziehen mich als ersten Arzt in Deutschland, der sehr laut in der Systemkritik ist, aus dem Verkehr, damit ich nicht ’noch größeren Schaden für Deutschland‘ anrichten kann und weitere Atteste ausstelle.“
Weitere Mut-Ärzte, gegen die Ermittlungen laufen, sind Bodo Schiffmann, die Homöopathin Perin Dinekli, Walter Weber und einige namentlich nicht bekannte Ärzte müssen oder mussten staatliche Repressalien über sich ergehen lassen, ist dem Bericht zu entnehmen.
Behörden und Ärztekammer jagen Ärzte auch in Österreich
Auch in Österreich werden Ärzte auf diese Weise verfolgt. So wurde dem Arzt Dr. Peer Eifler seine Arztlizenz entzogen, das Konto gesperrt und sogar ein Prozess angehängt. Mittlerweile ist er nach Tansania ausgewandert. Der kritischen Ärztin Dr. Konstantina Rösch wurde ebenfalls ein Berufsverbot erteilt, nachdem sie vom LKH Graz entlassen wurde.
Auszug aus Bescheid zu Dr. Röschs Berufsverbot:
„Seitens der Disziplinarbeschuldigten wurde in dieser öffentlichen Veranstaltung behauptet, die Schutzmasken, die in den vergangenen Monaten vor einer Übertragung des Coronavirus schützen sollten, hätten nur den Sinn, die Bürger zu demütigen. Jeder der behaupte, dass Masken vor irgendwas schützen, der Lüge. Das Volk solle durch die Politik dumm und arm gehalten werden, die Regierung wolle einen autoritären Staat etablieren. Jene, die die Verfassung aushebeln wollten, sollten auch zur Verantwortung gezogen werden. Grundsätzlich stelle das Coronavirus keine Gefahr für einen großen Teil der Bevölkerung dar.“
Trieb die Hetzkampagne der Systemmedien Bengen in den Tod?
Für den Arzt und Widerstandskämpfer Jens Bengen dürfte diese Verfolgung durch die Behörden und vor allem auch die Hetz- und Hasskampagne in den Medien zu viel geworden sein. Selbst nach seinem Tod kann es der Mainstream nicht unterlassen, pietätlos einem Toten nachzutreten, wie man sich hier überzeugen kann.
Der Corona-Widerstand hat bedauerlicherweise einen seiner ersten Kämpfer für Grund- und Freiheitsrechte verloren. In einem Nachruf wird sein Bruder mit den Worten zitiert: „Lieber Jens, das Schwert der Wahrheit wird für dich weiterkämpfen und für dich obsiegen!“
https://twitter.com/rebew_lexa/status/1398259675305418754?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1398259675305418754%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.pravda-tv.com%2F2021%2F06%2Fnach-brutaler-repression-kritischer-arzt-nahm-sich-das-leben-andere-muessen-ins-exil-fliehen-videos%2F
Flucht vor der Corona-Diktatur: Dr. Eifler nach Tansania ausgewandert
An Dr. Peer Eifler, Arzt (Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin) und Psychotherapeut, der auch Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausstellte, sollte offenbar ein Exempel statuiert werden. Gegen ihn wurden insgesamt mehrere Disziplinar- und Strafrechtsverfahren eröffnet, die Staatsanwaltschaft ging gegen ihn mit Hausdurchsuchung und Beschlagnahme sämtlicher Datenträger inklusive Patienten-Kartei vor.
Gleichzeitig wurde gegen ihn ein Berufsverbot verhängt und außerdem sämtliche Bankkonten gesperrt, der Mietvertrag für seine Praxis und Wohnhaus in Bad Aussee gekündigt und ein Räumungsbescheid zugestellt.
Was hat dieser Mann verbrochen?
Es ist ein einziger Satz, der die gesamte Staatsgewalt gegen ihn auf den Plan gerufen hat:
„Hiermit bestätige ich, dass das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung für die obengenannte Person aus gesundheitlichen Gründen kontraindiziert, wissenschaftlich belegbar gesundheitsschädlich und im Sinne der Psychohygiene traumatisierend und damit unzumutbar ist.“
In den Disziplinarverfahren hat Dr. Eifler und sein Rechtsvertreter RA Mag. Beneder zur Untermauerung der Grundaussage seiner Atteste zahlreiche wissenschaftliche Unterlagen und Studien vorgelegt. Mit diesen hat sich die Behörde bisher in keinster Weise inhaltlich auseinandergesetzt.
Corona-Maßnahmen wissenschaftlich umstritten
Ähnlich wie der Gesundheitsminister bei den diversen Aufhebungen von Teilen seiner Covid-19 Verordnungen durch den VfGH hat auch die Ärztekammer keine Argumente oder Unterlagen, die die Erforderlichkeit und die Verhältnismäßigkeit von Mund- und Nasenschutzmasken belegen.
Besteht das „Verbrechen“ von Dr. Eifler womöglich darin, mit seinen Attesten einer größeren Anzahl von Patienten erlaubt zu haben, dem unglaublichen Konformitätsdruck zu entfliehen? Einem Druck und einem Zwang, der sogar vor Schulkindern nicht halt macht und der ständig erhöht wurde, anstatt endlich einen evidenzbasierten wissenschaftlichen Diskurs zu ermöglichen?
Der Widerstand wird weiter unterstützt
Angesichts dieses „Wahnsinns, der immer weiter um sich greift, nach all diesen falschen Beschuldigungen und da wir anscheinend in Österreich nicht mehr in einem Rechtsstaat leben“ ist Dr. Eifler mit seiner Familie nach Tansania ausgewandert.
Dort leben auch bereits einige andere prominente Corona-Kritiker wie der bekannte Sinsheimer HNO-Arzt Dr. Bodo Schiffmann (siehe unteres Video). Gemeinsam werden sie durch Publikationen, Videos, Bücher etc. den Widerstand unterstützen.
https://youtu.be/PIReHOmuDmk
Quelle: pravda-tv.com
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