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9/11: Elf tote Augen­zeugen – es sind niemals Flug­zeuge in die Türme geflogen! (+Video)

Auch nach nunmehr 20 Jahren sind die genauen Umstände, die zum Ein­sturz des New Yorker World Trade Centers geführt haben, noch immer unklar. Wer das umfang­reiche Film­ma­terial zum 9/11-Ereignis einmal genauer unter die Lupe nimmt und sich die zahl­reichen Zeu­gen­aus­sagen ansieht, wird sehr schnell zu dem Ergebnis kommen, dass die offi­zielle Version einfach nicht stimmen kann – dass niemals Flug­zeuge in die Türme geflogen sind.

(von Frank Schwede)

Hinzu kommt der Umstand, dass elf Zeugen, die für die Wahrheit kämpften, auf mys­te­riöse Weise ihr Leben verloren.

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Auch die Mate­ri­al­wis­sen­schaft­lerin, Foren­si­kerin und Autorin Judy Wood sind Unge­reimt­heiten auf den offi­zi­ellen Videos auf­ge­fallen. Immer wieder hat sie sich die Filme vom Ground Zero ange­sehen. Die Videos vor- und zurück­ge­spielt und schließlich fest­stellen müssen: dass da etwas nicht zusammenpasst.

Man sieht Bilder, wie sich alles in Staub auflöst. Nichts von all dem Schutt ist am Boden ange­kommen. Man kann sehen, wie sich Strahl­träger buch­stäblich in Luft auf­lösen. Eine völlig neue Form der Zer­störung, die Wood gerne Zer­staubung nennt. Das ist der Grund, weshalb so gut wie nichts am Boden ange­kommen ist.

Einen Prozess, den man so zuvor niemals zu sehen bekommen hat. Besonders gut ist das zu erkennen, wenn man sich die Videos in Zeitlupe ansieht. In ihrem Buch Where Did the Towers Go? Evi­dence of Directed Free-energy Tech­nology on 9/11 kommt Wood zu dem Ergebnis, dass nur eine Strah­len­waffe für all das ver­ant­wortlich sein kann.

Schon kurz nach dem Ereignis machte das Gerücht die Runde, dass Flug­zeuge nicht für den Ein­sturz der Twin-Towers ver­ant­wortlich sein können. Auch John Lear, der Sohn von Learjet-Erfinder Bill Lear, kam als Sach­ver­stän­di­gen­zeuge zu diesem Ergebnis.

Lear sagt damals aus, dass es für ein Flugzeug von dem in Frage kom­menden Typ Boeing 767 phy­si­ka­lisch unmöglich sei, in Wol­ken­kratzer zu fliegen – vor allem dann nicht, wenn es sich, wie im vor­lie­genden Fall, um uner­fahrene Piloten handelt. Wörtlich sagte Lear unter Eid: 

„Die Zwil­lings­türme wurden von keinem Ver­kehrs­flugzeug vom Typ Boeing 767 getroffen, wie es betrü­ge­risch von der Regierung, den Medien, dem Natio­nalen Institut für Richt­werte und Ver­fah­rens­kunde und seinen Kon­trak­toren unter­stellt wird. (…) Das Seiten- und Höhen­leitwerk wäre sofort vom Flugzeug getrennt worden, gegen die Stahl­kas­ten­säule geprallt und zu Boden gestürzt. 

Die Motoren hätten beim Auf­prall auf die Stahl­säulen ihre all­ge­meine Form bei­be­halten und wären ent­weder zu Boden gestürzt oder wären in den Trümmern der ein­ge­stürzten Gebäude geborgen worden. (…) Die Trümmer vom Zusam­men­sturz hätten massive Teile der Boeing 767 ent­halten sollen, dar­unter drei Trieb­werks­kerne mit einem Gewicht von ca. 400 kg pro Stück, die nicht hätten geborgen werden können. (…) Ein solch voll­stän­diges Ver­schwinden von 767ern ist nicht möglich.

Lear wies in diesem Zusam­menhang auch auf die Uner­fah­renheit der Piloten hin, die angeblich im Cockpit der 767 saßen. Wörtlich steht in seiner Aussage:

„Der angeblich kon­trol­lierte Sinkflug in New York auf einem relativ graden Kurs von einem Pilo­ten­an­fänger ist innerhalb der Para­meter eines kon­trol­lierten Fluges auf­grund der Schwie­rigkeit, Flug­richtung, Sink­flugrate und Sink­flug­ge­schwin­digkeit zu kon­trol­lieren, äußerst unwahrscheinlich.

Es braucht einen hoch­qua­li­fi­zierten Piloten, um die Anzeige des EFIS (Elek­tro­ni­schen Flug Instru­menten System A.d. Redaktion) zu inter­pre­tieren, womit keiner der Ent­führer ver­traut oder trai­niert worden wäre…“

Warum sieht man keinen Aufprall?

Was also geschah am 11. Sep­tember 2001 wirklich über New York? War die gesamte Aktion tat­sächlich ein „Insider Job“ wie von vielen Seiten noch heute behauptet wird? Wenn ja, dann wurden die Türme tat­sächlich gesprengt oder, wie Judy Wood behauptet, mit einer Strah­len­waffen zum Ein­sturz gebracht.

Um Ablauf und Hergang besser ver­stehen können, emp­fiehlt es sich, das Video­ma­terial in Zeitlupe anzu­sehen. Auf­fällig ist nämlich, dass man keinen Auf­prall erkennen kann. Weil es mög­li­cher­weise keinen gab?

Auf einem der Videos sieht es so aus, dass die Boeing hinter den Türmen vor­bei­fliegt. Erst als das Flugzeug hinter dem Turm ver­schwunden ist, sieht man auf der Rück­seite des Wol­ken­kratzers eine Explosion, die aber hätte eigentlich schon am vor­deren Teil des Gebäudes beim Auf­prall geschehen müssen.

Paul Smith war Hub­schrau­ber­pilot beim US Sender ABC. Er flog Heli­kopter 7, von wo aus die ersten Bilder auf­ge­nommen wurden, als das zweite Flugzeug, Flug 175, angeblich in den Turm flog.

Mit an Bord war auch Kame­ramann John Del Giorno. Giorno hat sich bis heute geweigert, zu sagen, was er wirklich sah. Warum schweigt er, gibt es da etwas, was ihn stutzig gemacht hat, das er aber lieber für sich behalten will? Wurde er unter Druck gesetzt und zum Schweigen gebracht?

Sein Pilot, Paul Smith, wurde am 7. Oktober 2007 getötet von einer schwarzen Limousine, das das Taxi schnitt, in dem Smith saß. Der schwarze Wagen konnte nie ermittelt werden.

Inter­essant ist auch der Umstand, dass Del Giorno in seiner Reportage erst reagierte, als das Flugzeug sichtbar war. Logisch wäre doch gewesen, dass er schon vorher hätte bemerken müssen, dass die Maschine den Türmen gefährlich nahe kommt. Hat er aber nicht. Warum nicht? Wörtlich sagte Reporter dann mit sto­ckender Stimme:

„Oh mein Gott! Es ist gerade ein…Ich sah nicht, dass ein Flugzeug reinflog – es ist einfach explo­diert. Wir sahen gerade ein wei­teres Flugzeug, welches von der Seite kam. Das war außerhalb meiner Sicht­weite – ja und das war die zweite Explosion.“

Dieser Umstand legt den Schluss nahe, dass Del Giorno und Smith mög­li­cher­weise über die Aktion in Kenntnis gesetzt waren und dass Smith nicht länger mit dieser Lüge leben konnte und drohte, aus­zu­packen. In diesem Fall könnte sein Tod eine Warnung an Del Giorno gewesen sein.

Auf dem Video aus dem Hub­schrauber sieht man einen schwarzen Schatten, der die Form eines Ver­kehrs­flug­zeugs hat, das aber an den Türmen vor­bei­zu­fliegen scheint.

Wie bereits oben erwähnt, kann man den Ein­schlag nicht sehen, lediglich eine zeitnahe Explosion, die aber offenbar aus dem Innern des Gebäudes kommt, so, wie es auch zahl­reiche Augen­zeugen bestätigt haben.

Barry Jen­nings war einer dieser Zeugen. Noch am selben Tag sagte Jen­nings, dass er und ein gewisser Michael Hess durch eine Explosion im Gebäude 7 nach hinten geworfen wurden.

Später fügte er in einem Interview noch hinzu, dass er bereits bevor die Türme zusam­men­stürzten Explo­sionen im Gebäude 7 hörte. Jen­nings sagte auch, dass er über Leichen gestolpert sei, obwohl die US Regierung immer ver­si­chert hat, dass niemand in Gebäude 7 ums Leben kam.

Hat Barry Jen­nings etwas gesagt, über das er hätte besser schweigen sollen? Jennigs starb am 19. August 2008 – nur zwei Tage vor der Ver­öf­fent­li­chung des NIST (National Institut of Stan­dards and Tech­nology) Reports.

Gebäude 7 scheint eine zen­trale Rolle bei der Ope­ration gespielt haben. Soviel steht jeden­falls fest. Es wird sogar ver­mutet, dass vom Emer­gency Command Center aus im 23. Stock die Koor­di­nation stattfand.

Ein namentlich nicht genannter Augen­zeuge, der für die „FINAL CUT-Version“ von „Loose Change“ inter­viewt wurde, sagte aus, dass er selbst im besagten Bereich in Gebäude 7 zur frag­liche Zeit unterwegs war. Und auch er wäre Augen­zeuge einer hef­tigen Deto­nation gewesen. Vor Reportern sagte er:

„Wir liefen zu der Treppe und gingen her­unter. Als wir den sechsten Stock erreichten, gab der Boden unter uns nach, es gab eine Explosion und der Boden gab nach. Ich hing dort und musste mich wieder nach oben ziehen. Ich musste wieder nach oben zum achten Stock. Als ich dort ankam, war alles dunkel.“

Die Aussage des Augen­zeuge war unter anderem auch in der Alex Jones-Show, die sich stets kri­tisch mit dem 9/11-Ereignis aus­ein­an­der­ge­setzt hat, zu sehen gewesen. Auch dieser Augen­zeuge ist inzwi­schen auf mys­te­riöse Weise verstorben.

Inter­essant ist vor allem die Tat­sache, dass Gebäude 7 von keinem Flugzeug getroffen wurde. Die offi­zielle Erklärung, wodurch Gebäude 7 ein­ge­stürzt ist, lautet Feuer. Damit ist dieses Gebäude meiner Meinung nach das achte Welt­wunder, weil es das bisher einzige Hochhaus ist, das allein nur durch Feuer zum Ein­sturz gebracht wurde. Gebäude 7 hatte im Ganzen nur 47 Stockwerke.

Aller­dings taucht Gebäude 7 in keinem der offi­zi­ellen Berichte auf. Und das hat viel­leicht einen guten Grund, weil es sich hier mög­li­cher­weise um einen Kol­la­te­ral­schaden handelt, weil hier mög­li­cher­weise Beweise ver­nichtet wurden, die sich im 23. Stockwerk befanden.

Was wir wissen ist, dass es in Gebäude 7 lediglich kleine Brände und Explo­sionen gab. Aus Ori­gi­nal­auf­nahmen geht außerdem hervor, dass Ein­satz­kräfte Men­schen aus der Umgebung von Gebäude 7 fern hielten mit der Begründung, dass es gleich gesprengt werden würde.

Auch der ehe­malige Eigen­tümer des World Trade Center, Larry A. Sil­ver­stein sagte in einem Fern­seh­in­terview später, dass er emp­fohlen habe, Gebäude 7 zu ent­fernen. Er wurde mit den Worten zitiert: „to pull it down“. Später aber distan­zierte sich Sil­ver­stein von dieser Aussage, indem er sich kor­ri­gierte und sagte, dass man ihn falsch ver­standen habe. Es ist zu ver­muten, dass dies eben­falls unter Druck geschah.

Inter­essant ist vor allem die Frage zu klären, woher die auf den Videos zu sehenden Flug­zeuge kamen, wenn sie mög­li­cher­weise tat­sächlich nicht real waren? Schon eine ganze Weile wird ver­mutet, dass es sich lediglich um Holo­gramme handeln könnte, die am Com­puter ent­standen sind, die mög­li­cher­weise tat­sächlich am Himmel von New York zu sehen waren.

Mitt­ler­weile ist es kein Geheimnis mehr, dass dies tech­nisch im Rahmen fort­schritt­licher Mili­tär­tech­no­logie, soge­nannte Blue Beam-Tech­no­logie, sogar möglich ist. Laut Aussage eines ehe­ma­ligen Mit­ar­beiters der Firma „Laser Physics of Cali­fornia Tech“, könne man Kometen und andere Objekte ohne Pro­bleme an den Himmel zu zaubern.

Sollte am 11. Sep­tember tat­sächlich mit dieser Tech­no­logie gear­beitet worden sein, wären die in den Videos gezeigten Ein­schlags­kon­turen und Auf­prall­wirbel durch vorher plat­zierte Spreng­stoff­la­dungen so prä­pa­riert worden, dass man den Ein­druck hat, dass dort tat­sächlich ein Flugzeug ein­ge­schlagen ist.

Das wäre auch eine Erklärung dafür, dass beim Auf­prall der Maschinen keine Trüm­mer­teile durch die Luft wir­belten und zu Boden gingen, was bei einem  tat­säch­lichen Ein­schlag hätte geschehen müssen.

Vor allem unter­mauert diese Theorie die Aus­sagen von Sta­tikern, die bestä­tigen, dass eine Boeing nicht einmal die Stahl­säule der Außen­fassade hätte durch­schlagen können.

Doch wider die phy­si­ka­li­schen Gesetze schneidet das Flugzeug wie ein Messer durch Butter in das Gebäude. Wie soll das gehen? Auf dem Video, das den zweiten Ein­schlag beweisen soll, kann man sehr gut erkennen, dass die Maschine am Com­puter bear­beitet wurde, denn die linke Trag­flä­chen­spitze ver­schwindet hinter einem Gebäude und taucht kurz vor dem ver­meint­lichen Ein­schlag plötzlich wieder auf.

Das Geheimnis der getoas­teten Autos

Doch es gibt noch viele weitere Unge­reimt­heiten, für die Main­stream-Experten bisher keine plau­siblen Erklä­rungen geliefert haben. Da sind zum Bei­spiel die Autos im Umkreis von meh­reren hundert Metern wie getoastet aussehen.

Bei einem Poli­zei­fahrzeug, das weit weg vom Epi­zentrum am Stra­ßenrand parkt, sieht der seit­liche fordere Teil der Motor­haube wie abge­schmirgelt aus. So, als wäre er mit einer Schleif­ma­schine bear­beitet worden.

Weit über ein­tausend Fahr­zeuge, dar­unter zahl­reiche Ein­satz­fahr­zeuge von Polizei, Ret­tungs­dienst und Feu­erwehr wurden zer­stört. Viele durch Selbstentzündung.

Auch das Ein­satz­fahrzeug von Sal­vatore Prin­ciotta war später nicht mehr wie­der­zu­er­kennen. Prin­ciotta war mit seinen Leuten einer der ersten Feu­er­wehr­männer vor Ort und gehörte Lei­terzug 9 an.

Bei Prin­ciottas Truck war das Glas der Scheiben regel­recht geschmolzen. Beob­ach­tungen, die man übrigens auch bei Fahr­zeugen in der Nähe der ver­hee­renden Busch­feuer wie vor ein paar Jahren in Kali­fornien gemacht hat.

Auch dort sah die Situation ähnlich aus. Experten, dar­unter auch Judy Wood, ver­muten, dass auch hier eine hoch­en­er­ge­tische Waffe, mög­li­cher­weise ein Hoch­leis­tungs­laser, ein­ge­setzt wurde.

Sal­vatore Prin­ciotta wurde übrigens am 23. Mai 2007 tot auf­ge­funden – ver­mutlich wurde auch er ermordet. Was wusste Prin­ciotta, was den wahren Draht­ziehern des Anschlags gefährlich hätte werden können?

Tat­sache ist, dass die Liste der Zeugen, die auf mys­te­riöse Weise ums Leben kamen, lang ist und dass sie mög­li­cher­weise noch länger werden könnte, wenn der Fall neu auf­ge­rollt wird. Aktuell spricht man von elf toten Zeugen, die unter selt­samen Umständen aus dem Leben schieden.

Unter den Zeugen befindet sich auch Beverly Eckert, die bei dem Anschlag ihren Ehemann verlor. Eckert glaubte eben­falls nicht dem offi­zi­ellen Bericht. Sie war Mit­glied in einer Familien-Orga­ni­sation, die sich für die Offen­legung rund um den 11. Sep­tember enga­giert hat. Eckert zeigte Saudi Arabien und die US Regierung an.

Die US Regierung bot der Witwe sehr viel Geld dafür, dass sie endlich Ruhe gibt – doch das gab sie nicht und dafür musste sie sterben. Eckert starb am 12. Februar 2009 im Alter von 57 Jahren bei einem selt­samen Flug­zeug­un­glück. Eine Woche vor ihrem Tod traf sich Eckert noch mit dem dama­ligen US Prä­si­denten Barack Obama in ihrer Rolle als Organisationssprecherin.

Ein wei­teres Opfer ist Kenneth Johan­nemann, der als Haus­meister im World Trade Center tätig war. Johan­nemann hat später aus­gesagt, dass er im Keller und in den oberen Stock­werken Explo­sionen hörte und dass er jemanden gerettet habe, dessen gesamter Körper durch die Explosion ver­brannt war. Johan­nemann betonte in seiner Aussage immer wieder, dass die Explo­sionen im Keller und nicht oben waren.

Johan­nemann wurde im Sep­tember 2008 durch einen Kopf­schuss getötet. Auch wenn im Poli­zei­be­richt von Selbstmord die Rede ist, mög­li­cher­weise Weise auf­grund einer dro­henden Zwangs­räumung, glaubt dies bis heute niemand aus seinem sozialen Umfeld.

Johan­nemann war laut Aussage der Hin­ter­blie­benen stets ein lie­be­voller Ehemann und Vater, der seine Familie niemals im Stich gelassen hätte. Einer seiner Cousins bot ihm sogar eine Unter­kunft an.

Michael Doran war einer unter vielen Opfer­an­wälten, der seinen Dienst frei­willig tat, damit sämt­liche Opfer des Anschlags ent­schädigt werden. Doran starb am 28. April 2009 als sein Motor­flugzeug in Ohio abstürzte, mög­li­cher­weise auf­grund einer Ver­kettung tra­gi­scher Umstände, mög­li­cher­weise aber hatte Doran genügend Beweise in der Hand, die den wahren Tätern hätten gefährlich werden können.

Ein wei­terer wich­tiger Augen­zeuge war Chris­topher Landis, ein ehe­ma­liger Betriebs­leiter für den Sicher­heits­dienst des Ver­kehrs­mi­nis­te­riums in Virgina. Landis gab den Machern von „The Pen­tagon – Augen­zeugen sprechen, Ver­schwörung offen­baren“  eine Handvoll beweis­kräf­tiger Auf­nahmen, die die offi­zielle Version des Anschlags auf den zweiten Ground Zero im Pen­tagon hätten wider­legen können.

Laut offi­zi­ellem Bericht flog eben­falls am 11. Sep­tember 2001 eine Boeing 757 mit einer Flü­gel­spann­weite von über 38 Metern und einer Höhe von 13,56 Metern in das US Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium. In den Medien wurden später Bilder des ein­ge­stürzten Gebäu­de­kom­plexes gezeigt, in den das Flugzeug gestürzt sein soll.

Es exis­tieren Auf­nahmen, auf denen nur ein ganz kleines Loch eben­erdig in der Fassade zu sehen ist – selbst die Fens­ter­scheiben sind größ­ten­teils heil geblieben. Wie kann es sein, dass ein Flugzeug mit einer Spann­weite von 38 Metern und hoher Geschwin­digkeit keinen grö­ßeren Schaden hin­ter­lassen hat?

Außerdem ist der Teil­ab­schnitt des Gebäudes nicht durch den ver­meint­lichen Ein­schlag selbst, sondern erst später während der Lösch­ar­beiten ein­ge­stürzt. Die Tat­sache, dass das Ein­schlagsloch eben­erdig und nur eine kleine vier­eckige Öffnung dar­stellt, wirft die Frage auf: was ist hier wirklich ein­ge­schlagen? Ein Ver­kehrs­flugzeug kann es jeden­falls nicht gewesen sein.

War es das, was Landis beweisen wollte? Immerhin hatte er nach eigenen Angaben eine unver­deckte Sicht auf den Trakt und somit wichtige unge­sehene Bilder und Beweise, die die „Boeing-Theorie widerlegen.

Warum mussten die Zeugen sterben?

Manche der Auf­nahmen sollen auch die wahren 9/11 Täter in ihren Regie­rungs­fahr­zeugen zeigen. Etwa eine Woche nachdem die Fil­me­macher das Material erhielten, beging Landis angeblich Selbstmord – zudem  wurden keine wei­teren Infor­ma­tionen über seinen Tod veröffentlicht.

Vieles spricht dafür, dass Landis mög­li­cher­weise noch weitere Beweise auf Lager hatte, die unter keinen Umständen an die Öffent­lichkeit hätten gelangen durften.

Bertha Cham­pagne war die Baby­sit­terin bei Marvin Pierce Bush, dem Bruder von George W. Bush. Marvin Bush saß von 1993 bis 2000 im Vor­stand des in Virgina ansäs­sigen Sicher­heits­un­ter­nehmen Stratesec/Securacom – eine durch Saudi Arabien unter­stützte Firma.

Das Unter­nehmen stellte vor dem 11. Sep­tember 2001 das elek­tro­nische Sicher­heits­system für das World Trade Center den Dulles Inter­na­tional Airport, von wo eines der Flug­zeuge abhob, zur Verfügung.

Genau am 11. Sep­tember 2001 war Bush am Tisch der HCC Ver­si­cherung Inc., welche Teile der Twin Towers ver­si­cherten. Wusste Marvin Bush mög­li­cher­weise, dass es an diesem Tag zu einem Anschlag kommt und wurde vorab ein Deal vereinbart?

Inter­essant ist vor allem die Frage zu klären, was Bertha Cham­pagne darüber wusste – denn sie starb am 10. Oktober 2003 im Alter von 62 Jahren- Über­fahren von ihrem eigenen Fahrzeug, direkt vor der Haustür der Bushs.

Ein wei­teres Opfer ist Deborah Palfrey, die einen Pro­sti­tu­ti­onsring unter­hielt, der Regie­rungs­be­amten und 9/11 Täter zu seinen Kunden zählte. Ein ehe­ma­liger NSA Beamter soll aus­gesagt haben, dass manche von Pal­ferys Frauen von Sher­lington Limou­sinen zu Poker Parties gebracht wurden, welche vom CIA Direktor und Co-Vor­sit­zenden der Joint 9/11 Intel­li­gence Inquiry Porter Goss besucht wurden.

Eine der Gründe warum Goss im Mai 2006 abrupt seinen Rück­tritt ver­kündet hat ist, dass er angeblich in ein Pro­sti­tu­ti­ons­skandal ver­wi­ckelt war. Am Morgen des 11. Sep­tember früh­stückte Goss mit dem Kopf von Paki­stans ISI (Inter Service Intel­li­gence) General Mahmud Ahmed, der Mann, der 100.000 US Dollar an den angeb­lichen obersten Ent­führer Mohammed Atta zahlte.

Laut Aussage des ehe­ma­ligen NSA Beamten Wayne Madsen, wusste Palfrey offenbar auch, dass Jack Abramoff, der eben­falls in den DC Skandal ver­wi­ckelt war, min­destens zwei der 9/11 Ent­führer den Schlüssel zu einem seiner Casino-Boote überließ.

Palfrey soll gesagt haben: „Ich habe Infor­ma­tionen, die von höchstem Interesse für die 9/11 Kom­mission sein würden. Es hat mit Struk­turen zutun, die im Fall 9/11 ver­wi­ckelt waren, bevor es passierte.“

Aller­dings hat Palfrey nie Details genannt, weil sie diese erst vor Gericht prä­sen­tieren wollte. Ob Palfrey das alles bloß erfunden hat, um sich wichtig zu machen oder ob sie tat­sächlich gegen die Draht­zieher etwas in der Hand hatte, ist bis heute offen. Jeden­falls sagte Palfrey in der Alex Jones Show:

„Ich lasse keinen Deal mit mir machen und ich habe auch nicht vor, Selbstmord zu begehen (…) Ich werde am 7. April vor Gericht gehen. Ich bleibe ener­gisch und werde die Regierung in einer Art und Weise kon­fron­tieren (…) Ich denke, sie werden nicht wollen, dass ich das veröffentliche.“

Am 15. April 2008 ver­kündete Jeffrey Young von der Tarpon Springs Police im US Bun­des­staat Florida, dass sich Palfrey mit einem Nylonseil erhängte. Wurde Palfrey eben­falls ermordet, bevor sie ihre Aussage vor Gericht machen konnte? Vieles spricht jeden­falls dafür, vor allem die Aussage, dass sie nicht vorhabe, Selbstmord zu begehen.

Major General David Wherley war jener Offizier, der an 9/11 Abfang­jäger Richtung Pen­tagon schickte. Wherley starb am 22. Juni 2009 als zwei Pen­delzüge zusam­men­stießen. Laut Medien war es der schlimmste Unfall in der Geschichte der 33 Jahre alten Metrorail.

Unter­su­chungen haben ergeben, dass sich der Zug unter auto­ma­ti­scher, statt manu­eller Kon­trolle befand. Aller­dings ist bis heute nicht die Frage geklärt, welche Beweise Wherley hätte vor­legen können und ob sein Tod über­haupt in Ver­bindung mit den Anschlägen steht.

Ein wei­teres Opfer, David Graham, sah kurz vor den Anschlägen drei der angeb­lichen Ent­führer in Shre­veport mit einem paki­sta­ni­schen Geschäftsmann. Graham ging mit seinen Infor­ma­tionen zur Bun­des­po­lizei FBI und erhielt anschließend Dro­hungen von den Beamten. Er starb am 17. Sep­tember 2006 an den Folgen einer Ver­giftung. Die genauen Todes­um­stände wurden auch hier nicht untersucht.

Leider liegen auch keine Details über die Aussage Grahams vor, von denen man ein mög­liches Motiv ableiten könnte, warum Graham von den Beamten bedroht wurde und ob es tat­sächlich einen mög­lichen Zusam­menhang zu seinem Tod gibt.

Klar ist, dass auch nach zwanzig Jahren noch eine Menge Spreng­stoff in den Anschlägen steckt, die die wahren Draht­zieher auch Jahre nach der Tat in Panik versetzen.

Eine ähn­liche Situation dürften wir jetzt mit Corona erleben. Corona ist, wenn wir es mal salopp aus­drucken wollen, ein zweites 9/11-Ereignis, das von genau den­selben Leuten orches­triert wurde.

Es ist die­selbe Hand­schrift und es sind die­selben Ziele, der Aufbau einer Neuen Welt­ordnung, die die Freiheit der Welt­be­völ­kerung immer weiter ein­schränken wird.

Wer beide Ereig­nisse genau unter die Lupe nimmt und die zahl­reichen mys­te­riösen Brände in den USA, die vielen Erd­beben und Kriege hin­zu­ad­diert, wird bald erkennen, dass wir es mit einer im Unter­grund agie­renden Macht zutun haben, die zu allem bereit ist, die Menschheit und den Pla­neten Erde immer weiter in den Abgrund zu führen.

Bleiben Sie aufmerksam!

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Archi­tects & Engi­neers For 9/11 Truth
http://ae911truth.org

Fire­fighters For 9/11 Truth
http://ff911truth.org
http://ff911truthandunity.org

Pilots For 9/11 Truth
http://pilotsfor911truth.org/


Quelle: pravda-tv.com