- Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft
- Entfernen Sie falsche Glaubenssätze aus ihrem Kopf
- Verteidigen Sie mit der neuen Klarheit Ihr Land
(von Maria Schneider)
Haben Sie es schon einmal erlebt, dass Migranten sich hier stundenlang zusammensetzen würden, um zu überlegen, wie sie die Situation armer Deutscher verbessern können? Weder hier noch im Ausland ist mir dieses selbstzerstörerische Phänomen untergekommen. Da denkt jeder nur an sich und seine Familie. Einfach so als mittelloser, unqualifizierter Deutscher ohne Geld nach Afrika, Asien oder Arabien und Forderungen stellen? Viel Spaß dabei!
Solidarische, herzliche, mitmenschliche Migranten, die es kaum erwarten können, unsere Renten zu zahlen.
Viele alten Menschen sitzen vereinsamt in Altersheimen oder in ihren Wohnungen und vegetieren – gerade seit Corona – in einem ewigen Jetzt vor sich hin.
Hin und wieder durchbricht ein Essens- oder Pflegedienst, der häufig nicht mal deutsch spricht, die endlose Zeitschleife. Man hat sogar schon von Pflegediensten gehört, die Afghanen ausbilden wollten, um u.a. auch alte, deutsche Frauen zu waschen.
Der Staat ist – wie wir wissen – stets um unser Wohl besorgt. Deswegen wurden die alten Deutschen noch stärker isoliert, um sie vor einer Ansteckung mit der größten Seuche aller Zeiten – Corona – zu schützen. Ihre kleinen Fluchten wie Cafés oder Stammkneipen wurden monatelang geschlossen.
Als ich aus meinem halbjährigen Exil aus Teneriffa zurückkehrte, traf ich wieder den alten Rentnerstammtisch, mit dem ich immer wieder gern ein Schwätzchen halte. Zwei Rentner waren inzwischen verstorben. Hubert war noch dünner geworden und war während des Gesprächs seltsam entrückt. Gerd war um 10 Jahre gealtert und sprach noch langsamer als sonst. Ich sah, dass er Mühe hatte, überhaupt dem Gespräch zu folgen. Wie aus dem Nichts sagte er dann auch: „Is’ gut, dass wir das Fernsehen haben. Da setze ich mich hin und schaue. Da vergeht der Tag.“
Dann noch Paul. Auch er hatte wie die anderen drei seine Fröhlichkeit, seinen Lebensmut verloren. Erschüttert ging ich nach einer Weile meine Wege und dachte an die Lebenswelt der Menschen, die uns seit 6 Jahren intensiv aus „perspektivlosen“ Ländern in unsere Nachbarschaft gepflanzt werden.
Ich beobachte, wie sie alles daran setzen, ihre Familie in der Heimat mit den Geld zu unterstützen, das uns genommen wurde. Sie schließen sich sofort mit ihren Landsleuten zusammen und formen Gemeinschaften.
Ungezählt die Erlebnisse, bei denen ich Zeugin wurde, wie Araber, Türken, Afrikaner, aber auch Polinnen, Tschechinnen usw. einander beim Kaffee trinken oder auch bei privaten Treffen bis ins kleinste Detail Tipps darüber gaben, wie man das meiste Geld, die meisten Urlaubstage, die meisten Fortbildungen, Wohnungen und Schrebergärten aus Deutschen herauspressen kann.
Letztlich ging und geht es nur um ein Thema: Wie bekommt man hier am meisten Geld und Leistungen, um das Wohlergehen und den Reichtum der eigenen Familie zu fördern? Ja, Reichtum, denn was diese Menschen hier an Geld bekommen, gilt als nahezu unermesslicher Reichtum für manche Länder und als Wohlstandssprung, den sie vermutlich nicht einmal in 3 Generationen in ihrem Land erreichen würden. Alles auf unsere Kosten.
Weltoffene Türkinnen in Mannheim – jederzeit für eine Mischehe bereit.
Haben Sie es schon einmal erlebt, dass Migranten sich hier stundenlang zusammensetzen würden, um zu überlegen, wie sie die Situation armer Deutscher verbessern können? Weder hier noch im Ausland ist mir dieses selbstzerstörerische Phänomen untergekommen. Da denkt jeder nur an sich und seine Familie. Einfach so als mittelloser, unqualifizierter Deutscher ohne Geld nach Afrika, Asien oder Arabien und Forderungen stellen? Viel Spaß dabei!
Dafür sind unsere Pensionskassen leer. Etliche Unternehmen wissen nicht, wie sie ihren Rentnern sagen sollen, dass die Solvabilitätsanforderungen der BaFin nicht erfüllt werden können und die Mitarbeiter vermutlich leer ausgehen werden.
Rentnerarmut muss nicht sein – unser Geld gehört uns
Mitarbeiter, die jahrzehntelang Beiträge gezahlt haben, werden verarmen. Sie werden alleine in ihren Wohnungen oder einer Zelle im Altersheim vor sich hinvegetieren, während ihre Kinder in einer anderen Stadt oder gar als Anywhere irgendwo auf der Welt „Karriere“ machen und sich ohnehin nicht kümmern wollen, weil die Eltern „Nazi“ (konservativ) sind, der Tochter im Gegensatz zum Sohn das Gymnasium verweigert haben, der Sohn gekränkt ist, weil die Eltern SEIN Erbe aufgebraucht haben usw. Ja, das sind schon schlimme Probleme für unsere verwöhnten Babyboomer.
Mannheim – jeden Abend treffen sich homogene, türkische Familien zum Tratschen auf der Straße. Deutsche? Nicht in Sicht.
Fairerweise müssen die Rentner angeführt werden, die ihrerseits gut situiert das Leben genießen und geringes bis kein Interesse an ihren Kindern zeigen. Bis vor kurzem kannte ich noch einige von ihnen, die in ihrem selbstsüchtigen, verscheuklappten Leben nicht einmal wissen, dass ihre Rente aus Einzahlungen der jetzigen Arbeitnehmer stammt und sehr schnell versiegen kann. Auch das Elend anderer Rentner interessiert sie so wenig, wie das Hüten der Enkelkinder. Schließlich heißt Oma nicht „Oma“, sondern „Hannelore“ und läßt sich „nicht ausbeuten“.
Anders die Alten der angeblich perspektivlosen Länder. Sie werden nicht in Aubewahrungsanstalten abgeschoben, weil ihre Leistung nicht mehr nutzbar ist und sie den derzeit nutzbaren Kindern im Wege sind. Nein, sie sind voll in die Familie integriert, die alles daran setzt, dass man zusammenbleibt und sich gegenseitig auffängt. Ganze Familienverbände besetzen nun unsere Häuser, während immer mehr Deutsche job‑, wohnungs- und familienlos sind und mit ihren Steuern die Familien der Fremden finanzieren. Man bedenke einmal, wie gut unsere Alten und Armen leben könnten, wenn unser Geld für unsere Landsleute aufgewandt würde!
Krefeld
Es wird die starke Kontrolle in Familienverbänden bemängelt, weshalb der Deutsche gerne weit weg alleine in den Großstadtdschungel zieht und sich „verwirklicht“. In der Tat, Kontrolle ist da. Aber auch Schutz vor messerschwingenden Fremden oder erbarmungslosem Altenheim- und Krankenhauspersonal, das Senioren mutterseelenallein in Isolationshaft sterben läßt. Würde der Würzburger Schlächter noch leben, wenn er türkische Frauen niedergemetzelt hätte? Nicht, wenn es nach den Verwandten ginge.
Wir Deutschen haben ein großes Problem mit uns selbst. Nach jahrzehntelanger Propaganda mit Stephen Spielbergs Filmen und täglichen Dokus, die jedes hitlerische Detail bis in die Tiefen seiner Unterhose aufarbeiten, haben wir den höchsten Wert vergessen – die Familie.
Sie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Sie finanziert den Staat. Die deutsche Familie wird seit Jahrzehnten bekämpft, während Migrantenfamilien ein weiches Bett bereitet wird.
„Rassismusvorwurf“: Das Verbot, sich um die eigene Familie zu kümmern, das als Implantat in unseren Kopf gepflanzt wurde.
Ludwigshafen wimmelt vor Gunnar Heinsohns Überschusssöhnen aus Afrika
Darüber sollten wir nachdenken: Ist es Rassismus, wenn man auf die Straße geht und sofortige Abschiebungen will, weil wir für deutsche Familien keine oder überteuerte Wohnungen haben, während afghanische und arabische Clans, die in Verschlägen oder kleinen Lehmhütten lebten, hier ein Einfamilienhaus auf unsere Kosten bekommen?
Es ist kein Rassismus – es ist der Versuch, uns davon abzuhalten und zu wehren, dass uns unser Eigentum gestohlen wird. Denn unsere eingeschlossenen Rentner und deren erwerbstätigen Kinder ernähren ganze Familienverbände der Migranten statt unsere eigenen Familien.
Krieg ohne Waffen gegen Deutsche
Wenn man vor 100 Jahren den gleichen Raub mit einer offiziellen Invasion versucht hätte, so hätten wir uns massiv gegen diesen Diebstahl gewehrt. Da er aber nun institutionalisiert ist und sich das stehende Heer der Migranten nach einem großen Anschub 2015 stetig vergrößert, stehen wir nun vor einer Aufgabe, die zwar schwierig, aber nicht unlösbar ist.
Portugal hat 8 Millionen Einwohner mit vielen Auslandsportugiesen. Deutschland leidet zwar unter der Landnahme und der Einschüchterung durch allgegenwärtige Truppen an jungen Migranten, die der blutrünstigen Gräfin Elisabeth Báthory (alias Merkel) an der Spitze unseres Landes gute Dienste leisten.
Würzburg – das typische Klientel am Barbarossaplatz beim Woolworth, wo ein Somalier 3 Frauen abschlachtete
Dennoch sind die indigenen Deutschen in der Mehrheit und stellen nach wie vor – niedrig geschätzt – mit rund 40 Millionen ein Vielfaches der Portugiesen und der Migranten.
Das ist eine Hausnummer, was auch die ständige Einschüchterungspropaganda erklärt.
Wie meistens schließe ich einen Artikel mit Handlungsempfehlungen ab, die auch im Kleinen für die zahlreichen Feiglinge funktionieren und in manchen Fällen nur ein geringes Risiko aufweisen:
- Machen Sie den Söder wie beim Impf-Schlagabtausch zwischen Söder und Aiwanger. Stellen Sie Profiteure der Asylindustrie in einer größeren Gesellschaft bloß. Weisen Sie sie darauf hin, dass sie mittelbar an den Ermordungen und Vergewaltigungen der indigenen Deutschen durch abschiebepflichtige Migranten schuld sind. Denn die Anwälte verhandeln den Aufenthaltsstatus, die gelangweilte Hausfrau hilft ihnen auf den Ämtern, der gierige Vermieter überläßt ihnen seine Wohnung etc.
- Helfen Sie Ihren Landsleuten. Verzichten Sie auf Unterstützung der Migranten. Ich helfe ihnen weder bei der Suche nach einer Adresse, noch stehe ich im Bus für Migrantenmütter und ihre von meinem Geld finanzierten Kinder auf, oder lächle sie gar an. Sie haben mir schon so viel weggenommen. Warum sollte ich ihnen noch mehr geben?
- Fordern Sie assimilierte Migranten zu einem Bekenntnis auf. Gerade orientalische Christen sollten Tag und Nacht auf die Straße gehen. Wenn sie sich weigern, brechen Sie den Kontakt ab.
- Bestellen Sie Flyer, Broschüren und Aufkleber. Überkleben Sie die massive Posterpropaganda der extremen Linken, die in das Unterbewußtsein eindringt. Bernhard Zimnioks ausgezeichnete Broschüre „Millionen Migranten für Europe“ können Sie hier herunterladen und kostenfrei bestellen. Sie liest sich ausgezeichnet und wird so einigen, die das Internet nicht benutzen, die Augen öffnen. Ohnehin ist der Briefkasten einer der letzten diskreten Orte, auf den selbst die Antifa keinen Zugriff hat.
- Beschweren Sie sich, wenn Mitarbeiter in einem Laden kein Deutsch können, bzw. verlassen Sie den Laden.
- Bedenken Sie immer: Sie schulden den Neuankömmlingen nichts. Die UN-Siedler schulden Ihnen alles und müssen wieder in die Defensive gedrängt werden. Denn wer ist schon so schäbig, sein Land im Stich zu lassen, den Einheimischen Geld, Arbeitsplätze und Wohnungen wegzunehmen, diese zu beleidigen und trotzdem immer mehr zu fordern?
Wie sagte der amerikanische Siedler: „Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.“ Bald gilt auch hier: „Nur ein toter Deutscher, …
Lassen Sie sich nicht mehr einschüchtern. „Rassismus“ ist eine Kriegstaktik und einfach ein Code für: „Halt die Klappe und höre auf, Dich zu beschweren, dass wir Dir Dein Land, Deine Arbeit, Dein Geld und Deine Wohnungen wegnehmen. Und: „Damit Du weißt, wer der Herr im Haus ist, nehmen wir auch nach Belieben Deine Frauen und töten Deine Männer.“
Gerade Vergewaltigungen sind eine weitere, zielgerichtete Kriegstaktik zur Demoralisierung und Eroberung und kein Einzelfall. Jugoslawien und die Massenvergewaltigungen 1991 waren in aller Munde. Die jetzigen Vergewaltigungen werden jedoch totgeschwiegen. Allein das ist Beleg dafür, dass wir im Krieg sind.
Zu guter Letzt noch einmal: Kümmern Sie sich ausschließlich um Ihre Familie, Ihre Alten und Ihre Landsleute. Schmieden Sie Allianzen, kleine Verbände, ziehen Sie gemeinsam in ein Haus. Geben Sie nur Ihren eigenen Leuten Tipps. Nehmen Sie sich ein Beispiel an den Migranten. Sie machen dies seit 50 Jahren konsequent an uns vorbei – ohne jegliches schlechtes Gewissen. Warum ihnen also helfen, wenn sie uns noch nie geholfen haben?
Das ist normal: Nur der Familie und den eigenen Landsleuten helfen
Hört sich hart an? Ist eigentlich nur das ganz normale Leben. Den Deutschen wurde seit 80 Jahren gesagt, sie müßten zuerst an andere und dann an sich denken. Das ist nicht christlich, das ist nicht solidarisch, das ist emotionale Erpressung, Propaganda und schlicht dumm.
Weg mit den selbstschädigenden Dogmen
Man kann diese Dogmen aus dem Kopf reißen und weit weg werfen. Es geht. Jeden Tag ein bißchen mehr. Sie werden sich wundern, wieviel Kraft Sie haben werden und wie wunderbar ein klarer Kopf sich anfühlt.
Schließlich werden Sie auch endlich verstehen, warum die vielen Einwanderer in Deutschland über so viel Kraft und Energie verfügen, wenn sie sich hier zielgerichtet auf unsere Kosten ein schönes Leben aufbauen: Sie sind nicht verwirrt, sie haben keinen Nebel im Kopf und verlieren keine wertvolle Energie dabei, sich wie die Deutschen ständig durch Schuldgefühle, Solidarität, Christlichkeit, Fremdenliebe etc. auszubremsen.
Packen Sie’s an. Werfen Sie den selbstschädlichen Propagandamüll aus dem Kopf und machen Sie sich dann daran, Ihr Land gegen die frechen Eindringlinge zu verteidigen.
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Zum Abschluss ein Märchen:
Der alte Großvater und der Enkel
Es war einmal ein steinalter Mann, dem waren die Augen trüb geworden, die Ohren taub, und die Knie zitterten ihm. Wenn er nun bei Tische saß und den Löffel kaum halten konnte, schüttete er Suppe auf das Tischtuch, und es floß ihm auch etwas wieder aus dem Mund.
Sein Sohn und dessen Frau ekelten sich davor, und deswegen mußte sich der alte Großvater endlich hinter den Ofen in die Ecke setzen, und sie gaben ihm sein Essen in ein irdenes Schüsselchen und noch dazu nicht einmal satt; da sah er betrübt nach dem Tisch und die Augen wurden ihm naß.
Einmal auch konnten seine zittrigen Hände das Schüsselchen nicht festhalten, es fiel zur Erde und zerbrach. Die junge Frau schalt, er sagte nichts und seufzte nur. Da kaufte sie ihm ein hölzernes Schüsselchen für ein paar Heller, daraus mußte er nun essen.
Wie sie da so sitzen, so trägt der kleine Enkel von vier Jahren auf der Erde kleine Brettlein zusammen. „Was machst du da?“ fragte der Vater. „Ich mache ein Tröglein,“ antwortete das Kind, „daraus sollen Vater und Mutter essen, wenn ich groß bin.“
Da sahen sich Mann und Frau eine Weile an, fingen endlich an zu weinen, holten alsofort den alten Großvater an den Tisch und ließen ihn von nun an immer mitessen, sagten auch nichts, wenn er ein wenig verschüttete. (Quelle: Grimmstories)
Migrationsbroschüre zum Download und zum Bestellen für Briefkästen:
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Dieser lesenswerte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com
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