Die Deutschen (nicht nur die) beginnen, sich vor der Impfung zu drücken. Bei den Hausärzten hagelt es immer mehr Absagen von Impfterminen und in den Impfzentren gibt es immer mehr Termine, die einfach, ohne Absage, nicht wahrgenommen werden, sogenannte „No Shows“. Bei den Hausärzten ist es besonders ausgeprägt. Noch sind die Zahlen nicht überall hoch, doch in den Neuen Bundesländern ist der Trend schon massiv. In Behörden und Gesundheitswesen zeigt man sich besorgt.
Mittlerweile rufen die Arztpraxen und Impfzentren dann diejenigen an, deren Termin noch aussteht, dass sie das Glück haben, jetzt gleich ihre Spritze abholen können, es sei ein Termin frei geworden. Nicht jeder möchte das. Der Wind dreht sich: Es ist nicht lange her, da jubelten Leute, dass sie gottseidank noch eine Impfung erhalten haben oder beklagten sich, dass sie einfach keinen Termin bekommen. Das hat sich aber in den letzten Wochen gewandelt. Die Zahl der Leute, die bereits vereinbarte Termine nicht mehr wahrnehmen steigt beständig.
Impfmüdigkeit? Nein, aber nicht doch!
Die erste Erklärung, die bemüht wird, ist die Urlaubszeit. Tatsächlich plant einer Umfrage zufolge die Mehrheit der Bundesbürger einen Sommerurlaub. Die Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL wollen 31 Prozent den Urlaub in Deutschland verbringen, 15 Prozent zieht es ins Ausland und 18 Prozent werden beides machen. Offensichtlich ist man auch ziemlich entschlossen dazu, denn 45 Prozent haben ihre Reise bereits gebucht. Nur ein Drittel will gar nicht in Urlaub fahren.
Die meisten, die noch nicht gebucht haben, wollen erst einmal sehen, wie sich die Coronapolitik entwickelt. Könnte im Spätsommer doch wieder ein Lockdown kommen? Muss man vorher und/oder nachher vielleicht in Quarantäne? Könnte es wegen dieser Delta-Variante sogar zu einem Reisestopp kommen?
Vielleicht werden deshalb einige die Impftermine abgesagt, aber eine Quote von 40 Prozent Absagen oder Nichterscheinen am Tag erklärt das nicht. Trotzdem versichert und betont man in jedem Bericht über diese Entwicklung, dass von Impfmüdigkeit keine Rede sein kann. Zur Zeit sind 44,4 Millionen Bundesbürger bereits geimpft und damit mehr als die Hälfte der Bevölkerung. 34,8 Prozent sind doppelt geimpft. Damit sollte die Pandemie doch eigentlich so gut wie vorbei sein.
Als Gründe für das Nichterscheinen vermutet das Gesundheitsministerium
- den Wunsch, sich in vertrauter Umgebung vom eigenen Hausarzt impfen zu lassen. (Das ist etwas schwer nachzuvollziehen, denn die meisten Absagen von bereits vereinbarten Terminen gibt es ja gerade beim Hausarzt. Und niemand würde die „No Shows“ bei den Impfzentren daran hindern, die ausfallenden Termine bei ihrem kuscheligen Hausarzt zu übernehmen)
- die sinkende Inzidenzen und Lockerungen der Maßnahmen. (Da könnte was dran sein, aber fast jeder geht davon aus, dass schon spätestens Ende des Sommers und nach der Wahl die Zügel wieder straff gezogen werden. Spätestens dann würde doch eigentlich jeder geimpft sein wollen?)
- die Hitzewelle der vergangenen Tage. (Genau. Oder das kalte regnerische Wetter der vergangenen Tage. Oder weil in China so viele Containerschiffe auf Abfertigung warten. Oder wegen Buschfeuer in Australien)
Interessant: Die solidesten Gründe, nämlich die Angst vor sehr gefährlichen Nebenwirkungen und möglicherweise noch schlimmeren Langzeitwirkungen werden überhaupt nicht genannt. Natürlich nicht, denn man will das gar nicht erst thematisieren. Auch die üblichen Presseberichte warnen nur vor Impfmüdigkeit, besonders, wo doch gerade die Delta-Variante sich in Deutschland ausbreitet. Gerade da müsse man doch impfen, impfen, impfen!
Über die Hälfte aller Covid-Infizierten in Israel sind mindestens einmal Geimpfte
Dummerweise fängt aber auch die Mainstreampresse an, auszuscheren. Selbst ein weichgespültes Schwätz-Medium, wie web.de bringt es schon: „Delta breitet sich aus: Biontech-Impfung in Israel weniger wirksam„. Das ist zwar sehr geschönt formuliert, denn die Impfung ist überall „weniger wirksam“, nicht nur im Impf-Vorzeigeland Israel, auch im Delta-geplagten Großbritannien. Es ist aber noch viel dramatischer: In Israel sind es vor allem Geimpfte , die sich mit dieser „Variante“ infizieren und zwar in hoher Zahl. Die Hälfte der infizierten Erwachsenen ist mit dem Pfizer-Impfstoff vollständig geimpft.
Kurz mal logisch nachgedacht:
Wenn Gruppe 1, also Ungeimpfte + die nur einmal Geimpften gleich viele Infektionen verzeichnen, wie Gruppe 2, die vollständig Geimpften – und wenn diese beiden Gruppen jeweils die Hälfte der Bevölkerung repräsentieren, dann nützt die Impfung logischerweise überhaupt nichts. Dann sind die Ungeimpften sogar in der Unterzahl der Infizierten, denn sie stellen ja nur einen Teil der Gruppe 1 dar. Wäre die Impfung überhaupt wirksam, dann müssten die Ungeimpften mindestens die Hälfte aller Infektionen ausmachen und die einmal + doppelt Geimpften zumindest mal die deutliche Minderheit der Infizierten stellen – und das wäre schon ein schwaches Argument für die Impfung.
Die korrekte Berichterstattung müsste also eigentlich lauten: Über die Hälfte aller Infektionen in Israel sind mindestens einmal Geimpfte.
Der Elefant im Raum: Neben- und Langzeitwirkungen der Impfung und mangelhafte Effizienz bei Varianten
Nirgendwo werden Nebenwirkungen oder gar mögliche Langzeitfolgen der Impfung überhaupt nur erwähnt oder beschrieben. Dabei stellt sich gerade in Großbritannien heraus, dass die Hälfte aller Delta-Toten in Großbritannien die doppelt Geimpften sind. Sie haben nicht einmal ein vermindertes Sterberisiko, als die Ungeimpften, sondern sogar ein erhöhtes. Für doppelt geimpfte, so geht es aus den offiziellen Zahlen der Regierung hervor, besteht auf die Gesamtbevölkerung gerechnet ein doppelt so hohes Sterberisiko innerhalb der Gruppe der Erkrankten ein 6,4 faches. Das Sterberisiko der einmal Geimpften bewegt sich, wie das der Ungeimpftem im Schnitt bei 0,1 Prozent, also einem Promille.
Der Anteil der vollständig Geimpften unter den Infizierten und den Coronatoten in Großbritannien und anderswo – nicht nur aufgrund der Delta-Variante – wächst beständig. Zum Ersten, weil die Impfung eben nicht so wirksam schützt, wie gedacht (man kann sich sehr wohl trotzdem anstecken) und zum Zweiten, weil die Varianten des ursprünglichen Covid-Stammes schneller entstehen und um sich greifen, als gedacht. Entgegen der Zusicherung, die Impfstoffe schützten auch zuverlässig vor Varianten, zeigt sich eben, dass dem nicht so ist.
Dazu kommen noch die – nur spärlich berichteten – Impfschäden, die innerhalb von Tagen schwere Schäden bis zum Tod anrichten. Ja, richtig, das sind alles nur seltene Einzelfälle, aber sie häufen sich. Aber auch die Covid-Toten sind nicht die Masse, sondern bewegen sich im 1–2 Promille Bereich und sind daher auch noch „seltene Einzelfälle“.
Über die noch gar nicht in der Bilanz enthaltenen Langzeitfolgen der experimentellen, gentechnischen Impfung wissen wir noch sehr wenig. Die hochkarätigen Wissenschaftler, die warnen, werden zum Schweigen gebracht und diffamiert. Was, wenn ihre Warnungen wirklich schlagend werden und die Hälfte oder ein Drittel der vollständig Geimpften von dieser ADE (Antibody Dependent Enhancement, der schweren, unheilbaren Autoimmunkrankheit) betroffen sein sollte? Dann reden wir nicht mehr von Promille der Bevölkerungen, sondern von einem Viertel oder mehr der Menschheit. Was dann? Wie gehen wir dann damit um? Was wird das für die Betroffenen, die Familien, die Volkswirtschaften, die Staatshaushalte, die Gesundheitssysteme bedeuten?
Gerade vor diesem Hintergrund ist schwer nachvollziehbar, dass immer noch für die Impfung getrommelt wird. Vorher sollte man sorgfältig die mittlerweile vorliegende Datenlage prüfen. Stattdessen verschweigen Politik und Presse diese Erkenntnisse und pushen mit allen Mitteln weitere Impfungen.
Das Delta-Desaster kommt nicht überraschend
Genau dieses Explodieren der Mutationen hatte der Experte Geert van den Bossche auch vorausgesagt. Das lerne man im ersten Semester, sagte er, dass man nicht in eine laufende Pandemie hineinimpfen dürfe. Der Impfdruck zwinge das kursierende Virus in einen Überlebenskampf, bei dem es in die verschiedensten Richtungen mutiert oder ausstirbt. Das Virus werde ansteckender und rabiater werden, sagte Herr van den Bossche voraus und es scheint ganz so, dass er Recht behält. Als er diese Warnung öffentlich machte, wurde natürlich von der Mainstreampresse über ihn – wenn überhaupt – sehr negativ berichtet. Aber immerhin, er wurde genannt, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg auch. Und seitdem suchen die Leute auch nach deren Namen und finden im Netz Informationen, die sie in den Systemmedien nicht finden können. Fängt man das Recherchieren erst einmal an, findet man immer mehr. Und der Buschfunk über E‑Mail, What‘sApp, Signal und Telegram funktioniert.
Nicht „Impfmüdigkeit“, sondern Impfangst?
Und hier sind wir auch bei dem Grund, warum ein immer weiter wachsender Prozentsatz der Bevölkerung sich doch lieber nicht impfen lässt. So ist irgendwann die Mehrheit derer durchgeimpft, die sich nicht weiter informiert, sondern gutgläubig und fraglos der offiziellen Darstellung glaubt. Doch dann ist die Grenze erreicht und weitere Impfungen lassen sich nur noch mit psychologischem Druck und sozialem und wirtschaftlichen Zwang durchsetzen. Genau das plant nun das Weltwirtschaftsforum, global durchzuziehen, was ich hier berichtet habe.
Aber auch von den Gutgläubigen tun es viele nur deshalb, weil sie „Ihr Leben wiederhaben“ wollen: Großveranstaltungen, Theater, Fußball, Kino, Schwimmbad, Essen gehen, Urlaub – und das alles ohne Einschränkungen. Wie sie aber erfahren müssen, geht das auch mit Impfung nicht wirklich. Maske, Abstand, Beschränkungen bleiben, oder werden im Herbst wieder kommen, wie für alle anderen auch. Die Todesrate wird nicht kleiner und dürfen darf man trotzdem nicht alles wieder. Und jetzt, im Sommer, wird das Corona-Regime für alle gelockert. Wozu dann Impfen und die Neben- und Langzeitwirkungen riskieren, wenn man gar keinen Vorteil davon hat?
Diese Informationen über die mit der Impfung verbundenen Risiken, vor allem den Langzeitwirkungen, machen mittlerweile die Runde und die Leute schicken sich gegenseitig die Links. Gerade freie, wissenschaftliche Internetseiten berichten mittlerweile sehr informiert und belegen alles mit offiziellen Zahlen, Studien, Regierungsveröffentlichungen und Fachartikeln. Immer mehr renommierte Wissenschaftler vom Fach lassen sich nicht mehr einschüchtern. Sogar das Massachusetts Institute of Technology (MIT), DAS wissenschaftliche Institut der Welt, veröffentlichte ein Papier, das vor den gentechnischen Impfungen (BioNtech/Pfizer uund Moderna) eindringlich warnt. Sender, wie Servus.TV oder AUF1 berichten professionell über die Schattenseiten der experimentellen Gentherapie, die zur Zeit massenhaft als „Impfung“ angepriesen und verspritzt wird.
Auch, wenn die Zensur immer rigider wird: Die Regierung, die Mainstreampresse und das Fernsehen können nicht verhindern, dass sich die Informationen verbreiten. Da kann man die Zensur abstreiten, wie man will, irgendwo wird man immer beim Zensieren – oder dem Versuch – kalt erwischt. Hier einmal ein wunderbares Beispiel, wie ein Phoenix-Moderator verzweifelt versucht, Prof. Klaus Stöhr (Virologe und Epidemiologe) abzuwürgen, als der davon spricht, dass die Impfung ein Risiko darstelle und Kinder unter sechzehn einfach kaum krank werden, es keine Todesfälle in dieser Altersklasse gibt und im Prinzip vom Impfen der Kinder abrät. Wunderschön das erschrockene Gefuchtel des Moderators, seine schreckensgeweiteten Augen und sein reingrätschen in die Aussagen des Professors – und wie er dessen Aussage dann verdreht (ab Minute 05:15):
Anmerkung hierzu: Die Impferei allgemein bei Kindern steht nach Studien im Verdacht, das Sterberisiko unter den Kleinsten signifikant zu erhöhen.
Das „Reservoir“ von Impfwilligen wird bald erschöpft sein. Diejenigen, die sich informieren, werden sich nicht impfen lassen, zumal jedem Denkenden klar wird, dass die Masse der Varianten die vielzitierte Herdenimmunität sowieso unmöglich machen. Die Delta-Variante ist nur der Anfang. Das Virus wird immer weiter mutieren und den Impfungen immer voraus sein. Wie viele Gentechnik-Impfungs-Varianten wollen sie denn noch in die Leute spritzen? Allein dieses Jahr waren es fast ein Dutzend Varianten auf der Welt. Und je mehr geimpft wird, desto schneller folgen die Mutationen, das hat sich mittlerweile gezeigt.
Die Regierungen sollten den Schaden minimieren und eine ernsthafte Aufarbeitung beginnen.
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