Schöne neue Akku-Welt: bren­nende Busse und E‑Roller (+Video)

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Das Video ging vor zwei Wochen um die Welt: In der chi­ne­si­schen Stadt Baise/ Provinz Guangxi gingen gleich vier Elek­tro­busse in Flammen auf. Eigentlich fing nur einer beim Laden Feuer, steckte aber drei neben ihm ste­hende suk­zessive mit in Brand (ein vierter hatte wohl Glück gehabt). Auch ein paar Müll­tonnen in der Nähe kokelten. Merke: Parke E‑Fahrzeuge mög­lichst weit aus­ein­ander! Hier ist Min­dest­ab­stand wirklich einmal sinnvoll.

China scheint ein Hot-Spot der Lithi­um­brände zu sein. In der Stadt Chengdu schob ein E‑Fahrad-Fahrer seinen Flitzer in einen großen Aufzug. Kaum waren die Türen zu, brannte das Fahrzeug lich­terloh. Ver­letzt wurden haupt­sächlich eine Groß­mutter mit Baby auf dem Arm.

Da das Problem in China mit seinen besonders vielen E‑Fahrzeugen, die in den großen smog­ver­seuchten Städten durchaus nützlich sein können, drängt, wurden zum 1. Januar 21 härtere Sicher­heits­maß­nahmen erlassen. Danach muss es min­destens fünf Minuten dauern, bis sich nach Kurz­schluss o.ä. Feuer ent­wi­ckelt – im Aufzug aus­rei­chend, um zu ent­kommen. (Die Frage ist nur, ob der Kurz­schluss auch sofort bemerkt wird….)

 

 

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Quelle: eike-klima-energie.eu