Skep­tiker reagieren auf den neuen UFO-Bericht des Pen­tagon (+Videos)

In den Tagen vor der Ver­öf­fent­li­chung des his­to­ri­schen UFO-Berichts in den USA gingen die Wogen hoch, und es wurde heftig debat­tiert, mit welchen uner­klär­lichen Phä­no­menen in Form von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten wir es global zu tun haben. Die Mög­lichkeit, dass es sich um neu­artige und extrem hoch ent­wi­ckelte Drohnen aus Russland oder China handelt, kann nunmehr von Experten so gut wie aus­ge­schlossen werden. Bereits in der Vor­ankün­digung wurde deshalb erklärt, dass es sich bei den unbe­kannten Flug­ob­jekten defi­nitiv um hoch ent­wi­ckelte Tech­no­logie handelt, die der bekannten irdi­schen Mili­tär­tech­no­logie haushoch über­legen ist und theo­re­tisch hun­derte oder sogar tau­sende Jahre fort­schritt­licher sein könnte, als alles was wir kennen und derzeit kon­stru­ieren können. Aktuelle Mel­dungen besagen, dass die Mög­lichkeit nicht mehr aus­ge­schlossen werden kann, dass es sich um außer­ir­dische Flug­ob­jekte handelt, die in unserer Atmo­sphäre aktiv sind. Wenn diese Mög­lichkeit also nicht mehr aus­ge­schlossen werden kann, dann kann es gut sein, dass ein Teil der vom Militär doku­men­tierten und ana­ly­sierten Sich­tungen von unbe­kannten Flug­ob­jekten nur damit zu erklären sind, dass sie von nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen gesteuert werden und ihre Her­kunft daher nicht ermittelt werden kann.

Die Leitung der NASA hat nun eben­falls Interesse daran bekundet, das Phä­nomen zu erfor­schen, weil Behörden und Geheim­dienste sowie das Militär nicht mehr aus­schließen können, dass wir es mit Außer­ir­di­schen zu tun haben, deren Flug­ob­jekte tag­täglich in geschütztem Luftraum gefilmt werden. Im neuen Bericht wird zu lesen sein, dass in den letzten beiden Jahr­zehnten min­desten 120 Sich­tungen der­ar­tiger Objekte für Experten uner­klärlich sind, weil es sich um unbe­kannte Tech­no­logie handelt, deren Her­kunft nicht bestimmt werden kann. Die US-Regierung kann deshalb nicht aus­schließen, dass es wirklich Raum­schiffe von Aliens sind, die unseren Pla­neten besuchen oder hier ver­borgene Basen im Meer besitzen.

Falls damit eine Bestä­tigung für die Existenz von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen vor­liegt, dann könnte es laut den Kom­men­taren des ehe­ma­ligen US-Prä­si­denten Barack Obama zur Ent­stehung neuer UFO-Reli­gionen kommen. Die Anzahl der Sich­tungen nimmt immer weiter zu und diese mys­te­riösen Flug­ob­jekte werden vor allem über Nuklear-Anlagen gesichtet. Luis Eli­zondo hat in aktu­ellen Inter­views erklärt, dass China nicht hinter dem Auf­tauchen dieser UFOs steht, die durch unbe­kannte Hoch­tech­no­logie ame­ri­ka­nische Mili­tär­ope­ra­tionen und Atom-Anlagen über­wachen. Auch Russland steckt ver­mutlich nicht dahinter, weil diese rät­sel­haften UFOs mit ihren erstaun­lichen Flug­ei­gen­schaften nicht erst seit 2004, sondern seit mehr als 70 Jahren beob­achtet werden. Außerdem ist es sehr unwahr­scheinlich, dass die besten ame­ri­ka­ni­schen Geheim­dienste nicht dahinter gekommen wären, dass in China oder Russland fort­schritt­liche Tech­no­logien ent­wi­ckelt worden sind, die ihrer modernen Mili­tär­tech­no­logie min­destens 1.000 Jahre voraus sein könnte – und das schon vor mehr als 70 Jahren in den 1940er und 1950er Jahren. Weiter hat Russland seit vielen Jahren seine eigenen UFO-Infor­ma­tionen mit den USA geteilt, nachdem die Sowjet­union zer­fallen ist und die Ber­liner Mauer gefallen war.

China hat zusammen mit Russland eben­falls an der Erfor­schung des UFO-Phä­nomens gear­beitet und kürzlich eine eigene chi­ne­sische UFO-Task-Force ins Leben gerufen. Das bedeutet, dass laut den über­mit­telten Infor­ma­tionen aus Russland dort und in China die exakt gleichen unbe­kannten Flug­ob­jekte gesichtet werden. Die US-Regierung hat auch bestätigt, dass es sich dabei nicht um irgendeine Form einer ame­ri­ka­ni­schen Geheim­tech­no­logie handelt. Das heißt, es besteht wei­terhin die unwahr­schein­liche Mög­lichkeit, dass es Tech­no­logie einer anderen irdi­schen Nation ist, aber kein Land verfügt laut allen aktu­ellen Infor­ma­tionen über die Fähig­keiten, solche Tech­no­logien zu kon­stru­ieren und eine derart fort­schritt­liche Über­wa­chungs­tä­tigkeit in den USA, in Russland und in China durch­zu­führen ohne erkannt oder iden­ti­fi­ziert zu werden. Der ehe­malige Pen­tagon-Beamte Luis Eli­zondo hat erklärt, dass solche von der US-Navy gefilmten Tic-Tac-UFOs schon seit den 1950er Jahren oder noch länger bekannt sind! Es gibt die Aussage des ame­ri­ka­ni­schen Generals und Flug­pio­niers James Harold Doo­little (1896–1993), der ein Pilot des Zweiten Welt­kriegs war, dass Deutschland bereits im Jahr 1939 eine abge­stürzte flie­gende Unter­tasse geborgen haben könnte – also fast zehn Jahre vor dem Roswell-Absturz.

 

Durch den ame­ri­ka­ni­schen Freedom of Infor­mation Act, dem Gesetz zur Infor­ma­ti­ons­freiheit, wurde bekannt gemacht, dass das ame­ri­ka­nische Militär UFOs seit min­desten 1950 in den USA über­wacht und Deutschland schon seit den 1940er Jahren unbe­kannte Flug­ob­jekte über­wacht hat. Das Pen­tagon ver­tritt deshalb gegen­wärtig den offi­zi­ellen Stand­punkt, dass diese UFOs von einem anderen bewohnten Son­nen­system stammen könnten – oder von diesem Pla­neten. Deshalb wurde im neuen Pen­tagon-Bericht nicht defi­nitiv bestätigt, dass alle UFOs einen außer­ir­di­schen Ursprung besitzen – sondern es wurde lediglich die Mög­lichkeit ein­räumt, dass es so sein könnte! Außerdem ist der frei­ge­gebene Bericht für die Öffent­lichkeit gekürzt worden und bestimmte Infor­ma­tionen über die Erkennt­nisse der Ermitt­lungen der UAP-Task-Force unter­liegen wei­terhin der Geheim­haltung, weil darin womöglich defi­nitive Beweise für diese Theorie ent­halten sind, die noch nicht abschließend frei­ge­geben werden, weil das gra­vie­rende Aus­wir­kungen auf die aktuelle Weltlage haben könnte.

 

Diese Zurück­haltung gibt pro­fes­sio­nellen Skep­tikern die Mög­lichkeit zu behaupten, dass die authen­ti­schen frei­ge­ge­benen UFO-Videos der US-Navy keine hoch-tech­no­lo­gi­schen außer­ir­di­schen Raum­schiffe zeigen, sondern dass sich die Piloten und mili­tä­ri­schen Experten geirrt haben und es sich um „Kamera-Tricks, natür­liche Phä­nomene oder sogar einen Scherz“ handelt, der wieder einmal von Experten ent­larvt werden muss. Aka­de­miker können sich nicht mit der Vor­stellung anfreunden, dass Regie­rungen und Geheim­dienste wirklich etwas über die Präsenz von Aliens wissen, dass aber aner­kannte Experten nichts davon wissen oder dieses Wissen nicht aner­kennen. Aka­de­mische Skep­tiker schreiben in ihren Publi­ka­tionen, dass kri­ti­sches Denken nötig ist und gewisse Per­sonen naiv, leicht­gläubig oder dumm sind, die behaupten, dass es Beweise für die Existenz von UFOs gibt, weil diese Beweise für sie „sehr schwach“ oder „nicht glaub­würdig genug“ sind. Mit diesen rhe­to­ri­schen Tricks und einer geschickten Argu­men­tation wird es möglich, alle bisher ver­öf­fent­lichten UFO-Daten der US-Regierung in Frage zu stellen und den Versuch zu starten, selbst diese aus­ge­zeichnet doku­men­tierten Vor­fälle als Scherz zu entlarven!

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Somit würde sich wieder eine Patt­si­tuation ein­stellen – Gläubige werden wei­terhin an die Rea­lität von UFOs glauben und skep­tische Gelehrte haben eine Ausrede, sich nicht ernsthaft mit der Idee von außer­ir­di­schen Besu­chern aus­ein­an­der­setzen zu müssen, während Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker behaupten können, dass die Regie­rungen geheime Beweise für UFOs wei­terhin wie schon in den letzten 70 Jahren zurück­halten – und nichts wird sich ändern. Skep­tiker ver­suchen daher hart­näckig Erklä­rungen zu erfinden, um die Rea­lität des Phä­nomens zu wider­legen, obwohl einige von ihnen die Mög­lichkeit in Betracht ziehen, dass fort­schritt­liche außer­ir­dische Intel­li­genzen die krie­ge­rische Menschheit beob­achten und nicht mit unseren gegen­sei­tigen nuklearen Bedro­hungen ein­ver­standen sind und auch der rück­sichts­losen Zer­störung der Umwelt unseres wert­vollen Pla­neten nicht tatenlos zusehen können.

Pro­fessor Madhu Thang­avelu von der Uni­ver­sität von Sou­thern Cali­fornia hat sich zu Wort gemeldet und sagte, dass bis jetzt zwar noch keine kon­kreten Beweise für die Anwe­senheit von Aliens vor­handen sind, dass aber tech­no­lo­gische Arte­fakte exis­tieren, die über unser Vor­stel­lungs­ver­mögen hin­aus­gehen. Für die Wis­sen­schaft sind solche mate­ri­ellen Beweise von größter Wich­tigkeit und deshalb wäre es möglich, dass in nächster Zeit der­artige Beweis­stücke in Form von unbe­kannter Tech­no­logie oder andere Beweise für die Existenz solcher Tech­no­logien vom Pen­tagon ver­öf­fent­licht werden. Der Pro­fessor zieht auch die Mög­lichkeit in Betracht, dass diese super-fort­schritt­liche Tech­no­logie in UFO-Antrieben zur Anwendung kommt und dadurch diese selt­samen Flug­ma­növer zustande kommen, die nicht mit unserer her­kömm­lichen Physik oder mit her­kömm­licher Tech­no­logie erklärt werden können. Falls sich Insassen in diesen Flug­ob­jekten befinden, handelt es sich ver­mutlich um keine Men­schen, oder es sind über­haupt keine Insassen an Bord, weil sich die Flug­ob­jekte sehr schnell bewegen können und jeden Men­schen durch die ent­ste­henden Gra­vi­ta­ti­ons­kräfte zer­drücken würden, außer man könnte diese Effekte irgendwie neutralisieren.

Die Frage lautet, warum UFOs seit den 1940er Jahren an den nuklearen Mög­lich­keiten der Super­mächte inter­es­siert sind? Luis Eli­zondo erklärte zum Bei­spiel, dass UFOs oder UAPs, wie man sie beim Militär bezeichnet, seit damals eine Art von Auf­klärung oder Über­wa­chung von Atom­an­lagen wie Atom­kraft­werken, Atom-U-Booten, Atom­waffen-Stütz­punkten oder von Ent­wick­lungs­ein­rich­tungen durch­führen. Diese ato­maren Antriebs- oder Waf­fen­tech­no­logien müssen für diese Beob­achter eine sehr große Bedeutung besitzen, und ver­mutlich ver­suchen Aliens seit den 1950er Jahren einen glo­balen Atom­krieg zu ver­hindern. Eli­zondo weist die ratio­nalen alter­na­tiven Erklä­rungen der Skep­tiker zurück und bestätigt, dass diese neueren UFO-Sich­tungen nicht von irgend­welchen Zivi­listen gemeldet wurden, sondern dass es sich um eine genaue Doku­men­tation der Regierung handelt, die von Mili­tär­per­sonal stammt, und diese Experten sind nach Jahr­zehnten der Analyse zur Erkenntnis gelangt, dass man die These von außer­ir­di­schen Besu­chern nicht mehr aus­schließen kann, und das erkennt auch der neue NASA-Admi­nis­trator Bill Nelson an.

 

Der neue Leiter der ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­or­ga­ni­sation hat vor, das Phä­nomen eben­falls zu stu­dieren, also doku­men­tierte Vor­fälle, bei denen es zu selt­samen Begeg­nungen zwi­schen nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten und US-Mili­tär­pi­loten gekommen ist. Einer der neuen wis­sen­schaft­lichen Experten auf diesem Gebiet ist Gary Heseltine, der Vize­prä­sident der neu gegrün­deten Orga­ni­sation ICER (Inter­na­tional Coalition for Extra­ter­restrial Research), die aus UFO-For­schern und anderen Wis­sen­schaftlern aus bisher ins­gesamt 27 Ländern der Welt besteht. ICER hat glaub­würdige UFO-Berichte der letzten 70 Jahre stu­diert und auch die Belege für die Über­wa­chung von Atom­an­lagen und mög­lichen außer­ir­di­schen Basen in den Ozeanen geprüft. Wenn außer­ir­dische bzw. nicht-mensch­liche Intel­li­genzen also seit langer Zeit hier aktiv sind und viel­leicht sogar auf oder in diesem Pla­neten leben, dann betrifft die schäd­liche Atom­strahlung und Ver­giftung unserer Atmo­sphäre auch ihren Lebensraum, und falls es zu einem neuen Kalten Krieg oder einem Dritten Welt­krieg kommen würde, dann wären sie viel­leicht gezwungen zu handeln und unsere Atom­waffen unbrauchbar zu machen, um diesen Pla­neten und seine Öko­systeme mit ihren viel­fäl­tigen Lebens­formen zu retten. Es gibt laut Heseltine ein­deutig eine Ver­bindung zwi­schen Ozeanen und UFOs. Nicht-mensch­liche Intel­li­genzen könnten sich in den Meeren am besten vor uns ver­bergen, weil bisher lediglich 5 Prozent der Welt­meere erforscht sind. Die Experten glauben, dass die vom Militär gefilmten UFOs nicht aus dem Weltraum stammen, sondern von unserem Pla­neten, und dass sie vom Meer aus auf­steigen und dann zum Bei­spiel US-Atom-Kriegs­schiffe beobachten.

Gary Heseltine: „UFOs werden oft dabei gesehen ins Meer zu tauchen oder aus dem Wasser zu kommen, deshalb wird ver­mutet, dass unsere tiefsten Ozeane und Gräben womöglich Alien-Basen besitzen könnten.“

Bill Nelson wurde vor dem Antritt seiner neuen Tätigkeit bei der NASA eigenen Angaben zufolge eben­falls formell über das UFO-Thema unter­richtet, er gibt zwar nicht bekannt, was er dort erfahren hat, sagte jedoch aus, dass die NASA das UFO-Phä­nomen aus der Per­spektive von Wis­sen­schaftlern heraus unter­suchen wird. Die NASA arbeitet deshalb offi­ziell nicht mit dem Pen­tagon zusammen und hat auch keinen Ein­fluss auf den ver­öf­fent­lichten Bericht der UAP-Task-Force, der die Mög­lichkeit der Anwe­senheit von hoch-fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Besu­chern nicht mehr aus­schließt. Diese Schluss­fol­gerung genügt bereits, dass weitere staat­liche UFO-For­schungen finan­ziert werden müssen, sowohl beim Pen­tagon als auch bei der NASA.

Pünktlich zu dieser Ankün­digung wurde dann ein wis­sen­schaft­licher Artikel im Magazin Sci­en­tific Ame­rican ver­öf­fent­licht, der sich mit der Geschichte des Phä­nomens beschäftigt. Dort wird eben­falls die Frage gestellt, ob der neue Bericht und die mili­tä­ri­schen Videos von UFOs oder UAPs beweisen können, dass wirk­liche außer­ir­dische Raum­schiffe unseren Pla­neten besuchen, und das viel­leicht schon seit sehr langer Zeit. Der über­wäl­ti­gende Anteil der Bevöl­kerung in den USA ist mitt­ler­weile davon über­zeugt und glaubt daran, dass wir von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen besucht werden, und die höchsten Ebenen der US-Regierung scheinen das jetzt zu bestä­tigen. Doch davon sind Aka­de­miker nicht begeistert, denn dieses Vor­gehen führt zu son­der­baren Spe­ku­la­tionen und stellt die Fähig­keiten der wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen in Frage. Für sie bedeutet eine formale Bekanntgabe – die durch unwi­der­legbare Beweise gestützt wird – dass die Menschheit nicht alleine im Kosmos exis­tiert und wirklich von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen obser­viert wird nichts Gutes. Höchst­wahr­scheinlich stimmen sogar die Berichte von mili­tä­ri­schen Insidern und Whist­le­b­lowern, wonach das Innere unseres Pla­neten seit tau­senden von Jahren von ver­schie­denen hoch­ent­wi­ckelten Zivi­li­sa­tionen irdi­scher und außer­ir­di­scher Her­kunft bewohnt wird, was letztlich der wis­sen­schaft­lichen Hohlwelt-Hypo­these ent­spricht, über die ich in meinen Büchern aus­führlich schreibe.

Weil ständig weitere Hin­weise auf die Rich­tigkeit dieser Hypo­thesen auf­tauchen, erklären immer mehr Skep­tiker, dass es zu keiner groß­ar­tigen Ent­hüllung solcher Geheim­nisse kommen wird, weil es laut ihrer Auf­fassung nichts zu ent­hüllen gibt. So erklärte jüngst Robert She­affer, einer der füh­renden Skep­tiker, der gegen die Existenz von UFOs argu­men­tiert: „Es gibt keine Außer­ir­di­schen hier auf der Erde, deshalb kann die Regierung nichts offen­legen, was sie nicht hat. Einige Leute denken, dass die Regierung mehr über UFOs oder UAPs weiß als die Öffent­lichkeit, aber es ist klar, dass sie weniger über das Thema weiß als unsere besten zivilen UFO-For­scher, und nicht mehr.“ Diese Unter­stellung klingt doch sehr gewagt, ent­spricht aber der Sicht­weise vieler skep­ti­scher Wis­sen­schaftler. Robert She­affer ist der Autor meh­rerer Bücher zu diesem Lieb­lings­thema aller Skep­tiker und betreibt außerdem den Blog Badufos.com, auf dem immer wieder Artikel erscheinen, die die Ent­hül­lungen des Pen­tagon in Abrede stellen, ähnlich wie die Skep­tiker-Web­seite Debunker.com.

 

Aka­de­mische Skep­tiker schreiben in ihren Büchern und Artikeln, dass die Bericht­erstattung der Mas­sen­medien aus über­schwäng­lichen und unkri­ti­schen Artikeln besteht, die über die glor­reiche neue Rea­lität von UFOs handeln, so auch bei Fox News, der New York Post, der Washington Post und sogar der New York Times, renom­mierten Tages­zei­tungen, die in allen Details über die neuen UFO-Videos oder Aus­sagen der unab­hän­gigen UFO-For­scherin Leslie Kean geschrieben haben. Alle diese Reporter, Autoren und Jour­na­listen sollen laut der Sicht­weise der Skep­tiker eines gemeinsam haben: Einen Mangel an jour­na­lis­ti­schem Skep­ti­zismus und eine Vor­liebe für Sen­sa­tionen und Ein­schät­zungen. Einige der wenigen jour­na­lis­ti­schen Publi­ka­tionen über UFOs, die den Ansprüchen der Gelehrten ent­sprechen, sind zum Bei­spiel die skep­ti­schen Artikel von Jason Colavito (www.jasoncolavito.com), der regel­mäßig auf seinem Blog eine Fülle an mehr oder weniger objek­tiven und brauch­baren Infor­ma­tionen und per­sön­lichen Ana­lysen abliefert, und sich dadurch bei vielen UFO-For­schern sehr unbe­liebt gemacht hat.

Die Skep­tiker erklären uns, dass es bei dieser ganzen Dis­kussion nicht haupt­sächlich um die Ent­hüllung der Rea­lität von UFOs geht, sondern um eine ganz andere Geschichte, die sich hinter den Seiten der hoch­ge­lobten Magazine und Zei­tungen ver­birgt, und das betrifft laut den Gelehrten die „Elite der Medien und den ame­ri­ka­ni­schen Kon­gress, der von einer kleinen, locker ver­bun­denen Gruppe von Men­schen gelenkt wird – die bizarre Vor­stel­lungen von Wis­sen­schaft besitzen“! Diese merk­würdige Aussage hört sich an wie eine Ver­schwö­rungs­theorie gegen die eta­blierte Wis­sen­schaft. Deshalb ist es wichtig, die grund­sätz­liche Moti­vation der ein­fluss­reichen Skep­tiker-Orga­ni­sa­tionen zu beleuchten, die zuvor seit Jahr­zehnten dafür gesorgt haben, dass eine solch offene Bericht­erstattung über UFOs in der Presse so gut wie unmöglich war. Diese Form der Kon­trolle schwindet jetzt, und deshalb erklären nicht UFO-Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, sondern ange­sehene Wis­sen­schaftler, dass eine kleine ver­schworene Elite exis­tiert, die die Medien lenkt! Was sagt man dazu?

Skep­tiker schreiben, dass UFOs eigentlich eine Fan­tasie sind, doch dass Geld, Ver­bin­dungen und die Macht dieser Gruppe von UFO-Gläu­bigen, die in der ame­ri­ka­ni­schen Ver­tei­di­gungs­in­dustrie beschäftigt sind, für Vor­stel­lungen und Ver­suche sorgt, die eta­blierte mate­ria­lis­tische Wis­sen­schaft zu ver­biegen, und sie mit „pseu­do­wis­sen­schaft­lichen Mys­ti­zismus“ zu ersetzen, der direkt aus der popu­lären TV-Serie Ancient Aliens vom History Channel stammen könnte! Dabei sehen diese Experten in der glo­balen Aus­strahlung und im Ein­fluss der Serie Ancient Aliens eine größere Bedrohung für Amerika und den Rest der Welt, als jene die von flie­genden Unter­tassen selbst ausgeht, die über Atom­an­lagen auftauchen!

 

 

Wis­sen­schaftler betrachten die jahr­zehn­te­langen Ermitt­lungen der US-Regierung über unbe­kannte Flug­ob­jekte als eine Kon­tro­verse, obwohl einige füh­rende For­scher daran beteiligt waren, so zum Bei­spiel der pro­mi­nente Astronom J. Allen Hynek und der Autor, Com­puter-Wis­sen­schaftler und Astronom Jacques Vallee. Diese alter­na­tiven For­scher werden trotz ihrer Kar­riere als Pseu­do­wis­sen­schaftler abge­stempelt, die ver­rückte Dinge unter­suchen und ver­breiten. Sie werden auch ver­ur­teilt, weil sie meta­phy­sische und mys­tische Lehren stu­diert haben, so zum Bei­spiel die Lehren der Rosen­kreuzer. Daran ist nichts ver­kehrt, denn die ein­fluss­reichsten Skep­tiker gehören wis­sen­schaft­lichen Insti­tu­tionen an, die von Frei­maurer-Orga­ni­sa­tionen geleitet werden, die eine eigene globale Agenda verfolgen.

Aktuell werden auch durch wis­sen­schaft­liche Methoden bizarre para­normale Vor­gänge auf der Skin­walker Ranch in Utah unter­sucht und doku­men­tiert, wobei einige For­scher wie der Inge­nieur und Psy­chologe Hal Puthoff fest­ge­stellt haben, dass die For­schungs­or­ga­ni­sation NIDS (National Institute for Dis­covery Science) des Mil­li­ardärs Robert Bigelow dort Beweise für das Vor­han­densein von Por­talen in Form von über­na­tür­lichen Durch­gängen zu einer Geister-Dimension gefunden haben. Im Jahr 2009 wurde von NIDS ein fast 500 Seiten langer Bericht erstellt, aus dem her­vorgeht, dass Puthoff, Vallee und andere For­scher her­aus­ge­funden haben, dass UFOs ein „inter­di­men­sio­nales Phä­nomen“ dar­stellen und deshalb nicht unbe­dingt aus dem Weltraum stammen. Außerdem haben For­scher phy­sische Beweise für Vieh-Ver­stüm­me­lungen und Ent­füh­rungen von Men­schen durch Insassen von UFOs gefunden, so zum Bei­spiel seltsame metal­lische Implantate. Der Bericht war für die ame­ri­ka­nische Regierung so scho­ckierend, dass ent­schieden wurde, ihn nicht zu ver­öf­fent­lichen, weil das angeblich ein Desaster aus­lösen könnte!

Diese inter­di­men­sio­nalen Phä­nomene hängen deshalb nicht nur mit dem Erscheinen von UFOs, sondern auch von Geistern und echten Dämonen in Form des legen­dären Skin­walker zusammen und ulti­mativ sogar mit dem sprich­wört­lichen Satan, also mytho­lo­gi­schen über­na­tür­lichen Erschei­nungen. Das ist der Grund warum laut einem anonymen Infor­manten vom Pen­tagon ent­schieden wurde, diesen Bericht und bestimmte Infor­ma­tionen über UFOs zu unter­drücken, die mit solchen mytho­lo­gi­schen Wesen­heiten zu tun haben, die auch in unseren wich­tigsten reli­giösen Tra­di­tionen auf­tauchen. Jason Colavito macht sich darüber lustig und schreibt, dass diese For­scher an die Rea­lität von „Weltraum-Geistern“ glauben und die UFO-Task-Force deshalb in „Team Space Pol­ter­geist“ umbe­nannt werden sollte, weil die Bericht­erstattung des Pen­tagon und der Presse über UFOs sowohl Skep­ti­zismus, Ernst­haf­tigkeit als auch eine genaue Über­prüfung ver­missen lassen würde!

Das deshalb, weil Skep­tiker die Ent­stehung des AATIP-Pro­gramms zur Erfor­schung des UFO-Phä­nomens nicht dem Pen­tagon oder der US-Navy zuschreiben, sondern dem ehe­ma­ligen Senator Harry Reid und Robert Bigelow, die für die Finan­zierung gesorgt haben. Leslie Kean war die Jour­na­listin, die zuerst in einem Artikel der New York Times darauf auf­merksam gemacht hat. Der skep­tische Wis­sen­schafts-Reporter Andrew Follett schreibt als nächstes, dass solche UFOs keinen außer­ir­di­schen Ursprung, sondern diese Navy-Videos „offen­sichtlich poten­tielle irdische Erklä­rungen“ besitzen würden. Das soge­nannte Go-Fast-Video zeigt zum Bei­spiel die Existenz einer unbe­kannten Tech­no­logie in Form eines uner­klär­lichen Flug­ob­jekts, dass jen­seits der Mög­lich­keiten der bekannten Aero­dy­namik ope­riert und kein bekanntes Flugzeug kann solche Flug­ma­növer voll­bringen. Außerdem besitzt das zu sehende UFO keine Flügel und keine sicht­baren Antriebs­systeme und die Infrarot-Auf­nahme zeigt keine Hit­ze­quelle von einem Triebwerk oder Rake­ten­an­trieb. Weil auch dieses Objekt über der Mee­res­ober­fläche gefilmt worden ist, glauben Skep­tiker daran, dass diese erfah­renen Mili­tär­pi­loten mit tau­senden von Flug­stunden sich irren und tat­sächlich „See­vögel oder Ballons“ gefilmt haben und im Film optische Par­al­lax­fehler auf­treten, womit die unge­wöhn­lichen Flug­ei­gen­schaften des UFOs weg erklärt werden sollen.

 

Allen Ernstes behaupten Skep­tiker wie Colavito oder Follett weiter, dass auf diesem Video deshalb kein UFO, sondern eine kana­dische Gans zu sehen ist, die eine Flü­gel­spann­weite von meh­reren Metern besitzt und angeblich bis zu maximal 8.800 m auf­steigen kann! Alter­nativ könnte es sich laut diesen Experten nach den Beschrei­bungen des Pen­tagon auch um einen Ballon wie einen Wet­ter­ballon handeln, auch das wäre eine logische, kri­tische und rationale, mög­liche Erklärung für das Objekt im Video. So etwas wurde bereits im Jahr 1947 beim Roswell-Absturz behauptet. Somit hätte ein erfah­rener Kampf­pilot mit seiner defekten Infra­rot­kamera eine Gans auf­ge­zeichnet und für ein UFO gehalten. Die neu­esten vor­geb­lichen Ent­lar­vungen der Pen­tagon-UFO-Videos stammen vom Skep­tiker Mick West. Auch er ver­sucht durch rationale mög­liche oder plau­sible Erklä­rungs­ver­suche die gefilmten schei­ben­för­migen, läng­lichen und drei­eckigen Flug­ob­jekte mit banalen Dingen zu ver­gleichen, obwohl dadurch nichts ent­larvt wird, sondern die Sich­tungen nach wie vor uner­klärlich bleiben. Mick West selbst will die Objekte in den Videos laut eigenen Angaben auch nicht wirklich ent­larven, sondern nur Behaup­tungen der Mili­tär­pi­loten und der Jour­na­listen, die von flie­genden Unter­tassen sprechen!

Durch die ratio­nalen Argu­mente der Gelehrten könnten die UFO-Videos deshalb völlig unwichtig werden, und das würde der Öffent­lichkeit dann die „spek­ta­kuläre Inkom­petenz“ der UAP-Task-Force des Pen­tagon beweisen. Im Grunde ist den Skep­tikern aber bereits jetzt völlig klar, dass der UFO-Hype ver­mutlich niemals wieder aus den Medien ver­schwinden wird, weil die popu­lären Nach­rich­ten­medien pau­senlos darüber berichten und damit Auflage machen. Das ist laut Skep­tikern der Grund, warum neben gefähr­lichen Sen­dungen wie Ancient Aliens im TV, vor allem die Presse daran schuld ist, dass Außer­ir­dische am Himmel und in unserem Geist erscheinen. Auch Hol­lywood-Streifen wie Inde­pen­dence Day oder Men in Black sorgen laut Skep­tikern dafür, dass UFOs und Außer­ir­dische in die Pop­kultur auf­ge­nommen worden sind und ver­bunden mit schlechtem Jour­na­lismus soll das der Grund sein, warum UFOs laut der Auf­fassung der Gelehrten niemals wieder aus unserer Wahr­nehmung ver­schwinden werden!

Obwohl das ame­ri­ka­nische Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium viele sehr fähige Ana­lysten und tech­nische Experten beschäftigt, wurde laut den füh­renden UFO-Skep­tikern keiner von ihnen über das Ausmaß von Fehlern kon­sul­tiert, die bei der Analyse der UFO-Videos des Pen­tagon begangen wurden, obwohl man bereits durch die Inkom­petenz der UAP-Task-Force beun­ruhigt sein sollte. Dabei soll eine „zügellose Dummheit“ ent­standen sein, und deshalb sei es an der Zeit, dass anständige aka­de­mische Experten jetzt die Schluss­fol­ge­rungen der Task Force umformen und kor­ri­gieren, weil es sich bei den Ana­lysten der Regierung angeblich um „ahnungslose, ego­is­tische Per­sonen handelt, die nicht einmal falsch fokus­sierte Bilder erkennen, wenn sie sie sehen“! Neben See­vögeln und Ballons kommen laut Mick West, dem Autor und haupt­be­ruf­lichen Debunker (Ent­larver) von Ver­schwö­rungs­theorien wie Chem­trails, 9/11, Pseu­do­wis­sen­schaft, der Flachen Erde und des UFO-Phä­nomens, auch Erklä­rungen wie Defekte an den neuen Kameras und Radar­sys­temen in Frage, die dann ver­schiedene Formen von opti­schen Arte­fakten erzeugen, die man dann fälsch­li­cher­weise als UFOs inter­pre­tiert hat. Obwohl der­artige Erklä­rungen zu einem geringen Pro­zentsatz zutreffen könnten, erklären sie jedoch nicht hun­derte von uner­klär­lichen Sich­tungen im Laufe der letzten zwei Jahr­zehnte. Deshalb schreibt selbst Mick West, dass man die Berichte von rät­sel­haften Flug­ob­jekten über Mili­tär­an­lagen sehr ernst nehmen sollte, obwohl die Objekte ihrer Defi­nition zufolge immer noch uniden­ti­fi­ziert sind. Darum sei es auch ein Fehler, sie als Beweise für eine außer­ge­wöhn­liche Tech­no­logie zu beschreiben, die man dann mit Aliens in Ver­bindung bringt. Das erzeugt laut West wie­derum einen Medi­en­zirkus, ein großes öffent­liches Interesse an UFOs und poli­ti­schen Druck, etwas zu unter­nehmen und schließlich zu ver­künden, dass die Objekte wirklich außer­ir­di­scher Her­kunft sein könnten.

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