Warum ver­suchen Skep­tiker die Rea­lität des UFO-Phä­nomens zu widerlegen?

In diesem Artikel füge ich weitere Infor­ma­tionen zusammen, die belegen, dass ein­fluss­reiche Wis­sen­schaftler und Skep­tiker-Orga­ni­sa­tionen ver­suchen jeg­liche Beweise für die Rea­lität des UFO-Phä­nomens zu wider­legen, während andere Aka­de­miker erklären warum das getan wird. Bestimmte For­scher, die in UFO-Orga­ni­sa­tionen aktiv sind, so wie Mark Rodeghier, der wis­sen­schaft­liche Leiter des Center for UFO Studies plä­dieren für mehr Offenheit in der künf­tigen Erfor­schung des UFO-Phä­nomens. Rodeghier erklärt, dass es eine lange Geschichte wis­sen­schaft­licher Pro­bleme mit UFOs gibt, die jedoch ernst­hafte Auf­merk­samkeit erfordern, weil dieses Thema viel zu lange igno­riert, her­un­ter­ge­spielt und lächerlich gemacht worden ist. Dennoch hoffen Skep­tiker wei­terhin, dass die US-Regierung in abseh­barer Zeit keine Beweise ver­öf­fent­lichen wird, die belegen, dass einige UFOs tat­sächlich außer­ir­dische Raum­schiffe darstellen.

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Deshalb wird es jetzt Zeit, die Moti­vation der Skep­tiker und ihre merk­wür­digen kri­ti­schen aber plau­siblen Argu­mente zu unter­suchen, denn die Stig­ma­ti­sierung und die Lächer­lichkeit des UFO-Themas stammen direkt von den skep­ti­schen Kom­men­taren solcher Kreise der Wis­sen­schaft. Es handelt sich bei diesen Infor­ma­tionen nicht um Fakten, sondern um Mut­ma­ßungen und um schlaue For­mu­lie­rungen, aus denen am Ende kei­nerlei Wahrheit abge­leitet werden kann, und das ist wenig über­ra­schend. Ein Experte, der sich schon vor Jahren mit den Stra­tegien und Vor­ge­hens­weisen von Skep­tikern befasst hat, ist Dr. Bernhard Haisch, ein in Deutschland gebo­rener Astro­phy­siker. Er hat sich schon länger für die Erfor­schung von Themen außerhalb des Gebiets der tra­di­tio­nellen Wis­sen­schaft bemüht und auch einige Studien über UFOs ver­fasst. Dr. Haisch plä­diert dafür, Skep­tikern gegenüber skep­tisch zu sein, weil sie die Existenz jeg­licher uner­klär­licher Phä­nomene einfach leugnen und statt­dessen mit ihrem Ratio­na­lismus prahlen. Das ist der Haupt­grund, warum die Öffent­lichkeit sich mehr und mehr von den Ver­tretern der eta­blierten Wis­sen­schaft und ihren Theorien distan­ziert und diese zunehmend ablehnt.

Jeder Mensch besitzt die Intel­ligenz zu beur­teilen und weiß, wenn er Zeuge von etwas Außer­ge­wöhn­lichem wird. Wenn nun ein selbst­er­nannter Experte in Form eines Skep­tikers ankommt und diesen Men­schen erklärt, dass sie kein UFO, sondern den Mond oder eine Kame­ra­spie­gelung gesehen haben, dann sagt er im Grunde aus, dass die Wis­sen­schaft unfähig ist, diese Phä­nomene zu erklären oder das Unbe­kannte zu stu­dieren, erklärt Dr. Haisch. Darum haben auch die abwei­chenden For­scher Dr. Jacques Vallee oder Dr. J. Allan Hynek schon vor Jahr­zehnten in ihren Büchern darauf hin­ge­wiesen, dass die Wis­sen­schaft nur Fort­schritte machen kann, wenn sie jen­seits der ober­fläch­lichen Erschei­nungen der mate­ri­ellen Rea­lität weiter forscht. Dieses Vor­gehen lehnen viele Aka­de­miker strikt ab und sprechen hier von wis­sen­schaft­lichem Mystizismus.

Weil sich auch Skep­tiker nicht mit unbe­kannten Dingen befassen wollen, haben sie immer die gleichen Ant­worten auf para­normale oder uner­klär­liche Phä­nomene parat, die ober­flächlich wis­sen­schaftlich klingen, obwohl meist eine Menge von unlo­gi­schem Unsinn behauptet wird, um para­normale Vor­gänge rational erklären zu können. Ufo­logen und Para­psy­cho­logen, die gemeinhin als Pseu­do­wis­sen­schaftler bezeichnet werden, sind hin­gegen offener und akzep­tieren die Existenz von uner­klär­lichen Phä­no­menen und winken nicht gleich ab wie eng­stirnige Kri­tiker. Ich habe bereits mehrmals darauf hin­ge­wiesen, dass sich das eta­blierte Weltbild der Main­stream-Wis­sen­schaft aus oft völlig unbe­weis­baren Theorien zusam­men­setzt, aus dem in der west­lichen Gesell­schaft eine Art von athe­is­ti­schem Glau­bens­system ent­standen ist, das eine eigene Mytho­logie besitzt. Skep­tiker-Orga­ni­sa­tionen mit ihren Ver­tretern sind eine Sub-Kultur dieses Kults, der sich vor­rangig zum Ziel gesetzt hat, Behaup­tungen über UFOs zu ent­larven und jene Men­schen zu dis­kre­di­tieren, die dieses Phä­nomen unvor­ein­ge­nommen erfor­schen. Diese Form des Skep­ti­zismus ist deshalb als lächerlich zu bezeichnen.

 

Ignoranz gegenüber Fakten und der Unglaube an uner­klär­liche Phä­nomene beweisen nicht, dass ihre Rea­lität nicht exis­tiert. Aus kri­ti­schen und ratio­nalen Argu­menten heraus ent­stehen keine Fakten, und gleich­zeitig wird man Fakten auch nicht los, indem man sie igno­riert oder leugnet. Durch skep­ti­sches Ver­halten und Fest­halten an alten Theorien wird es so gut wie unmöglich gemacht, echte neue Ent­de­ckungen zu machen. Deshalb weisen For­scher wie Dr. Haisch und viele andere Gelehrte mit offenen Geist darauf hin, dass viele der Erklä­rungen, die heute von der Gemein­schaft der Skep­tiker kommen, nicht wirk­lichen Skep­ti­zismus betreffen, sondern unver­hoh­lenen grund­le­genden Unglauben an außer­ge­wöhn­liche Vor­gänge. Es gibt einen eigenen Begriff dafür, und der lautet „Pseudo-Skep­ti­zismus“ oder „Patho­lo­gi­scher Skep­ti­zismus“. Deshalb wirkt es fast komisch, dass Kri­tiker abwei­chende Kol­legen als Pseu­do­wis­sen­schaftler und diese ihre skep­ti­schen Gegen­spieler als Anti-Wis­sen­schaftler oder Pseudo-Skep­tiker bezeichnen! Ist das nicht amüsant?

Spe­ziell im UFO-Bereich gehen Skep­tiker am rück­sichts­lo­sesten vor, denn was die Öffent­lichkeit nicht weiß, soll sie offenbar auch niemals erfahren. Es exis­tieren eine Reihe von Anti-UFO-Büchern von skep­ti­schen Autoren, und darin sind fast keine Fakten über die wis­sen­schaft­liche Erfor­schung des UFO-Phä­nomens der letzten 70 Jahre durch ame­ri­ka­nische Behörden oder das Militär ent­halten. Das deshalb, weil man die ermit­telten Fakten, die man aus unzäh­ligen Beob­ach­tungen abge­leitet hat, nicht leugnen kann und auch nicht die Existenz heut­zutage frei­ge­ge­bener Regie­rungs­do­ku­mente über die Rea­lität des UFO-Phä­nomens. Weil man diese Daten nicht direkt angreifen kann, ist es ein­facher, Leute wie Zeugen zu atta­ckieren und zu dis­kre­di­tieren. Neue Fakten über UFOs werden mit den Mitteln der wis­sen­schaft­lichen Pro­pa­ganda bekämpft, indem behauptet wird, dass diese Erkennt­nisse nicht durch die wis­sen­schaft­liche Methodik bestätigt werden können – was auch tat­sächlich der Fall ist, weil wir es in diesem Bereich teil­weise mit uner­klär­lichen und para­nor­malen Phä­no­menen zu tun haben. Das Gebiet auf dem Skep­tiker aber am aggres­sivsten vor­gehen, war seit jeher aus­schließlich die Ufo­logie. Stu­diert man die meist völlig absurden Argu­mente der Kri­tiker gegen die Rea­lität des UFO-Phä­nomens, erkennt man irgendwann ein bestimmtes Muster dahinter.

 

Skep­tiker behaupten, dass die Erfor­schung von UFOs irra­tional sei, weil in der Wis­sen­schaft eine all­ge­meine Feind­schaft gegen UFOs und die Ufo­logie besteht, da viele Gelehrte glauben, dass UFO-For­schung uns in ein neues fins­teres Zeit­alter hin­ein­führen würde! Laut Defi­nition der Kri­tiker stellt jede Art der Ufo­logie, selbst wenn von sie mit wis­sen­schaft­licher Methodik betrieben wird, eine „fun­da­mentale Reaktion gegen Wis­sen­schaft und Ver­nunft“ dar! Somit sind UFOs und all­gemein alle Ver­treter der Ufo­logie die erklärten Feinde von Fort­schritt und Wis­sen­schaft, und das erklärt auch die Moti­vation von Skep­tikern und ihre absurden Argu­mente. Inzwi­schen gibt es auf Skep­tiker-Web­seiten aus­for­mu­lierte Leit­fäden, wie man UFO-Gläubige und ihre Fakten und Berichte widerlegt und am besten ent­larvt, auch wenn ihre Behaup­tungen die objektive Wahrheit enthalten.

Solche Pseudo-Skep­tiker sind mas­senhaft als bezahlte Hand­langer in Inter­net­foren und sozialen Medien wie Facebook aktiv, und ihre Kom­mentare werden immer gemeiner und scheuß­licher. Sie sind eifrig dabei, sofort ihre absurden Kom­mentare abzu­lassen, doch unbe­holfen oder ganz und gar unfähig und inkom­petent, wenn es darum geht die fak­ti­schen Beweise für das reale UFO-Phä­nomen zu bewerten, obwohl pro­fes­sio­nelle Skep­tiker ihrer­seits genau das gleiche von Experten aus Regierung und Militär behaupten! Kri­tiker sprechen davon, dass jeder UFO-Bericht mit Skep­ti­zismus, kri­ti­schem Denken, Ratio­na­lität, Ver­nunft und mit wis­sen­schaft­licher Methodik ana­ly­siert werden sollte, doch all diese ver­zwei­felten Bemü­hungen haben nicht bewirkt, dass sich ihre Anti­these in Bezug auf das UFO-Phä­nomen aus dem öffent­lichen Bewusstsein zurück­ge­zogen hat. Vielmehr ist das Phä­nomen immer popu­lärer geworden – egal wie viele Ver­suche von Wider­le­gungen und Ent­lar­vungen es gab!

Das hat nichts mit Wis­sen­schaft­lichkeit oder Ver­nunft zu tun, sondern ist beschämend und zeugt von Anti-Wis­sen­schaft­lichkeit. Wir sind bereits seit vielen Jahren in einer Situation, in der die modernen Theorien der Physik und der Astro­physik eigentlich beweisen, dass wir nicht alleine im Kosmos sein können, und dass das All von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen ange­füllt sein müsste. Astro­phy­siker bestä­tigen, dass es durchaus möglich ist, dass der Planet Erde in seiner langen Geschichte von Mil­li­arden von Jahren oftmals von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen besucht worden ist. Dass ein solcher Besuch heute in Form des UFO-Phä­nomens wei­terhin statt­findet, wird von den Befür­wortern dieser Hypo­thesen jedoch als Unsinn betrachtet und Beweise dafür werden von der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft geradezu bekämpft. Viele Astro­nomen, Phy­siker, Inge­nieure, Poli­tiker, Piloten und andere glaub­würdige Zeugen haben das UFO-Phä­nomen beob­achtet und konnten nicht bestä­tigen, dass sie Zeuge eines natür­lichen Phä­nomens geworden sind, weil es keine plau­sible Erklärung für ihre Sich­tungen gibt.

 

Besonders mili­tä­ri­schen Augen­zeugen und ihren Erkennt­nissen sollten wir am meisten ver­trauen, weil solche Per­sonen aus ganz bestimmten Gründen am öftesten direkt mit dem Phä­nomen kon­fron­tiert worden sind. Die Wahrheit über UFOs ist schon seit den 1950er Jahren bekannt und ich ziehe hier einige Aus­sagen von Major Donald Edward Keyhoe (1897–1988) heran. Major Keyhoe war für die US-Marine als Pilot aktiv und wurde im Laufe der 1950er Jahre zu einem der bedeu­tendsten UFO-For­scher seiner Zeit, er ver­langte schon damals von der US-Regierung die Freigabe aller UFO-Infor­ma­tionen. Im Jahr 1950 ver­öf­fent­lichte der Major das bekannte Buch „The Flying Saucers Are Real“ von dem bis heute über 500.000 Exem­plare ver­kauft worden sind. Im Buch beschreibt Major Keyhoe, dass er erfahren hat, dass die US-Air-Force schon damals genau gewusst hat, dass flie­gende Unter­tassen tat­sächlich inter­pla­netare Schiffe sind, diese Tat­sache jedoch her­un­ter­ge­spielt wurde, um eine öffent­liche Panik zu vermeiden.

Donald Keyhoe hat erfahren, dass die Außer­ir­di­schen, von denen diese Schiffe stammen, uns gegenüber kein feind­se­liges Ver­halten zeigen, aber den Pla­neten Erde mit ihrer fort­schritt­lichen Tech­no­logie schon seit min­destens 200–300 Jahren über­wachen, und ihre Beob­ach­tungs­ak­tionen im Jahr 1947 plötzlich stark ange­stiegen sind, nachdem im Jahr 1945 eine Reihe von Atom­bomben gezündet worden sind. Donald Keyhoe wurde von Kri­tikern als ein ver­ant­wor­tungs­voller, akku­rater Reporter bezeichnet und auch der bekannte Psy­chologe Carl Gustav Jung erklärte, dass die Bücher von Major Keyhoe über UFOs auf offi­zi­ellen Doku­menten basieren und jeg­liche wilden Spe­ku­la­tionen über das Phä­nomen ver­meiden, sondern die Wahrheit ent­halten. Auch Edward Ricken­backer (1890–1973), ein Kampf­flieger des Ersten Welt­kriegs, Träger der Medal of Honor als höchste mili­tä­rische Aus­zeichnung der US-Regierung und spä­terer Prä­sident der Flug­linie Eastern Air­lines, äußerte sich über flie­gende Unter­tassen. Captain Ricken­backer sagte, dass flie­gende Unter­tassen real sind, weil zu viele glaub­würdige Per­sonen darüber berichtet haben, die unbe­kannten Flug­ob­jekte aber mög­li­cher­weise aus den USA stammen könnten. Donald Keyhoe schreibt, dass das nicht stimmt, weil er ein Zitat aus einem ehemals geheimen Bericht über flie­gende Unter­tassen erwähnt, dass den Schlüssel zum ganzen UFO-Mys­terium dar­stellt. In dieser offi­zi­ellen Aussage der US-Air-Force über die Motive mög­licher außer­ir­di­scher Besucher heißt es:

„Eine solche Zivi­li­sation könnte beob­achten, dass wir auf der Erde jetzt Atom­bomben haben und schnell Raketen ent­wi­ckeln. Ange­sichts der ver­gan­genen Geschichte der Menschheit sollten sie beun­ruhigt sein. Wir sollten daher vor allem in der heu­tigen Zeit solche Besuche erwarten. … Die Hand­lungen der Menschheit, die am leich­testen aus der Ferne beob­achtet werden können sind Atom­bomben-Explo­sionen. Wir sollten deshalb erwarten, dass zwi­schen dem Zeit­punkt der Atom­bomben-Explo­sionen, dem Zeit­punkt, zu dem die Raum­schiffe gesehen werden, und der Zeit, die für die Ankunft und Rückkehr solcher Schiffe von und zu ihrer Hei­mat­basis benötigt wird, ein gewisser Zusam­menhang besteht.“

Donald Keyhoe hat jah­re­lange Unter­su­chungen durch­ge­führt und ist dann auf diese geheimen Unter­lagen des „Project Saucer“ der US-Air-Force gestoßen und darin wird erklärt, dass die ame­ri­ka­nische Regierung Anfang der 1950er Jahre beschlossen hat, das alles geheim zu halten, um eine öffent­liche Panik zu ver­meiden, bis die ame­ri­ka­nische Bevöl­kerung und der Rest der Welt aus­rei­chend für die Wahrheit vor­be­reitet worden sind, wobei es heute immer noch Kreise gibt, die glauben wir wären dafür nicht bereit. Aus diesem Grund ist das Rätsel um die flie­genden Unter­tassen immer noch ein Geheimnis geblieben, aber jetzt ist der neue Höhe­punkt der Ent­hül­lungen gekommen und die Welt kann endlich mit der Wahrheit ver­traut gemacht werden.

Zusätzlich zu diesen mili­tä­ri­schen Ent­hül­lungen exis­tieren auch eine Menge wis­sen­schaft­licher Daten über außer­ir­di­sches Leben. So exis­tiert zum Bei­spiel die Drake-Glei­chung und in Ver­bindung damit das Fermi-Para­doxon, das die Frage auf­wirft, warum wir bis jetzt keine Anzeichen für außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen gefunden haben, obwohl sie laut sta­tis­ti­schen Berech­nungen überall um uns herum exis­tieren sollten und die besten aktu­ellen Theorien belegen, dass wir Beweise für ihre Existenz vor­finden sollten. Doch statt­dessen glauben Phy­siker nicht daran, dass Außer­ir­dische zur Erde reisen können und igno­rieren einfach alle harten Daten über UFO-Sich­tungen. Skep­tiker behaupten, dass das UFO-Phä­nomen mit Ver­schwö­rungs­theorien ver­knüpft ist, die besagen, dass die US-Regierung ihren Bürgern nicht die ganze Wahrheit über UFOs sagt. Das stimmt natürlich, weil bereits in den 1950er und 1960er Jahren offi­zielle und geheime Pro­gramme zur Erfor­schung des Phä­nomens statt­ge­funden haben, so zum Bei­spiel das bekannte Projekt Blue Book. Dieser und spätere Berichte ent­hielten einen offi­zi­ellen und einen inof­fi­zi­ellen Teil und genauso verhält es sich auch im Fall des neuen UFO-Berichts im Jahr 2021. Einige Infor­ma­tionen unter­liegen nach wie vor der Geheim­haltung. Deshalb erfahren wir auch nicht die ganze Wahrheit über UFOs und haben es somit mit keiner Ver­schwö­rungs­theorie zu tun, sondern mit natio­naler Sicherheit und mili­tä­ri­scher Geheimhaltung.

Deshalb gibt es ohne Frage bestimmte bri­sante Erkennt­nisse, die mit dem glo­balen UFO-Phä­nomen zusam­men­hängen, die von Regie­rungen nach wie vor zurück­ge­halten werden. Mit dem Abstreiten von UFO-Beweisen wurde bereits in den 1950er Jahren begonnen, als das soge­nannte Robertson Panel statt­ge­funden hat. Es ging darum, dass die UFO-Welle im Jahr 1952 einen nie gekannten Höhe­punkt erlebt hat, als eine ganze Flotte von UFOs über Washington D.C. auf­ge­taucht war und deshalb Schritte unter­nommen worden sind, um flie­genden Unter­tassen ihren spe­zi­ellen mys­te­riösen Status zu nehmen. Das Robertson Panel wurde vom Geheim­dienst CIA orga­ni­siert und sogar die Walt Disney Company half dabei, eine Medi­en­kam­pagne zu erschaffen, um alle UFO-Sich­tungen zu widerlegen.

Das Robertson Panel unter der Leitung des Phy­sikers Dr. Bob Robertson wurde 1953 gebeten, die besten Beweise für UFOs der US-Air-Force zu ana­ly­sieren. Es wurde schließlich ent­schieden, dass es keine Beweise für das Vor­han­densein von mys­te­riösen Flug­ob­jekten gäbe, die damals in der Zeit des Kalten Krieges eine Bedrohung für die nationale Ver­tei­digung der USA dar­stellten. Es wurde erklärt, dass wenn Kenneth Arnold nicht im Jahr 1947 seinen ver­häng­nis­vollen Flug unter­nommen hätte, bei dem er eine Flotte von UFOs beob­achtet hatte, es niemals zur Ent­stehung des Mythos von flie­genden Unter­tassen gekommen wäre. Seit damals gelten UFOs als ein moderner Mythos und sind niemals wieder aus den inter­na­tio­nalen Schlag­zeilen ver­schwunden. Sie werden jedoch immer noch mit kleinen grünen Männchen gleich­ge­setzt und in der Presse lächerlich gemacht.

 

Der bekannte Nukle­ar­phy­siker Stanton Friedman (1934–2019) war lange Zeit einer der füh­renden UFO-For­scher, er besaß die Fähigkeit, spielend mit Skep­tikern fertig zu werden, weil er als Experte alle Beweise und Fakten für das UFO-Phä­nomen stu­diert hatte. Obwohl Kri­tiker immer noch behaupten, dass Projekt Blue Book und andere Ermitt­lungen ergeben hätten, dass nur 5 Prozent aller unter­suchten Vor­fälle mit unbe­kannten Flug­ob­jekten nicht zu erklären sind, sagte Friedman, dass er ermittelt hat, dass durch­schnittlich mehr als 20 Prozent aller 3.200 Sich­tungen nicht wis­sen­schaftlich erklärt werden können, die von US-Air-Force-Wis­sen­schaftlern damals ana­ly­siert worden sind! Diese Zahl ist viel höher als die offi­zielle Angabe der Skep­tiker und außerdem ist es eine Tat­sache, dass Wis­sen­schaftler UFO-Sich­tungen nicht mit natür­lichen Phä­no­menen weg erklären können, je besser sie doku­men­tiert sind.

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Stanton Friedman wies außerdem darauf hin, dass fast keine Astro­nomen aktiv nach UFOs und flie­genden Unter­tassen suchen, sondern ihr Interesse haupt­sächlich Pla­neten und Kometen gilt, darum können sie auch wei­terhin behaupten, dass sie niemals UFOs gesehen haben. Von den tau­senden von unter­suchten Fall­be­richten von Sich­tungen unbe­kannter Flug­ob­jekte, die sowohl visuell als auch mit dem Radar erfasst worden sind, und von den zahl­reichen glaub­wür­digen Berichten von Ent­füh­rungen durch UFOs haben die meisten Wis­sen­schaftler noch niemals etwas erfahren. Deshalb ist es logisch anzu­nehmen, dass einige UFOs wirklich außer­ir­dische Raum­schiffe sind, weil sie oft längere Zeit beob­achtet werden konnten und offen­sichtlich solide kon­stru­ierte Maschinen dar­stellen, die irdische Flug­zeuge mit Hoch­ge­schwin­digkeit am Himmel umkreist haben.

Werfen wir nun einen wei­teren Blick auf die wich­tigen Aus­sagen des ame­ri­ka­ni­schen US-Navy-Piloten Major Donald E. Keyhoe. der im Jahr 1955 sein zweites UFO-Buch „The Flying Saucer Con­spiracy“ ver­öf­fent­lichte, in dem er schreibt, dass ihm weitere Beweise vor­liegen, dass die ame­ri­ka­nische Regierung bewusst Beweise und Infor­ma­tionen für flie­gende Unter­tassen zurückhält. Er for­derte schon damals die Freigabe aller dieser unter­drückten Infor­ma­tionen und wurde von Fach­leuten als der füh­rende Experte im Gebiet der Ufo­logie der 1950er und 1960er Jahre bezeichnet. Nach seiner Pen­sio­nierung hat Major Donald E. Keyhoe uner­müdlich daran gear­beitet, die Rea­lität hinter den flie­genden Unter­tassen auf­zu­decken, weil er dahinter gekommen war, dass eine gesteuerte Zensur es ver­hin­derte, dass eine Ent­hüllung der Rea­lität von UFOs statt­finden kann. Sein wich­tigster Bericht stammt aus dem Jahr 1967 und enthält Aus­sagen von Vor­fällen und Sich­tungen, die belegen, dass außer­ir­dische Raum­schiffe ein großes Interesse an irdi­schen Weltraum-Akti­vi­täten zeigen – und das ist heute nach wie vor der Fall.

Im Jahr 1964 startete die NASA (National Aero­nautics and Space Admi­nis­tration) von Cape Kennedy aus die Gemini Welt­raum­kapsel ins All und das war ein wich­tiger Schritt für die spä­teren Flüge zum Mond. Die erste Kapsel gelangte in den Erd­orbit, und der erste Testflug wurde zu einem großen Erfolg. Was die NASA jedoch nicht öffentlich bekannt gegeben hat, war, dass laut Major Keyhoe zwei Wis­sen­schaftler, die beim Test anwesend waren, ihm gegenüber später erklärt haben, dass die Gemini-Kapsel schon während der ersten Erd­um­kreisung von vier Raum­schiffen unbe­kannten Ursprungs umkreist und beob­achtet wurde! Diese Begeg­nungen im Erd­orbit und im All waren kein Ein­zelfall. Nicht nur im All sind diese Objekte in der Nähe von Flug­bahnen von Satel­liten auf­ge­taucht, sondern auch auf der Erde über Raketen-Test­ge­lände und über Flug­plätzen. Die US-Regierung war sich seit damals bewusst, dass diese rät­sel­haften außer­ir­di­schen Schiffe ihre Welt­raum­ope­ra­tionen genau beob­achten. Weil es in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren zu einer UFO-Hys­terie um flie­gende Unter­tassen gekommen war, in der pro Woche teil­weise Dut­zende von Sich­tungen statt­ge­funden haben, wurde schließlich vom Militär und der Regierung ent­schieden, auf­grund der unbe­kannten Her­kunft der Objekte ihre Existenz zu verschleiern.

 

Zuvor hat jedoch noch eine objektive Analyse des Phä­nomens statt­ge­funden, und seit 1952 oder 1953 wurden alle UFO-Berichte plötzlich „ent­larvt“ und lächerlich gemacht. Dann griff man zur Taktik der völ­ligen Unter­drü­ckung von UFO-Nach­richten durch das Ein­schreiten der US-Air-Force, obwohl laut den Infor­ma­tionen von US-Navy-Major Donald Keyhoe es ab den 1960er Jahren zu einer Welle neuer UFO-Sich­tungen von Flug­ob­jekten gekommen ist, die unsere Himmel und den erd­nahen Weltraum ständig obser­vieren. Fest steht, dass sie unter intel­li­genter Kon­trolle stehen und UFOs das Produkt einer fort­schritt­lichen Tech­no­logie sind, die unserer weit voraus ist. Nachdem Donald Keyhoe mit einer Menge von UFO-Zeugen wie Regie­rungs­mit­ar­beitern, Piloten und Wis­sen­schaftlern gesprochen hatte, war er fest davon über­zeugt, dass UFOs wirklich das sind, was sie zu sein scheinen: Besucher von irgendwo aus dem Universum.

Diese Über­zeugung führte zur Gründung der wich­tigen UFO-Orga­ni­sation NICAP (National Inves­ti­ga­tions Com­mittee on Aerial Phe­nomena 1956–1980), deren Aufgabe es war, die Wahrheit hinter dem Mys­terium zu ergründen. Obwohl es in den 1960er Jahren zu vielen Begeg­nungen von Air Force Piloten mit UFOs gekommen war, wurden alle diese Sich­tungen offi­ziell als Ballons, Illu­sionen, als andere bekannte Phä­nomene oder als Scherze abgetan und alle Ermitt­lungen wurden ein­ge­stellt. Die inter­es­sante Wahrheit lautet laut Major Keyhoe und NICAP jedoch, dass es keinen Zweifel an der Tat­sache gibt, dass außer­ir­dische Raum­schiffe die Erde besuchen, doch die US-Air-Force jedoch nicht die US-Navy dafür gesorgt hat, dass diese Erkennt­nisse seit den frühen 1950er Jahren unter­drückt werden.

Im Jahr 1949 wurde jedoch zuvor von der Air Force ein spe­zi­eller Bericht ver­öf­fent­licht, und das war der Bericht über das Projekt Grudge, dem Vor­läufer von Projekt Blue Book. Der Inhalt beschäftigt sich mit UFO-Sich­tungen während und nach dem Zweiten Welt­krieg. Wegen diesen Erkennt­nissen wurden beschlossen, alle wei­teren Infor­ma­tionen über UFOs geheim zu halten. Im Zuge von Projekt Grudge wurde her­aus­ge­funden, dass intel­li­gente außer­ir­dische Wesen ver­mutlich auf den nahe­ge­le­genen Pla­neten Mars und Venus in unserem Son­nen­system exis­tieren! Es gibt Hin­weise darauf, dass diese anderen Zivi­li­sa­tionen ihre tech­no­lo­gische Ent­wicklung tau­sende von Jahren früher begonnen haben, und dass die Men­schen dieser Zivi­li­sa­tionen jetzt daran inter­es­siert sind, unseren Fort­schritt hier auf der Erde zu beob­achten – und zwar aus Gründen der wis­sen­schaft­lichen Neugier oder aus Furcht vor zukünf­tigen Aggres­sionen im Son­nen­system, also vor einem Krieg im Weltraum.

Weiter steht in diesem Bericht zu lesen, dass solche Zivi­li­sa­tionen uns beob­achten könnten, weil die Erde jetzt Atom­bomben und Raketen ent­wi­ckelt, die zum Welt­raumflug fähig sind. Die fremden Besucher sind seitdem an allem inter­es­siert, was wir Erden­men­schen hoch schicken: Flug­zeuge, Raketen, Welt­raum­kapseln oder Satel­liten. Donald Keyhoe wurde von ehe­ma­ligen Mit­gliedern der NASA bestätigt, dass immer wenn Astro­nauten ins erdnahe All oder zum Mond reisen, sie jedes Mal und mit Sicherheit UFOs sehen können, die ihnen folgen, um sie zu beob­achten und zu stu­dieren! Früher oder später wird diese Wahrheit her­aus­kommen und dieses große Geheimnis hat enorme Aus­wir­kungen für die gesamte Menschheit und kann nicht für immer geheim gehalten werden. Zeugen müssen vor Regie­rungen aus­sagen, dass die Menschheit tat­sächlich von Besu­chern aus dem Uni­versum über­wacht wird, und dass wird viele Men­schen auf der ganzen Welt in Angst ver­setzen, doch sollte uns nicht über­ra­schen oder Panik aus­lösen. Laut Major Donald Keyhoe sind die Fakten und die Beweise für diese Vor­gänge seit Jahr­zehnten ohne Zweifel erbracht worden!

Stanton Friedman als Mit­glied der Ame­rican Phy­sical Society, der Ame­rican Nuclear Society und dem Ame­rican Institute of Aero­nautics and Astro­nautics schrieb viele Berichte und wis­sen­schaft­liche Texte über das UFO-Phä­nomen, und trotzdem haben ihm andere Aka­de­miker vor­ge­worfen, dass er niemals echte Wis­sen­schaft prak­ti­ziert hat wenn es um UFOs geht, und diese Begründung wies Friedman als „bemer­kenswert idio­tisch“ zurück. Besonders heikel war seine Bestä­tigung der Echtheit einiger ver­öf­fent­lichter und gele­akter Doku­mente der Geheim­or­ga­ni­sation Majestic-12, über die ich in meinen MiB-Büchern genauer berichte. Stanton Friedman bezeichnete diese Doku­mente als authen­tisch, und sie beweisen abermals eine Regie­rungs­ver­schwörung hinter dem UFO-Phä­nomen. Er bekräf­tigte deshalb immer wieder, dass flie­gende Unter­tassen real sind und ver­suchte mit seiner Bericht­erstattung Reak­tionen von Skep­tikern zu pro­vo­zieren, und sie anschließend erfolg­reich mit Fakten zu demo­lieren, um den lär­menden Nega­ti­vismus der kri­ti­schen Ent­larver sei­ner­seits als irra­tional, uni­for­miert und ignorant zu entlarven!

Wenn Sie schon jetzt mehr über die Hin­ter­gründe dieser Vor­gänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheim­nisse hinter dem UFO-Phä­nomen und der Welt der Natur­wis­sen­schaft prä­sen­tiert werden, und in denen viele mili­tä­rische Whist­le­b­lower zu Wort kommen, die über die ver­borgene Ver­gan­genheit der Menschheit und unseres Son­nen­systems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch gene­tische Mani­pu­lation von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Wesen erschaffen worden ist oder von außer­ir­di­schen Kolo­nisten abstammt, die seit der Antike den Pla­neten Erde beob­achten und für die Errichtung ver­lo­rener Hoch­zi­vi­li­sa­tionen ver­ant­wortlich gewesen sind. Um diese Vor­gänge zu ver­bergen, haben ein­fluss­reiche Grup­pie­rungen schließlich die Geschichte umge­schrieben und unbe­weisbare natur­wis­sen­schaft­liche Theorien ersonnen, um die größten Geheim­nisse der Welt zu schützen. Viele Arte­fakte, Fakten und wis­sen­schaft­liche Daten, die diese Vor­gänge ent­hüllen, werden mit voller Absicht zurück­ge­halten oder gar ver­tuscht. Die wich­tigsten dieser kon­tro­versen Infor­ma­tionen und Aus­sagen von Experten können Sie jetzt in meinen Büchern „MiB Band 1–4“ nach­lesen.

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